Sachsen-Anhalts Immobilienmarkt: in Halle explodieren die Preise für Einfamilienhäuser um 26 Prozent auf 403.000 Euro, so teuer wie sonst nirgends in Sachsen-Anhalt

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10 Antworten

  1. ganz einfach sagt:

    „Bei den privat genutzten Eigenheimen ist keine Trendwende erkennbar. Die Nachfrage war weitgehend stabil und verschob sich nachweislich hin zu den höheren Preissegmenten.“

    Wie das so ist, wenn die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinandergeht. Omas altes Häuschen wird für die Reichen unattraktiv, während es sich die Ärmeren nicht mehr leisten können.

    • Hans sagt:

      Omas alte Häuschen kosten nach Modernisierung viel Geld. Daher kauft man teurer einen Neubau nach eigenem Wunsch und modernen Standard.
      Weiß nicht ob das was mit reich oder Unvernunft so teuer einzukaufen zu tun hat.

      • @nix kapiert sagt:

        „Daher kauft man…“

        Wer ist „man“? Die Reichen bauten schon immer lieber neu, aber bei den Kleinvermögenden reichte es bis vor einiger Zeit zumindest noch für Omas Häuschen. Das fällt nun zunehmend aus. Warum übrigens ein Haus „nach“ Modernisierung viel Geld kosten soll, bleibt dein grenzdebiles Geheimnis.

        • bin gespannt sagt:

          @@nix kapiert

          Du kapierst nicht das ein altes Haus vor der Modernisierung weniger kostet als danach?

          • @nix kapiert sagt:

            Noch so ein Depp, der Kommentare nicht richtig lesen kann.

          • Bin gespannt sagt:

            @nix kapiert

            “Warum übrigens ein Haus „nach“ Modernisierung viel Geld kosten soll, bleibt dein grenzdebiles Geheimnis.“

            Haste nicht kapiert?

  2. Hallenser55 sagt:

    Wie machen die das ????
    „Laut Angaben der europäischen Statistikbehörde eurostat lebten im Jahr 2020 im Schnitt 70% der Bevölkerung in der EU in einem Eigenheimhaushalt, die restlichen 30% in Mietwohnungen. In allen EU-Mitgliedstaaten ist der Immobilienbesitz am weitesten verbreitet.
    Rumänien als Spitzenreiter
    Die höchsten Eigentumsanteile der EU-Mitgliedstaaten weist Rumänien auf, wo 96% der Bevölkerung im Jahr 2020 in den eigenen vier Wänden lebten. In der europäischen Rangliste folgen die Slowakei mit 92% sowie Ungarn und Kroatien mit jeweils 91%.
    Deutschland 50% ????

    • Rallo sagt:

      Recht einfach: statt Miete wird halt 30 Jahre lang der Kredit abgezahlt und anschließend ein neuer aufgenommen um die notwendigen Arbeiten an Dach/Fassade/Heizung usw. zu finanzieren 😉

    • @Vollhorst sagt:

      Die machen das einfach. Deshlab geht es denen auch so gut und alle Deutschen wollen dorthin.

      Oder wie war das?

    • Dieter der Verbieter sagt:

      Geht meist nur solange gut, wie die Hypothekenzinsen niedrig sind.

  3. Tim Buktu sagt:

    Für die Landschaftszersiedler und Gartenzwergdeppen darf es ruhig etwas mehr kosten

    • 🤣 sagt:

      Niemals wirst du wohlhabend sein. Trotz riesiger Wohlstandswampe.

    • Mensch sagt:

      Geh nach Timbuktu ,da ist Landschaft ohne Ende. Noch ein kleiner Tipp Timbuktu liegt nicht in Südamerika .

    • Max sagt:

      Nur das genau das nicht stimmt. Die teuersten Häuser, Wohnungen sind in der Innenstadt. Das ist weltweit so, warum wohl.

  4. Na klar doch sagt:

    “ Im Landesdurchschnitt betrug der mittlere Kaufpreis eines freistehenden Ein- und Zweifamilienhauses rund 140.000 Euro. “
    Natüüürlich.
    140.000 Euro – dafür bekommt man nicht mal mehr einen Schuppen.

    • Durchschnitte bringen oft wenig sagt:

      Man bekommt durchaus ein „Haus“ für 40.000€, nur das ist winzig, liegt schei… und ist ohne Modernisierung unbewohnbar.

  5. Ohh sagt:

    Deshalb gehen viele aus Halle weg und bauen im Umland, ihr seid vielleicht schlau, die Innenstadt ist schon tod, macht ruhig so weiter mit eurer Politik, ihr werdet schon alles kaputt kriegen