Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff begrüßt Kompromiss zum Bürgergeld

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Keine Antworten

  1. Hans 4 sagt:

    Bla bla bla… schön den Faulenzern noch mehr Geld geben…

  2. Theo sagt:

    Für die vielen armen Betroffenen wird sich leider nichts ändern.

  3. Goldstück sagt:

    „Der Ministerpräsident forderte daher von der Bundesregierung frühzeitig zu überprüfen, welche Auswirkungen die beschlossenen Maßnahmen auf den Lohnabstand haben und bei negativen Verzerrungen kurzfristig zu reagieren.“

    Wisst Ihr, was toll wäre. Wenn man bspw. Föderalismus hätte und die Bundesländer sich selbst verwalten könnten. Dann wäre jeder Ministerpräsident seinem Bundesland selbst am nächsten und könnte bspw. oben zitierte Forderung selbst prüfen und ggf. selbst durchführen oder selbst Gelder bei der Bundesregierung beantragen.
    Das wäre insbesondere wichtig, da der Lohnabstand sicherlich in jedem Bundesland anders ist und deren Landesregierung sowie Kommunen am nächsten dran sind und daher die beste Beurteilung vornehmen könnten.

    Schade nur, dass wir sowas nicht haben und wegen jeder Individualprüfung die ohnehin schon überforderte Regierung noch weiter überfordern.

    • Historiker sagt:

      Stimme dir auf jeden Fall zu. 👍

      Aber das Problem ist nicht, dass die Regierung überfordert ist 😄, sondern dass die Regierung einen Stock im Arsch hat.

      Dieser „Stock im Arsch“ lässt sich wie folgt beschreiben:

      Wir Deutsche… sind verpflichtet… wir müssen… es ist unsere Aufgabe…

      In anderen Ländern gibt es das nicht! Merkel und die anderen Linksextremisten setzen damit ihre Agenda durch! Und wer kritisiert… na? na?

      Richtig geraten! Der kriegt die Nazikeule vor den Latz geknallt!

      Die Deutschen sind nun einmal strunzdumm und haben sich Hitler nicht verändert

  4. ... sagt:

    Seinen Rücktritt würde man auch gern begrüßen.

  5. PaulusHallenser sagt:

    Das Bürgergeld ist massiver Diebstahl an der arbeitenden Bevölkerung, die das Schmarotzertum unter dem Deckmantel „Bürgergeld“ finanzieren muss. Mittlerweile habe ich vollstes Verständnis für Menschen, die in Deutschland Steuervermeidung betreiben, um diesen überbordenden Sozialstaat Grenzen aufzuzeigen.

    • 10010110 sagt:

      Heul leise! 🙄 Wir bewegen uns eh auf eine 80:20-Gesellschaft hin, ob du das gut findest oder nicht. Und ob du es glaubst oder nicht: du bist ein Teil des „Problems“, nicht der Lösung.

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,

        das Problem sind eher Personen wie Sie, die meinen, ein Anrecht auf eine dauerhafte Alimentierung durch die arbeitende Bevölkerung zu haben. Wann haben Sie zuletzt richtig in der Privatwirtschaft gearbeitet? Vermutlich nie, weil Sie ein 90er-Jahre-Verlierer sind.

        Die 80:20-Gesellschaft ist angesichts des Fachkräfte- und Arbeitskräftemangels eine Utopie, die von arbeitsscheuen Personen geradezu herbeigesehnt wird, aber so nicht eintreten wird.

        Teil des Problems sind vor allem Sie, weil sie auf Kosten anderer schmarotzen und sich dabei noch im Recht sehen.

