Sahra Wagenknecht gründet eigenes Projekt – Linken-Landesvorsitzende Sachsen-Anhalt fordern sie auf, ihr Mandat zurückzugeben
Wie in den letzten Monaten schon oft vermutet, macht die langjährige Bundestagsabgeordnete der Linken, Sahra Wagenknecht, nun ihr eigenes Ding und gründet das Bündnis Sahra Wagenknecht. Aus der Partei Die Linke ist sie ausgetreten. Sie kündigte auch due Gründung einer neuen Partei an. Diese könnte bereits im kommenden Jahr bei der Europawahl und den Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern antreten.
Janina Böttger, Landesvorsitzenden der Partei DIE LINKE. Sachsen-Anhalt, fordert den Mandatsverzicht der heute aus der LINKEN ausgetretenen Bundestagsabgeordneten: „DIE LINKE ist ein historischer Glücksfall in der Parteienlandschaft, getragen durch unsere Arbeit und unsere Kritik am neoliberalen Regierungskurs. Wir stehen ein für diese LINKE, wir arbeiten weiter für eine Stärkung und Neubelebung zusammen mit den Mitgliedern und Unterstützerinnen, unseren Funktions- und Mandatsträgern. DIE LINKE ist und bleibt Teil des Deutschen Bundestages. Unsere Abgeordneten und ihre Büros arbeiten weiter im Bundestag. Um was es jetzt geht, ist die Überleitung der Fraktion in den Gruppenstatus. Denn Sahra Wagenknecht und andere Bundestagsabgeordnete haben die Partei DIE LINKE verlassen. Unsere Mandate sind Mandate für DIE LINKE. Deshalb fordern wir sie auf, die für unsere Partei errungenen Mandate zurückzugeben. Würden andere Genossinnen und Genossen nachrücken, würde die Fraktion weiterarbeiten können wie zuvor. Das wäre ein Gebot der Fairness und des politischen Anstandes.“
Ihr Co-Vorsitzender Hendrik Lange erklärt zum heutigen Presseauftritt von Sahra Wagenknecht: „Wenig überraschend: Für Sahra Wagenknecht geht es immer zuerst um Sahra Wagenknecht. An unseren Aufgaben ändert auch ihr neues Projekt nichts. Für uns als LINKE heißt es, volle Konzentration auf das eigene Programm statt Konzentration auf die immer gleiche Person. DIE LINKE stellt sich neu auf. Wir stellen als einzige Partei das Soziale an den Anfang unserer Politik, wir stellen die sozial gerechte Gesellschaft ganz nach vorne. In einer Welt voller Unsicherheit ist das nötig wie lange nicht.“
Die hallesche Bundestagsabgeordnete der Linken, Petra Sitte, wird zum Reformer-Lager der Partei gezählt und schließt sich Wagenknecht nicht an.
Die Rückgabe der Mandate wäre im Interesse der Linken, aber nicht im Interesse der neuen Partei. Wenn gewählte Abgeordnete in der Vergangenheit ihre Partei verlassen haben, haben sie ihr Mandat in aller Regel auch nicht aufgegeben.
Warum sollte sie ihr Mandat zurück geben?
Sie wurde in einer freien demokratischen Wahl gewählt.
Man hat angeboten in der Fraktion zu bleiben damit der Fraktionsstatus nicht verloren geht, das lehnen die glorreichen Vorsitzenden ab und fordern den Ausschluss.
Wenn sie den Ausschluss fordern, dann voll und ganz MIT MANDAT-
„Sie wurde in einer freien demokratischen Wahl gewählt.“
Über die Liste einer Partei, mit der sich nichts mehr zu tun haben wollen.
Fast. Sahra Wagenknecht hat ein Direktmandat geholt. Sie wurde also nicht wegen ihrer Partei sondern wegen ihrer Person gewählt. Das ist also schon etwas anderes. Die Forderung nach Rückgabe des Mandates ist legitim, in ihrem Fall das Ignorieren der Forderung aber auch.
„Sahra Wagenknecht hat ein Direktmandat geholt.“
Welche Wahl soll das gewesen sein?
Nicht die Bundestagswahl 2021.
Oder 2017.
Oder 2013.
Oder 2009.
Stimmt, Entschuldigung hatte ich falsch in Erinnerung.
