Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff zum „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“: Wir müssen die historische Erfahrung ernst nehmen

2 Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    Na hoffentlich kommt das auch bei Pistorius und Baerbock an. Bei ihnen scheint mir das historische Vergessen schon ein Stück weit fortgeschritten zu sein.

    • Oha sagt:

      Was haben Pistorius und Baerbock denn getan? Warum muss Ihrer Anmerkung hier und zu diesem Tag erfolgen? Hierzu eine Gegenanmerkung: gerade die Armee einer“Nachfolgenation“ einer der Befreier von Auschwitz und von den Verbrechen der Nazis greift seit geraumer Zeit selbst andere Zivilisten systematisch mit Bomben und Raketen an und hat beim Einmarsch 2022 viele misshandelt.

  2. Kalle sagt:

    @ Hans-Karl vor allem scheint es bei denen in Vergessenheit geraten zu sein, die Hitler als Kommunisten bezeichnen und sich von Leuten unterstützen lassen die den Hitlergruß zeigen ( natürlich nur in einem Anfall von Überschwänglichkeit! (Sarkasmus off)

    • Hans-Karl sagt:

      Warum addressierst du das an mich?

      Wir feiern den ganzen Tag die Befreiung von Auschwitz. Ich habe aber noch nicht gehört, dass jemand die Befreier genannt, geschweige denn, ihnen gedankt hat. Ist das nur Geschichtsvergessenheit oder schon bewusste Verdrängung?

      • Daniel M. sagt:

        Es geht einzig darum, dass wir der Verantwortung gerecht werden, dass von deutschem Boden ein solches Grauen nie wieder ausgeht. Deine „Befreier“ haben leider gar nichts dazu gelernt und sind eine Bedrohung für die zivilisierte Welt. Auf Kosten der Opfer die Tatsachen zu verdrehen, zeugt von deiner Primitivität.

  3. Anna sagt:

    We remember! Unser Gedenken gilt allen Opfern der Shoah, ihren Angehörigen, Nachfahren. Es ist unsere Aufgabe, die Erinnerung wachzuhalten.

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