Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff zum Tod von Benedikt XVI.

Eine Antwort

  1. Rabe sagt:

    Leider vergisst auch Herr Haseloff (wie alle anderen auch) auf die Rolle dieses Herrn bei der Vertuschung von schwersten Verbrechen an Kindern hinzuweisen.

  2. Hurra Deutschland sagt:

    Ein großer Deutscher ist gegangen der leider im eigenen Lande zu wenig verehrt u. geachtet wurde.

  3. JM sagt:

    „Aus Versehen sich an Kindern vergehen…“
    Dieser Verbrecherbande gebührt alles. Aber ganz bestimmt weder Trauer, Respekt, noch Sympathie.

  4. Detlef sagt:

    Was zu erwarten war.
    95 Jahre… möge Gott seiner Seele gnädig sein und Untaten verzeihen

  5. Anneliese Michel sagt:

    Ich fand das der ehemaligen „Großinquisitor aus Marktl am Inn“ irgendwie immer eine sehr gru-selige Ausstrahlung hatte.

  6. Rainer Dingsbums sagt:

    Alter, das ist so was von peinlich.

  7. Peter sagt:

    95…stolzes Alter und ein reich beschenktes langes Leben. Zum Glück nur Altersschwäche und nicht qualvoll an Bauchspeicheldrüsenkrebs oder anderer Krankheit. es sterben jeden Tag so viele Menschen egal ob Altersschwäche, Unfall, qualvoller Erkrankung oder was auch immer. Diese Menschen sollte man auch gedenken.

  8. Möge Gott seiner Seele gnädig sein sagt:

    95…stolzes Alter und ein reich beschenktes langes Leben. Zum Glück nur Altersschwäche und nicht qualvoll an Bauchspeicheldrüsenkrebs oder anderer Krankhei verstorben.Es sterben jeden Tag so viele Menschen egal ob Altersschwäche, Unfall, qualvoller Erkrankung oder was auch immer. Diese Menschen sollte man auch gedenken.

  9. Robert sagt:

    Jeder muss mal die Welt verlassen. Und mit 95 Jahren war Gott großzügig gewesen.
    Ein Arbeiter wird selten so großzügig bedacht.

  10. Texas sagt:

    Was für ein Tamtam und das nur weil ein alter Mann gestorben ist, der einem Kinderschänderverein angehörte.

  11. Puderzucker sagt:

    Bei der taz arbeitet Simone Schmollack („Genderredakteurin“, 2017–2018 Chefredakteurin „Der Freitag“). Sie twitterte am selben Freitagmorgen, als die taz den Bock mit dem Nachruf schoss: „Pelé ist tot. Vivienne Westwood ist tot. Benedikt lebt immer noch. Kein Kommentar.“ Schmollte man hier mit einem geschmacklosen Tweet, weil es mal wieder nicht „den Richtigen“ traf?

    Nun ist eine Ergänzung eingetreten:
    Pelé ist tot. Vivienne Westwood ist tot. Benedikt ist tot.
    Simone Schmollack (58) Ressortleiterin taz.de lebt immer noch.