Schaden von mehreren zehntausend Euro: Baumaschinen in Queis entwendet

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  1. Joerg sagt:

    Man liest immer nur die Ermittlungen laufen. Die Diebstähle heufen sich. Liebe Regierung ihr würdet euren Arsch bewegen wenn die bei euch klauen würden. Aber es betrifft ja nur Otto Normalbürger. Stattet endlich die Polizei aus wie es nötig ist. Wie wäre es wenn wir wegschauen wenn es euch betrifft.

    • Ergebnis hier einfügen. Und zwar VORher! sagt:

      Die Regierung, ach so.

    • Vladi sagt:

      💯👍

    • Fredo sagt:

      Reg dich ab.Vesrsicherung zahlt. Außerdem hat die Polizei kein Personal mehr.Keinen Nachwuchs für läppische 2400 netto.

      • Joerg sagt:

        Sorry fredo, bei der Häufigkeit sind die Prämien so hoch das die meisten nicht versichert sind. Das killt die Betriebe. Spätestens nach der dritten Diebstahlmeldung schmeißen die dich raus. Ich hatte 10 Jahre nichts und dann innerhalb einem Jahr zwei Einbrüche. Danach wurde mir die Versicherung gekündigt wegen schadenshaufigkeit. Bei der Nächsten zahlst du gleich mehr weil die sich erkundigen. Du bist jetzt ein Risiko. Du bist ja versichert ist die dümmste Aussage die es gibt.

        • Mork vom Ork sagt:

          Das ist sie eben nicht. Wie du treffend geschrieben hast, ist es in der Regel nach dem dritten Einbruch der Fall. Das Stimmt soweit. Aber nach drei Einbrüchen, kann man schon ordentlich Werte verschoben haben. Habe mal in einem kleinem Baumarkt gearbeitet und wir haben Makita Werkzeugmaschinen verkauft. Haben uns eine Post-Partner-Filiale mit reingeholt und das war der Untergang. Nach drei Einbrüchen in vier Monaten war Schluss. Aber der Laden war erst im zweiten Jahr offen und wir hatten manchmal nicht einen Kunden.

          Mein Chef hat sich für den Standort, der dritte insgesamt, gesund gestoßen. Da sind Werte, vor allem Akkus aufgeschrieben worden die es in der Anzahl so nie gegeben hat. Auch Maschinen die dann anderweitige unterm Ladentisch trotzdem verkauft worden sind. Einzig mit dem kleinen Hinweis die Maschine nicht bei Makita registrieren zu lassen für eine längere Garantie. Dafür das der Standort noch nicht lief und dann nach drei Einbrüchen geschlossen werden musst, weil die Versicherung gekündigt hat, dafür ist mein Chef sehr gut aus der Nummer rausgekommen. Die Akkus und Maschinen der anderen Standorte, bei dem mit den Einbrüchen geklaut zu melden ist ein Kinderspiel und kann nicht nachvollzogen werden. Denn irgendwann sind sie ja mal gekauft worden. Ein Sohn meines Chefs hatte sich ein Haus gekauft und Maschinen aus dem Bestand, die als geklaut gemeldet worden sind, hat der für seine Baustelle privat genommen.

          Wenn man 10 Jahre keine Einbrüche hatte, dann hat man sich eventuell auch zu sicher gefühlt und nicht die entsprechenden Vorkehrungen getroffen sich gegen technisch fortgeschrittener Einbrecher entsprechend zu rüsten! Konjunktiv und Mutmaßung. Aber Versicherungsbetrug ist nicht auszuschließen.

          Dafür ist die Kriminaltechnik vor Ort.

    • Tim und Struppi sagt:

      Welcher Otto-Normal-Bürger nennt Baumaschinen für mehrere 10.000,00 € sein Eigen?

      Und in welcher Position beim BKA arbeiten Sie, dass Sie statistische Einblicke haben? es ist wie mit allen anderen Meldungen auch. Nicht die Diebstähle häufen sich, sondern die Berichterstattung darüber häuft sich. Es ist noch nicht lange her, als die Menschen über Rundfunk, TV und Zeitungen informiert worden sind. Und hier zumeist explizit Regional über die ortsansässige Tageszeitung wie der Mitteldeutschen Zeitung oder Volksstimme zum Beispiel. Es nützt nichts irgendwelche Themen konstruieren zu wollen. Die Dummheit die mit solchen Kommentaren erreicht werden will, ist sehr viel geringer als man zu erreichen gedenkt! Ein Unternehmen mit derartigen Werten kann für entsprechend relativ bezahlbaren Preisen sich entweder selber einen Werkschutz installieren und Arbeitsplätze schaffen oder Wachsschutzfirmen beauftragen. Aber das ist alles abhängig von Mathematik. Unternehmensmathematik. Es ist also abhängig vom Preis und dem dazu was Versicherungen kosten. Auffällig ist nämlich, dass sich Einbrüche häufen, wenn Firmen vorher bereits wirtschaftlich in Schieflage geraten sind. In dem Fall kann man die Maschinen „verk[l]aufen und sich stehlen lassen. Dann lässt man die Sicherheitsvorkehrungen eben schleifen oder sogar das Tor offen. Die Kriminaltechnik ist ja nicht nur wegen der Diebe als solche vor Ort, sondern die stellen auch fest, wenn es Ungereimtheiten im Sicherheitsbereich Seitens der Firma gibt. wenn etwas auffällt, dann werden die Bücher geprüft. Versicherungen nehmen meist selber Ermittlungen auf. Siehe Versicherungsdetektive von RTL. Nur als Beispiel. Was Tausende Deutsche jedes Jahr machen, dies tun auch Firmen. Sie bescheißen die Versicherungen und fingieren Unfälle oder Einbrüche! Ich sage ausdrücklich, dass es nicht so gewesen sein muss, man es aber in Betracht ziehen kann und als Kriminalist sogar muss!

      Wenn es ein fingierter Diebstahl war, was soll der Staat dagegen unternehmen?

    • bedenklich sagt:

      „Stattet endlich die Polizei aus wie es nötig ist.“

      Ausgestattet ist sie inzwischen, aber nicht genug Leute und vor allem immer mehr „wichtige“ Aufgaben wie 3G-Kontrollen.

  2. Lokführer sagt:

    2400 …das sind 500-900 mehr als ein Straßenbahn/Busfahrer bekommt.

    • Ver Di sagt:

      Um Gottes Willen!

      Das ist definitiv Murks den Sie da schreiben. So schlecht bezahlt sind die Herren und Damen dann doch nicht. Nicht einmal im Querschnitt, weil man bei derlei immer nach dem Alter fragen müsste und wann derjenige bei dem jeweiligen Unternehmen zu arbeiten begonnen hat. Also Betriebszugehörigkeit.

  3. Ev sagt:

    Kann man solche Maschinen nicht sichern?

  4. Malte sagt:

    Man kann sogar solche Firmengelände sichern. Hieß früher Nachtwächter, und würde wohl nur einen Bruchteil der gestohlenen Werte kosten. Sicher werden die durch die Versicherung ersetzt, aber den Aufwuchs der Prämie, die Mühen der Neubeschaffung und den Ausfall bis zum Eintreffen bekommen die Firmen nicht ersetzt…