Sanierung der Händelhalle. Ausbesserungen von Plätzen: Halle lässt sich Einheitsfest 364.000 Euro kosten

Das könnte dich auch interessieren …

27 Antworten

  1. Hans Wurst sagt:

    Jo immer raus mit der Kohle.
    Immer schön den Schein waren, während sich die Kinder im Schulgebäude bei offenem Fenater einen abfrieren.

    • stimmt sagt:

      Hat sich eben gegenüber DDR-Zeiten in dieser Hinsicht gar nichts geändert.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Also da schaut an dem Tag die ganze Nation plus Ausland nach Halle. Da darf es schon etwas netter aussehen als sonst. Das ist doch wenig Kohle für einen Nationalfeiertag und für die PR. Was glaubt ihr was die Franzosen da jedes Jahr verballern.

  2. JM sagt:

    Man möchte schreien. So viel Knete für so viel Sinnloses. Wir war das mit Sanierung des Verkehrsgartens etc?

    • xyz sagt:

      Die Regierung ist dazu da, gezielt Geld zu verschwenden!
      Gezielt: Dabei wäscht natürlich eine Hand die andere.

  3. Ulf sagt:

    Plötzlich ist Geld da nur wegen der Einheitsfeier, unverständlich, Wer will schon feiern?

    • Tomate sagt:

      Euch geht`s durch die Einheit schlecht und alle anderen sollen jetzt auch so miesepetrig werden. Wir haben es doch verstanden.

    • Grün*innenfilet sagt:

      Das Geld ist nicht da. Die Stadt holt es sich über den Umweg der Erhöhung der Gebühren für Straßenreinigung, in dem jährlich 200000€ Mehrkosten auf die Mieter umgelegt werden.

      • Teetrinker sagt:

        Gebühren sind im Gegensatz zu Steuern zweckgebunden.

      • Teuflisch weltfremd hier sagt:

        So what, das ist 1 Euro pro Hallenser. Wenn Euch das ein Nationalfeiertag mit Werbewirkung für Halle nicht wert ist, wandert doch aus ins Miesepeterland zu den „Ich hab keine Ahnung das Show und Investitionen später die Kasse füllen“ ( Der Teufel scheißt …)

        • XYZ sagt:

          Die Rechnung stimmt nicht ganz, oder? Sind wir echt 364.000 ??
          Ich hab jetzt natürlich nicht nachgeforscht, inwieweit sich Halles EWZ verändert hat.
          Also,nix für ungut 😶

        • Uff sagt:

          Für so ein Quatsch würde ich nicht mal 1Cent übrig haben

    • Elfriede sagt:

      Wegen des Tages der Republik , neulich weeßte, am 7. Oktober gabs in der DDR auch manchmal Bananen!

  4. xyz sagt:

    Hoher Bsuch naht. Vergeßt nicht, die Borsteinkanten weiß anzupinseln … wie einst im Osten.
    https://www.forum-ddr-grenze.de/t9060f50-hoher-Besuch.html

  5. Dennis Yücel sagt:

    Potemkinsche Dörfer sind das Sinnbild der westlichen Wertegemeinschaft.
    Alles nur noch Fassade.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Na und, Fassadenmaler verdienen auch Geld. In der DDR waren die Fassaden grau. Jetzt ist mir lieber.

      • Dennis Yücel sagt:

        Im Südpark sollt ein Gesellen- Freisprechen der ehrenwerten Zunft der Pferdediebe erfolgen nebst einer Laudatio v. Herrn Tullner auf Schulklassen mit 90 % Migrantenanteil , die sich wie beim Turmbau zu Babel mehrzungig unterhalten u. wo nur noch der Klassenlehrer richtig deutsch prechen kann. Das erhöht die Chancen auf deutsche Nobelpreisträger in bisher unbekanntem Ausmass.

