“Safe Abortion Day”: Kundgebung am Leipziger Turm in Halle am Samstag 

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23 Antworten

  1. realistisch betrachtet sagt:

    Naja. Sagen wir mal so, die da protestieren werden nie in die Verlegenheit kommen abtreiben zu müssen. Die wollen sich einfach mit pseudo-Problemen befassen und der ganzen Welt auf den Keks gehen.
    Da muss man der Realität mal ins Auge sehen, auch wenn es weh tut.

    • Stumpf ist Trumpf oder was sagt:

      Realistisch betrachtet ist dein Beitrag polemischer Müll, bei dem man sich fragen muss, von wem dieser hier freigegeben wurde, da dieser 0 Inhalt, dafür aber Beleidigungen bereithält.

      • Skeptiker sagt:

        „von wem dieser hier freigegeben wurde“

        Leider ist Dummheit nicht strafbar, sonst wären hier deutlich weniger Kommentare freigegeben worden 😉

      • offiziell freigegeben sagt:

        Ist offiziell vom Wahrheitsministerium freigegeben worden, welches du ja offenbar sehnlichst herbeiwünscht.

    • Gucki sagt:

      Ich glaube nicht, dass alle die dort demonstrieren, immer und jederzeit in so guten, geordneten Verhältnissen leben, dass sie sich Kinder gern leisten können. Es gibt auch in „gut situierten“ Familien Herausforderungen, die zumindest die Möglichkeit einer Abtreibung ins Auge fassen lassen. Es können also leider auch Menschen, die dort demonstrieren, mal in die Klemme kommen und abtreiben lassen.

    • Achso sagt:

      Naja, sagen wir mal so, das was „realistisch betrachtet“ sagt, ist großer Müll und mitnichten ein Pseudo-Problem.
      Wenn man keine Ahnung hat, einfach.. .

  2. Emmi sagt:

    Realistisch betrachtet war die DDR in diesem Punkt schon viele Jahre vor der Wende viel fortschrittlicher. Das steht mal fest. Es ist nicht einzusehen, dass graue alte Männer in einer Regierung über den Körper der Frauen entscheiden. Da wird mit Fingern auf andere Länder gezeigt und das eigene Land und die Frauen werden absichtlich übersehen. Wenn Männer Kinder gebähren müssten, würde die Menschheit aussterben

    • Frischli sagt:

      Gesetze werden nicht von grauen alten Männern in einer Regierung beschlossen. Zudem sind die Meinungsunterschiede zwischen Frauen und Männern in dieser Frage gar nicht so groß.

  3. Endlich wieder einmal... sagt:

    … eine britische Veranstaltung, hatten wir lange nicht. Als Nächstes wäre ein „German language Day“ mal ganz nett.

  4. 10010110 sagt:

    Die Anzahl an Gendersonderzeichen in einem Text steht umgekehrt proportional zur Tatsache, wie ernst man ihn und seine Verfasser (d/w/m) nehmen sollte.

  5. tja sagt:

    Schöne feministische Konkurrenz zum transkulturellen FLINTA*<:-) Festival. Es geht eben – zeitlich – tatsächlich immer nur eins.