    • Wahnfried sagt:

      Die Grenzen sollten Ihnen aufgezeigt werden. Ich weiß natürlich nicht, was Sie machen. Ich bin aber sicher, dass für ihr Einkommen viele Menschen arbeiten müssen. In diesem Sinne sind Sie halt auch nichts weiter als eine Zecke am System!
      Bitte lernen Sie Demut und unser System zu schätzen. Möge es bitte nicht eintreffen, aber auch Sie oder einen geliebten Menschen könnte dieses Netz mal helfen! Was ich Ihnen dann von ganzem Herzen gönne.
      PS, ich bin kein Profiteur sondern gehöre, wie sagten Sie neulich, zur gehobenen Mittelschicht. Wenn es sowas mittelalterliches überhaupt noch gibt.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Ich weiß natürlich nicht, was Sie machen.“

        Ich gehe regelmäßig arbeiten und zahle zwangsweise Steuern und Abgaben.

        „Bitte lernen Sie Demut und unser System zu schätzen.“

        Nein, ich lehne ein System ab, das Schmarotzer unendlich alimentiert.

        „PS, ich bin kein Profiteur sondern gehöre, wie sagten Sie neulich, zur gehobenen Mittelschicht. Wenn es sowas mittelalterliches überhaupt noch gibt.“

        Ich schrieb nicht von der gehobenen Mittelschicht, sondern von der oberen Mittelschicht. Das hat nichts mit „Mittelalter“ zu tun, sondern mit den Umfragepanels der Bundesregierung.

        • Wahnfried sagt:

          Na dann ab aufs Feld und bauen Sie sich Ihre eigene Nahrung an, bauen Sie ihr eigenes Haus… Sorry, dass der Spiegel weh tut, aber Sie sind auch nur ein Schmarotzer wie wir alle! Und ohne andere, auch ohne die Problemleute sind Sie…nichts!
          War wohl auch ein Treffer, wenn der Wolf so heult. 🙂

    • Miraculix sagt:

      Wie so oft im Leben muss man auch bei diesem Thema differenzieren:
      Was das asoziale bekiffte und versoffene Pack betrifft, ebenso gesunde junge Leute, die mit Kötern vor den Supermärkten betteln sowie sich munter fortpflanzende Migranten, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Hier sollte die Unterstützung auf das absolut lebensnotwendige Minimum, besten in Form von Sachleistungen, reduziert werden. Aber es gibt eben auch Fälle, da ist die Arbeit, welche angeboten wird, einfach nicht zumutbar, z.B. wenn sie zu Zeiten stattfindet, in denen eine Kinderbetreuung nicht möglich oder auf Dauer nicht wünschenswert ist, oder aus gesundheitlichen Gründen. Oder, weil der Job das Papier des Vertrags nicht Wert ist, wo gnadenlos der Mindestlohn unterlaufen wird, wo der Chef tobt, weil man pünktlich Feierabend machen möchte und die Firma eben nicht an erster Stelle steht, oder oder oder….. Sofern es genügend zumutbare Arbeitsplätze gibt, kann man von den Leuten verlangen, diese anzunehmen. Wenn aber nicht, muss der Staat unterstützen.

      Im übrigen sind Steuerbetrüger auch nur Schmarotzer, die auf Kosten der Ehrlichen sparen.

    • Mimmi Mimmi sagt:

      Dann wird es Zeit, dass Du auch mal in den Genuss vom Bürgergeld kommst. Dann können wir Dich auch als Schmarotzer bezeichnen, damit Du mal erkennst wie es ist, stigmatisiert zu werden.

  6. M sagt:

    Mn muss diese Hartzer auf Linie halten damit diese nicht Montags mit 9auf die Strasse gehen.

  7. Robert sagt:

    Warum begrüßt Hasi das Bürgergeld ? Wo er nie dieses Luxusgeld in Anspruch nehmen muss .

  8. Frau sagt:

    „deutliche Anhebung der Regelsätze“ – 53 Euro 🙂 🙂 🙂 Das reicht nicht mal für den neuen Stromabschlag, der ist deutlich höher.

  9. Freddy sagt:

    Ändern kann er doch sowieso nichts.