Sachsen-Anhalts Umweltminister fordert Einführung einer Solidarversicherung gegen Elementarschäden

Das könnte dich auch interessieren …

14 Antworten

  1. Hallenser sagt:

    Mit Verlaub, das ist rechtswidrig.

    • JM sagt:

      Warum? Jeder sollte doch sein Eigentum selbst versichern oder? Machst du ja bei einer Mietwohnung auch. Wenn die abfackelt zahlt der Staat ja auch keine neue Einrichtung oder?

      • HALLEnser sagt:

        Ja, jeder soll sein Eigentum versichern, wenn es geht. Aber die, die in Risikogebieten bewusst leben, sollen nicht auf Kosten der Solidargemeinschaft davon profitieren. Wer heute noch in Hochwassergebieten baut oder wohnt, soll nicht über eine Solidarvericherung auf Kosten aller profitieren. Da gilt insbesondere für die Personen, die mehrfach von Hochwassern betroffen waren und weiterhin versuchen, auf Versicherungskosten (so sie noch bezahlen) dort wohnen zu bleiben. Ich wüsste nicht, warum ich außerhalb dieser Risikogebiete dafür zusätzlich eine Prämie zahlen sollte.

        • Malte sagt:

          Meinst du, die könnten ihr Mobilhome auch woanders hinstellen? Oder ihre immobilie einfach mal so stehen lassen und anderswo neu bauen?

    • Felix Hanisch sagt:

      Geballte Menge von Keiner Ahnung, oder einfach nur den Artikel nicht gelesen ?

  2. Fredo sagt:

    Mit Verlaub, ich habe die schon.308 Glocken im Jahr.

  3. Stadt am Fluss sagt:

    Zunächst sollte erstmal nicht mehr in Risikogebieten gebaut werden. Wer das dennoch tut, nimmt das Risiko bewusst in kauf.

  4. Bauherr sagt:

    Konsequent Gewässerrandstreifen und Überschwemmungsgebiete ausweisen, wer am Wasser baut oder sich nicht freiwillig versichert muss die Risiken dann auch selber tragen. Stattdessen werden immer mehr staatliche Belastungen eingeführt..Neben Strom, Gas und kommunalen Abgaben die nächste neue Belastungsposition der Betriebskosten für Mieter und Eigentümer..

    • ... sagt:

      Das Problem dabei dürfte sein, Risikogebiete genau zu definieren. Wer weiß schon, in welchem Maße sich zukünftige Hochwasser ausbreiten werden?

    • Felix Hanisch sagt:

      Das Problem ist, dass man sich im Risikogebiet nicht versichern kann….

  5. Und der Minister spendet 20% seines fetten Gehlates regelmäßig in den Solidartopf? sagt:

    Nicht? Waaaaaas? Aber ich soll blechen? Du spinnst wohl, du roter Gartenzwerg mit giftgrünem Hut! Kümmere Dich um deine Bäume und die Kühe! Lass die Finger von Angelegenheiten, von denen du nichts verstehst!

    • Stadtriese sagt:

      Spenden / Versicherung – wahrlich schwer auseinanderzuhalten und erst recht zu verstehen.

      Aber ins Internet rufen ist auch nicht wirklich selbsterklärend.

      • Dorf-Schreck sagt:

        Guten Morgen, Du Trantüte!
        Vom Spenden in eine Versicherung zu überweisen war keine Rede! Hier:
        „Minister“ -> „Solidartopf“
        „ich“ -> „soll blechen“, meint mglw. die „Solidarversicherung gegen Elementarschäden“ aus dem Beitrag.

        „Solidartopf“ ist wohl eher ein Fond. Jedenfalls ist eine Versicherung kein Fond und schon gar nicht ein „Topf“.

        Bist wohl auch so eine „Rote Socke“, dass Du Dich hier gleich für diesen Sozi in die vermeintliche Bresche wirfst? Dein Urteil „wahrlich schwer auseinanderzuhalten und erst recht zu verstehen“ trifft zunächst auf Dich selbst zu. Du hälst Dich wieder mal für schlauer als alle anderen. Bist du aber nicht. Erst lesen, dann denken, dann Plan fassen, dann Beitrag schreiben. Du hast – wie immer – gleich mit Schreiben angefangen. Nun, hier ging es schief!

  6. Klara sagt:

    So eine Versicherung für alle ist richtig und notwendig. Sie drückt im Übrigen den Beitrag für alle.
    Aber Willingmann soll endlich mit dafür sorgen, dass schnell etwas gegen die Klimaerhitzung getan wird.