Sie hat kein Direktmandat gehol, sie ist über eine Landesliste eingetreten, und eben nicht über Thüringen oder Saarland, oder gar Düsseldorf als Wahlkreis,
Frau Böttger liefert mit diesen Worten …
„DIE LINKE ist ein historischer Glücksfall in der Parteienlandschaft, getragen durch unsere Arbeit und unsere Kritik am neoliberalen Regierungskurs. Wir stehen ein für diese LINKE, wir arbeiten weiter für eine Stärkung und Neubelebung zusammen mit den Mitgliedern und Unterstützerinnen, unseren Funktions- und Mandatsträgern.“
… den Grund, warum eine neue wirkliche Linke dringend nötig ist!
Von Geschwafel und weltfremden Selbstlob ändert sich nichts.
Die LINKE ist heute praktisch bedeutungslos!!
Und Herr Lange setzt mit peinlichen Unterstellungen noch einen drauf:
„Für Sahra Wagenknecht geht es immer zuerst um Sahra Wagenknecht. An unseren Aufgaben ändert auch ihr neues Projekt nichts. Für uns als LINKE heißt es, volle Konzentration auf das eigene Programm statt Konzentration auf die immer gleiche Person. DIE LINKE stellt sich neu auf. Wir stellen als einzige Partei das Soziale an den Anfang unserer Politik …“
LOLOL
Man fragt sich, in welcher Welt der sich eigentlich aufhält.
Ihr stellt nicht das Soziale an den Anfang, ihr stellt sinnlose Märchenforderungen am Fliessband.
Und beantwortet nie die Frage, wo das Geld herkommen soll.
Wenn die Partei von Frau Wagenknecht gegründet ist, werdet ihr ins Nirwana abwandern.
Auf den Punkt!
Die sollten aufhören zu fordern, nun sind sie bald weg von Fenster dank unserer Sahra. Prima und endlich
Hast du schon gespendet.
Wer nimmt denn diese Frau ernst. Sollte vom Amt zurücktreten und gut ist
Mindestens 27 Prozent der bundesweit Befragten.
Befragungen, insbesondere wenn dabei bundesweit mehrere Dutzend befragt werden, ergeben die zuverlässigsten Auskünfte.
Welches Amt? Sie hat keins. Eher sollten sämtliche Minister zurücktreten, incl. Bundeskanzler.
Solltest du das Mandat meinen: Nein, das soll sie nicht zurückgeben! Sie wurde demokratisch gewählt, deshalb steht ihr das zu. Punkt.
Die Linke zeigt, dass ihr Demokratieverständnis zu wünschen übrig lässt.
Wie dein ewiges Gelabere!
Da wäre sie doch schön dumm, denn Mandat bedeutet erstens Money, auch noch in der Zukunft, zweitens auch, wenn ihre zukünftige Party vielleicht noch keine oder wenige Mandate erringt, auch Auftrittsmöglichkeiten. P
Linke wieder wählbar?
Nein. Kurz und schmerzlos.
Na gut, wenn Adam aus dem Internet das so entscheidet. Gründe wären noch überzeugender, aber die gibt es wohl einfach nicht.
Du könntest ja auch Gründe vorbringen, warum eine LINKE ohne Wagenknecht und Gefolgsleute wählbar sein sollen. Scheinst ja von dem restlichen Haufen überzeugt zu sein.
Na, weil Wagenknecht und ihre Gefolgsleute jetzt nicht mehr Mitglied sind und man sie nicht mehr zwangsläufig mitwählt.
Das sollte man aus dem Kontext eigentlich ohne Hilfe ableiten können.
Soll das wirklich ein Grund sein, um eine Partei zu wählen – weil 10 Leute zukünftig nicht mehr mit dabei sind? Mehr nicht? Ganz egal, was die inhaltlich wollen, ganz egal was sie bisher von dem, was sie wollten, erreicht haben? Sieht aus, als wärst du zum Wählen nicht mündig genug.
Es sind nicht nur 10 und ja, das soll ein Grund sein. Immerhin kann ich einen benennen. Du blubberst nur.
Warum sollte ich Gründe für das Wählen der Linken benennen, wenn ich diese nicht wähle? Bist ein wenig wirr im Oberstübchen, wie es scheint.
Gründe, warum du sie nicht wählst bzw. bisher mit SW und Konsorten gewählt hast.
Streng dich doch wenigstens ein bisschen an, Mensch!
„Wenig überraschend: Für Sahra Wagenknecht geht es immer zuerst um Sahra Wagenknecht….“
Das ist eine platte Lüge und das weiß Lange auch. Wenn er es nicht weiß, sollte er alle Ämter wegen Dummheit niederlegen.
„Das ist eine platte Lüge“
Und die Beweise dafür lauten:
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…
Sagi, ins Nest! Pille essen.