  6. Raketenmann sagt:

    Könnte man die Politikerflut am 03.10. vielleicht aus Flutmitteln bezahlen? Geht doch sonst auch bei jedem Blödsinn.

  7. Potemkin 2.0 sagt:

    Das kommt mir irgendwie bekannt vor.. als Honecker und Parteifreunde anreisten wurde vorher auch alles „aufgehübscht“… richtig und wichtig ist, dass städtische Einrichtungen und Straßen instand gehalten werden, nur dann bitte laufend und nicht nur wenn Honorationen aus Berlin anreisen. Warum präsentiert man sich dem Bund nicht so, wie die Lage in den meisten Kommunen aktuell ist.. leere Kassen und fehlende Eigentanteile für Fördervorhaben..da gibt es dann halt auch Schlaglöcher für gepanzerte Staatslimousinen und bröckelnden Putz.. stattdessen Halle als Potemkinsches Dorf ?

    • bla sagt:

      Ein UNterschied ist denn doch, Honni (auch wenn er verhasst war) und Fidel fuhren im offenen Wagen durch Neustadt, so nah kommste an die jetzigen *innen nich mehr ran, die brauchen die ganze Stadt am liebsten menschenleer, weechen Sicherheit weeßte. 31 Jahre hinterher steht die Mauer hoch wie nie zuvor.

  8. Leser sagt:

    Nur Mimmi Mimmi! Da kommt dann halt doch wieder der „Jammer-Ossi“ zum Vorschein! Dass die Einheitsfeier 2021 in Halle stattfindet, stand schon seit Jahren fest.
    Wenn die Jammerer und Ewiggestrigen meinen alles besser zu wissen und zu können, dann lasst Euch doch in den Stadtrat, Landtag oder Bundestag wählen. Mal sehen, ob Ihr es dann wirklich besser könnt. Meckern und Jammern ist halt viel einfacher las sich zu engagieren!

    • stimmt sagt:

      „Dass die Einheitsfeier 2021 in Halle stattfindet, stand schon seit Jahren fest.“

      Deshalb fängt man also erst einen Monat vor den Feierlichkeiten an, überall Ausbesserungsarbeiten zu tätigen. Tolle Planung, mal sehen, ob man rechtzeitig fertig wird.

    • BR sagt:

      @Leser
      Hier geht es nicht um Gejammer und sich zu engagieren. Hier geht es um die empfundene Verarschung !!!!
      Wenn dir das entgeht, bist du im Tiefschlaf. Ich beneide dich nicht!

      • xxx sagt:

        Der empfindet das eben nicht als Verars.he, für ihn ist alles in Ordnung. Wahrscheinlich ist sein Tellerrand einfach zu hoch.

  9. Elfriede sagt:

    Jut, eh. Denn solln se mah den Fußboden hintn e häbbchen heher machen als wie vorne, damit mr hingene bei enner Offührung ooch was sehn gann….

    Ach nee, jeht je nich, denn schtehn die Dische bei dr Schtadtratssitzung alle schief un alles fliecht runger. Mist vrdammter.

    Na denn ees nächste Mah, wenn se widder im Schtadthause sinn. Die Schtadträte meen’ich.

  10. Jim Knopf sagt:

    Die Feier sollte mit dem Volk auf der Straße und öffentlichen Plätzen mit Freibier und Bratwurst stattfinden.

  11. BR sagt:

    Unsummen, die da verballert werden.
    ‚Das Geld ist vor allem dazu bestimmt, Halle “schick” zu machen“🤣🤣🤣
    Fast wie früher, wenn Honni oder andere Konsorten kamen, Fusswege gebohnert, graue Wiesen grün aufgepeppt…..
    Halle schick machen wäre: Begehbare Fusswege zu schaffen (Bsp. Liebenauer Berg, Lutherviertel……), die Innenstadt attraktiver gestalten und nicht zuzumüllen mit Späti to Go, „Obst&Gammel“, Döner-Butzen, Barbieren, Handy-Shops