Sachsen-Anhalts Spitzenkandidaten zur Europawahl präsentierten sich im Literaturhaus

Das könnte dich auch interessieren …

50 Antworten

  1. F. sagt:

    Hatte man „vergessen“ den AfD Vertreter einzuladen?

    • Buerger sagt:

      Man hat die Meinung einer Regierungsbehörde zur größten Oppositionskraft im Land als Vorwand genutzt ihn nicht einzuladen. Dafür war dann ja Platz für die Kleinstparteien FDP, Grüne und Linke. Wie repräsentativ…

    • HALLunke sagt:

      Man lädt zu einem Gesprächskreis ein und nicht zu einem verbalen Dünnpfiff. wenn man den will, kann man gerne die Reden vom Tillschneider im Landtag oder den ganzen Atzen und der ätzenden Blondine im Bundestag im Internet verfolgen. Gerne auch die Konsorten im Stadtrat erleben, wenn sie sich angegriffen fühlen…

    • Wirklich? sagt:

      Wozu sollte man jemanden einladen, der bzw dessen Partei die EU nicht haben will oder für einen Austritt Deutschlands aus der EU propagiert?

      • 10010110 sagt:

        Weil auch das zur demokratischen Meinungsbildung dazugehört.
        Aber was will man von einem einseitig politischen Lobbyverein wie einer „Europa-Union“ schon erwarten? Die wollen die Meinung ja von vorn herein nur pro EU lenken. Andere Gedanken sind da gar nicht vorgesehen.

      • @"Demokrat" sagt:

        Weil es vielleicht gute Gründe dafür gibt, die diskutiert gehören?

        • was soll's... sagt:

          Aber nur vielleicht.

          Euro abschaffen, Grenzen errichten, Nationalismus, Geld an Kriegstreiber Russland zahlen, Impfskepsis und andere Wissenschaftsleugnung – alles keine „guten Gründe“.

          Bist mal auf die Idee gekommen, dass der „Spitzenkandidat“ aus Sachsen-Anhalt (Listenplatz 31) vielleicht gar nicht wollte? (um nicht zu sagen: konnte)

          • ABC sagt:

            Demokratie – also eine lebendige und keine simulierte – lebt von Diskussionen. Solche wie du möchten aber gar nicht diskutieren, sondern sich stets nur mit Gleichgesinnten gegenseitig ihre Zugehörigkeit zur gefühlten Mehrheit bestätigen.

            • du weißt es sagt:

              Mit Leuten, die das europäische Konzept abschaffen wollen muss (manche meinen sogar: kann) man nicht über die Gestaltung und Fortentwicklung des europäischen Konzepts diskutieren.

              Du plapperst nur unverstanden irgendwelche Phrasen nach. Nützlich nennen sie dich, aber sie achten und respektieren dich nicht.

  2. . sagt:

    „Für Frau von Löbbecke steht dagegen das Leistungsprinzip an erster Stelle, gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Europa sind daher für Sie nicht realistisch.“

    Wessen „Leistung“ meint denn die FDP-Dame damit?

  3. Jim Knopf sagt:

    Über die Abschaffung der Sommerzeit solle abgestimmt werden .

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Für Frau von Löbbecke steht dagegen das Leistungsprinzip an erster Stelle, gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Europa sind daher für Sie nicht realistisch.“

    Absolut richtig!

    Statt Geld zu verteilen, wie es die Linkspartei will, sollte wieder das Leistungsprinzip im Vordergrund stehen. Jeder entscheidet mit seiner Arbeit über sein eigenes Wohlstandsniveau.

    Deshalb: Am 9. Juni FDP wählen!

    • Jürgen sagt:

      Eben, weil jeder durch Arbeit reich werden kann. Oder doch eher durch erben? Oder bescheißen? Oder durch ausbeuten anderer Fleißiger?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Eben, weil jeder durch Arbeit reich werden kann.“

        Jürgen,

        dass nicht jeder durch Arbeit reich werden kann, liegt an den viel zu hohen Steuern und Abgaben in Deutschland. Wenn man die unnötigen Sozialausgaben abschafft und die Steuern deutlich spürbar senkt, dann kann auch wieder jeder mit seiner eigenen Arbeit reich werden.

        • wie geht das sagt:

          „Wenn man die unnötigen Sozialausgaben abschafft und die Steuern deutlich spürbar senkt“

          Und wie willst du dann die von dir geforderte Aufstockung der Polizei finanzieren?

          • bin_gespannt sagt:

            Lesen, Kleiner es steht im Kommentar!

            • ENDE sagt:

              Ach, du weißt nicht mal, dass die Polizei durch Steuern finanziert wird. Ja dann hat sich jegliche „Diskussion“ mit dir wohl erübrigt.

              • bin_gespannt sagt:

                „Wenn man die unnötigen Sozialausgaben abschafft und die Steuern deutlich spürbar senkt“

                Abschafft nicht begriffen? 🙂 🙂 🙂 Du bist echt so schlecht. 🙂 🙂 🙂

                Da werden Ausgaben gestrichen, wenn nun die Einnahmen nicht im gleichem Umfang weniger werden, ist genug Geld für die Polizei da.

                Klingt kompliziert für dich, ich weiß.

              • Bitte Kopf einschalten sagt:

                Ach Spannerle, das klingt für jeden mit etwas Grips kompliziert. „… und die Steuern deutlich spürbar senkt…“ widerspricht sich mit deinen „…wenn nun die Einnahmen nicht in gleichem Umfang weniger werden…“. Steuern senken heißt Staatseinnahmen werden weniger! Aber träum ruhig weiter mit dem Paulus von der gelb-pinken Zukunftswelt.

              • bin_gespannt sagt:

                Na dann los, wie hoch sind denn die unnötigen sozialen Ausgaben?

                Wie viel Euro?

                Und wie viele Euro würden von den Steuereinnahmen wegfallen, damit dies eine spürbare Entlastung ist.

                Du faselst wieder von Dingen, von denen du keine Ahnung hast, ansonsten kommt mit Fakten und Zahlen!

                Kannst du aber wieder nicht, da du ohne Ahnung vom Thema dich einfach hineinhängen wolltest und dein Glauben verbreiten wolltest!

    • 10010110 sagt:

      Klar, die ganzen osteuropäischen Haushaltshilfen und Pflegekräfte werden selbstverständlich nur so schlecht bezahlt, weil sie so wenig Leistung zeigen. 🤦‍♀️

  5. Till Vogelsang sagt:

    Sehr geehrter Herr Paulus-Hallenser, soll das ein Witz sein?! Die meisten FDP-Wohlstandsbürgerinnen und -bürger sind doch heute nur noch im Rennen, weil 2008 und in den Folgejahren ihre Kapitalanlagen (Spareinlagen, Immobilien, Aktien ect.) mit Abermilliarden vom Steuerzahler gerettet worden sind. Die volle Kaskoversicherung in Aktion, auf Kosten von real arbeitenden Mitmenschen. Das sind nämlich diejenigen, die wirklich etwas leisten. Soviel zum Thema Leistungsprinzip a la FDP.

  6. Ah sagt:

    Eigentlich kann man sich nur zwischen links oder rechts entscheiden, alle anderen haben ja gezeigt dass sie es nicht können.

  7. Klaus sagt:

    Wird Zeit, dass die Wahlen kommen… vorbei die Zeiten des Hasses und der Ausgrenzung!

  8. Wahlomat sagt:

    Man kann so eine Veranstaltung nicht ernst nehmen ohne einen Vertreter der vermutlich stärksten Partei in Sachsen-Anhalt. Ob man die als Veranstalter nun gut findet oder nicht.