Hendrik Lange ist anscheinend entgangen, wie das mit der Wahl läuft, wer Sahra Wagenknecht wählt, wählt in erster Linie nicht die Linke, sondern Sahra Wagenknecht.
Man merkt richtig wie viel Angst Herr Lange hat, dass seine Partei gerate mal einen Arschtritt kassiert.
Mich wundert es nur, dass er überhaupt dazu was sagt, weil er ja nur Stadtrat ist.
Ding ist: Sahara ist nicht direkt gewählt worden. Sie ist in ihrem Stammwahlkreis Düsseldorf (weil sie ja aus Thüringen ist und im Saarland wohnt; frag nicht) nicht mal angetreten.
Nein, sie hat ihr sehr gut vergütetes Mandat (derzeit mehr asl 16.000 Euro pro Monat; danke Steuerzahlerdeppen) einzig und allein erhalten, weil sie das „richtige“ Parteibuch hatte und sich hat auf die Landesliste setzen lassen. Dieser Partei, die ihr direkt und indirekt zu ihren Millionen verholfen hat, tritt sie in den Arsch, wie richtige Proletariatsikonen das halt machen.
Einmal gewählt verfügen Abgeordnete nun einmal über ein freies Mandat.
Jeder Abgeordnete hat die Möglichkeit, sein Mandat niederzulegen. Wenn sich die Situation derart stark ändert, dass man nicht nur die Partei verlässt, dank der man gewählt wurde, sondern auch noch eine eigene gründet, sollte zumindest gefragt werden dürfen, ob das Mandat im demokratischen Sinne noch gilt. Anders wäre es, wenn sie von den Wählern direkt gewählt worden wäre. Wurde sie aber nicht.
Und wer sich seiner Sache so sicher ist, wird mit wehenden Fahnen bei der nächsten Wahl gewählt und niemand kann etwas kritisieren.
So sieht es aber nunmal so aus, als wolle sie unbedingt ihr erhebliches Einkommen beibehalten. Obwohl sie das gar nicht bräuchte.
„So sieht es aber nunmal so aus, als wolle sie unbedingt ihr erhebliches Einkommen beibehalten. Obwohl sie das gar nicht bräuchte.“
Vielleicht ist einfach nur deine „Überlegung“ falsch.
Mag sein. Sie wird weiter kassieren…
Was stört es dich?
Es sind Steuergelder. Ohne Gegenleistung.
Sie leistet zehnmal mehr als du.
Völlig unsichtbar und ohne Spuren zu hinterlassen.
Für 15k im Monat würde ich auch ein bisschen Symbol-„Politik“ machen.
Die Schlafschafe merkens eh nicht…
Leistet sie auch zehnmal mehr als du?
Die Restlinke mit ihrer Identitätsbesessenheit macht in erster Linie Symbolpolitik.
„Völlig unsichtbar und ohne Spuren zu hinterlassen.“
Schon allein die Spuren selbst hier im unbedeutenden Provinzforum sind was.
Hier hat sie ihre 27 Stimmen sicher!
Das kommt vom Jahre langem Mobbing und dem Migrantenkurs. Sarah hat alles richtig gemacht. Raus aus der Steinzeit!
Ohne Vater aufwachsen – das macht was mit einer.
Möge O. noch lange leben und das Schlimmste verhindern!
„Ohne Vater aufwachsen – das macht was mit einer.“
Wie Millionen andere auch.
Millionen sind ausgetreten. Das stimmt.
Das war aber schon 1989 und lag nicht am Vaterkomplex.
Lächerlich die Forderung der Linken Landesvorsitzenden. Die können alle Sahra Wagenknecht nicht das Wasser reichen. Endlich eine Politikerin mit Herz und Verstand.
Worum geht es eigentlich den Linken? In aller erster Linie nicht um die unsäglichen linken Utopien, die reines Wunschdenken sind und mit der Praxis nichts zu tun haben. Sondern so ein Abgeordnetenmandat auf Landes-bzw. Bundesebene ist eine mehr als einträgliche Sache und davon kann man mehr als gut leben.
Und die 10 Bundestagsabgeordneten, die aus der Linkspartei ausgetreten sind, werden einen Teufel tun und ihr Mandat niederlegen. Schließlich kostet die Parteigründung reichlich Geld. Und Frau Sitte bleibt wohl lieber bei den Linken, in der neuen Partei könnte ihr sonst die Art der Beschaffung diverser Kosmetikartikel auf die Füße fallen.
