Sanierung der Hansering-Kreuzung wurde 65 Prozent teurer

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Keine Antworten

  1. Adam O. sagt:

    Hat jemand was anderes erwartet?

  2. Blechfabrik sagt:

    Bei den „Freien Künstlern“ ist noch potential.

  3. SchorMi sagt:

    Also wenn da „Gefahr im Verzug“ war, sollte die Stadt große Teile des Straßennetzes komplett sperren….

    • ICH sagt:

      Da war ungefähr genauso viel Gefahr im Verzug wie im Zusammenhang mit dem Kreisverkehr-Neubau die Kreuzung am Weinbergweg ein Unfallschwerpunkt ist oder wie irgendwelche Bäume morsch sind und gefällt werden müssen oder eben nicht morsch sind und stehen bleiben können. Man dreht sich eben alles, wie man es braucht. Die AfD spielt dieses Spiel (noch) nicht mit, aber deren Einlassungen werden direkt aus Prinzip weggebügelt.

  4. Emmi sagt:

    Vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn eine Begehung war, war die Situation doch absehbar.

  5. Mathias sagt:

    Bitte korrigiert mich aber wo war denn beim Hansering die Verkehrssicherheit gefährdet? Die Fahrbahn war doch einwandfrei meiner Meinung nach.

  6. LOL sagt:

    Dann sollen die mal durch die Diesterwegstr. fahren

  7. Sandra sagt:

    Papenburg braucht bestimmt noch ein wenig Geld für den nächsten Hauskauf in der Innenstadt

  8. Demokratische Kontrolle ist so schön sagt:

    Wie kann der Stadtrat überhaupt überprüfen, ob die Aussagen der Stadtverwaltung zutreffen? Es ist ja nicht so, als ob er noch einen zweiten Verwaltungsapparat zur Gegenprobe hätte.

  9. Deg sagt:

    Dad wird immer teurer, die Firma würde ich zukünftig nicht mehr nehmen, basta

    • ICH sagt:

      So würde jeder Private mit seinem eigenen Geld agieren, 65% teurer, geht’s noch? Hier geht es aber um die Stadt und da wird bekanntliche fremdes Geld ausgegeben und „man“ kennt sich. Somit ist nicht nur davon auszugehen, dass selbstverständlich immer wieder dieselben Unternehmen (Papenburg lässt grüßen) angeheuert werden, sondern auch, dass diese nachträglichen Verteuerungen nicht zufällig geschehen. Schon lustig, dass bei privaten Bauprojekten ganz weit mehrheitlich die Angebotskosten eingehalten werden, bei öffentlichen Aufträgen jedoch quasi nie.