Sachsen-Anhalts SED-Beauftragte zum Gedenktag 9. November: Der Mauerfall beendete die israelfeindliche Politik der DDR.

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16 Antworten

  1. ... sagt:

    So eine Heuchelei, heute liefert Deutschland keine Waffen an arabische Staaten? Keine 300 Mio jedes Jahr an die Palästinenser? Geld das sonstwo landet…Ekelhaft…

  2. Robert sagt:

    Mein Herz schlägt für Palästina und für Israel. Denn es sind Menschen wie Du und Ich.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Hier geht es aber darum, Waffen an andere Regierungen zu exportieren….und das gehört verboten.
      Und abgesehen davon sind die Palästinenser diejenigen die seit 1948 massiv unterdrückt werden und dessen Land gerade komplett droht durch Israels Armee und faschistische Siedler annektiert zu werden. Trotz des Leids in Israel muss man hier einen Unterschied anerkennen

      • Robert sagt:

        Das palästinische und israelische Volk wollen und können friedlich zusammenleben. Nur die Politiker dieser Staaten brauchen eine Beschäftigung. Mit der Beschäftigung ist es eigentlich in jedem Staat so.

  3. ZiegenPeter sagt:

    in der DDR hat man die Juden ganz normal behandelt .. eben nicht so auf den Sockel gehoben wie es heute üblich ist. Klar das denen das heute besser gefällt.

  4. Itzig sagt:

    Es war zu erwarten: Die zur Umschreibung der Geschichte beauftragten Beamten sind aufgerufen, die Verbindung einer „israelfeindlichen Politik“ mit der DDR
    herzustellen. Das geht schon in Ordnung! Denn das hier verwendete Muster, der Diskreditierung der DDR, folgt den aktuellen Vorgaben der Bundesregierung zur Festschreibung einer Meinung über den jüdischen Staat. Letztlich wird sich die Meinung all Jener festschreiben, die diesen Konflikt in seiner historischen Herkunft und den gegenwärtigen Machtinteressen der „Großmächte“ sehen.

    • Queiser Jung sagt:

      Die DDR war Heiliges Land, das Paradies auf Erden, Judenheimat!

      Sie wurde von imperialistischen Provokateuren sabotiert, mit Palitüchern erwürgt!

      Seit ihrem Untergang haben wir (Itzig & ich) NICHTS mehr. Wir sind arm, dick und ungeküsst. Dafür ist jemand verantwortlich. NICHT WIR (Itzig & ich)!!!

    • Unfug sagt:

      Kann es sein, dass du einfach keine Ahnung hast? Natürlich war die DDR pro-palästinensisch eingestellt und gegen Israel. Hatte auch was mit der Haltung der UdSSR zu tun. Das hat nichts mit einer angeblichen Diskreditierung deiner heißgeliebten DDR zu tun, ist einfache Geschichte. Kannst du aber nicht wissen, weil du es nicht willst. Dein selbst gewählter Name ist Programm und erklärt so manchen Kommentar von dir.

  5. Bürger für Halle sagt:

    Die Arbeit der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Birgit Neumann-Becker, hat sicher ihre Berechtigung. Ich muss zugeben, dass ich die Ergebnisse ihrer Arbeit bisher nur marginal kenne und wenn, dann spiegelt sie freilich ein düsteres Bild des Altags in der DDR wider. Gut, das ist ihr Job. Die Haltung der DDR zur israelischen Außenpolitik, ohne den gesamtpolitischen Kontext jener Zeit des kalten Krieges aufzuzeigen und in Zusammenhang zum Gedenktag des 9. November zu bringen, ist jedoch zu billig. Kritik ist durchaus berechtigt, bei so einem sensiblen Thema gilt es jedoch auch besonders, im jeweiligen Zusammenhang zu differenzieren und die Gründe für die Politik auszuloten. Sicher, die Israel-Politik der DDR war nicht besonders löblich, war sie doch in dem Block-Denken der Systeme der damaligen Zeit gefangen, was sich heute, bei politisch agierenden Protagonisten in vielerlei Hinsicht ähnlich darstellen mag. Schwarz-Weiss-Denken ist also auch hier überhaupt nicht angebracht. DDR-Schelte? Ja, wo es angebracht ist, aber bitte nicht überall und nicht so uniform um jeden Preis.

  6. Uele sagt:

    Die DDR war immer für Frieden ihr klugscheisser. Ihr wartet doch nur bis der letzte Zeitzeuge gestorben ist damit ihr eure Lügen weiter verbreiten könnt