Die 10 sind doch nur ausgetreten weil sie bei der nächsten Wahl eh rausgeflogen wären . So hofft man weiterhin an den Fleischtöpfen sitzen zu bleiben .
Austreten zu den Fleischtöpfen? Vieleicht sortierst du mal deine Gedanken.
Die LINKE hat ihre Existenzberechtigung verloren. Die Spalter jammern jetzt rum wie getroffene Hunde. Tatsächlich haben die sie selbst die Parteigründung verursacht. Sie werden Mandate und Arbeitsplätze verlieren. Sarah Wagenknecht wird mit ihrer neuen Partei aber ebenfalls verglühen wie eine Sternschnuppe.
27 Prozent der potentiellen Wählerschaft verglühen nicht so schnell.
Potenzielle Wahlen bringen die größten Veränderungen.
Nicht alle sind so wankelmütig wie du.
Eisern waren die 27% in ihren Überzeugungen. Felsenfest und unverrückbar.
Doch dann kam Sahra und drehte sie um 360 Grad.
Das mit den 360 Grad war aber Baerböckchen.
Vorher gab es keine 360 Grad und danach traut sich niemand mehr.
Das baerbocksche Niveau ist nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung frühestens in hundert Jahren wieder zu erreichen.
Wagenknecht ist einfach zu schlau für Regierungsverantwortung.
Bin mal gespannt, ob die neue Linke auch AFD-ler als Personal rekrutieren.
Diejenigen in der AFD, welche gegen Ausländer sind aber nicht rechtsnational, werden das Treiben mit Spannung verfolgen.
„welche gegen Ausländer sind aber nicht rechtsnational“
Aha.
Was ist mit denjenigen in der AfD, die rechtsnational sind aber nicht gegen Ausländer?
„DIE LINKE ist ein historischer Glücksfall in der Parteienlandschaft, getragen durch unsere Arbeit und unsere Kritik am neoliberalen Regierungskurs.“ „Wir stellen als einzige Partei das Soziale an den Anfang unserer Politik, wir stellen die sozial gerechte Gesellschaft ganz nach vorne.“ Haha, selten so gelacht… Ein Glücksfall ist Sahra Wagenknecht und ich danke ihr für ihren Mut. Man sollte ihr eine Chance geben – schlimmer kann es ja nicht mehr werden.
Vor allem Kritik am Regierungskurs😂😂😂
Selbstgespräche sind heilbar.
Jaja, jetzt wo sie weg ist steht der Erfolgsgeschichte der Linken natürlich nichts mehr im Wege. Ich wünsche viel Erfolg! Doof nur, wenn man irgendwann erwacht und bemerkt, dass es nicht an Frau W. lag, dass Partei und Programm unbeliebt sind.
Wagenknecht ist eine Erfindung der Neuen Rechten. Feministisch, Quere und bunt kann es nur mit „Die Linke“ geben, alles andere ist Nazimüll 2.0.
„DIE LINKE ist ein historischer Glücksfall“
Aber vielleicht nur für die Mitglieder aus den gebrauchten Bundesländern!
Für Euch als Linke bedeutet das, langsam die Koffer zu packen. Für Euch, in der jetzigen Form, dem Gelabere und den Personen, ist kein Platz mehr. Sucht euch nen Job. Sarah hat alles richtig gemacht. Versucht es bei der Heilsarmee.
die fetten jahre sind vorbei , herr lange.
Der grinst wie eine Fettbemme .
Die Linke sind die Kartoffelschalen der früheren SED. Mit der Zeit vergammelt und schimmelig.
Die Linke sollte endlich mal nach über 30 Jahren lernen, wie richtige Oppositionsarbeit gemacht wird.
Die Linke kann es nicht, sonst wäre die Linke nicht so abgestürzt.
Sie hat auch auf die falschen Themen gesetzt, wie es so schön heißt.
„Woker“ Blödsinn, Kampf gegen Rääächts und „Rassismus“ interessiert die Mehrheit der Bevölkerung nun mal nicht, die interessiert hingegen, ob sie ihre Miete und sonstigen Lebenshaltungskosten bezahlen kann und ob ihre Kinder unbehelligt zur Schule gehen können.
Spende noch heute an Sahra und dir wird großer Reichtum widerfahren.
Kein Arbeiter hat die linken unterstütz oder gar gewählt, die linken Westen bedeutungslos und werden es auch bleiben. Sahra wird es besser machen will sie weiß, wovon sie redet und auch entsprechend handelt. Nur sie hat zu viele Leute mit ausländischen Namen um sich finde ich, dad könnte ihr Schaden