“Schluss mit Schmutz – Verbraucherschutz”: Hanf-Demo auf dem Markt

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11 Antworten

  1. T. sagt:

    Wiedermal Werbung für DIE einstiegsdroge schlechthin… Und gerade für Jugendliche wirklich gefährlich.
    Die strafverfolgung muss intensiviert werden und die strafen für Besitz und Konsum deutlich steigen…. Deutlich.

  2. Lvl sagt:

    Tja und welche Partei unterstützt die Demonstranten wenigstens vor der Wahl?

    • rellah2 sagt:

      Die Partei, die gestern ihren Parteitag hatte! Die wollten doch alles freigeben, und nur die geringe Mehrheit von 58% war dagegen!

  3. Ohle sagt:

    Es wird allerhöchste Zeit dass das legalisiert wird

  4. Kritiker sagt:

    Allerdings eine kontrollierte Legalität, wie in den USA oder anderen Ländern.
    Wer unbedingt will, kommt immer an das Zeuch oder hat 2 oder 3 Pflänzchen stehen.
    Cannabis ist immer noch eine Einstiegsdroge, im Gegensatz zur Kippe.
    Aber über Alkohol redet als Einstiegsdroge keiner! Wer Cannabis verteufelt, müsste es dem Alkohol gleich tun.
    Aktuell ist die Sucht nach Kokain das viel größere Problem.

  5. Piefer sagt:

    Wenn Cannabis DIE Einstiegsdroge ist, was ist dann Alkohol oder Tabak?
    Verrückte Welt

    • T. sagt:

      Sie haben völlig Recht… Tabak und Alkohol müssten zuerst einmal viel teurer werden. Dann müsste die ständige Verfügbarkeit eingeschränkt werden..
      Und dann nach und nach strafen erhöhen…

      • Franz2 sagt:

        Sehe ich genau so. Wenn Bier teils günstiger wie Mineralwasser ist, dann läuft gewaltig was schief. Einfach Alkohol richtig teuer machen, damit es der entsprechenden Klientel auch wehtut und sie sich überlegt, ob man sich jeden Tag nen halben Kasten gönnt.

        • akon sagt:

          Ok, und wenn sich das entsprechende Klientel dann seinen Alkohol auf Grund von Preiserhöhungen nicht mehr legal leisten kann, dann fängt halt der Schwarzmarkt an zu blühen, und das dann irgendwann wahrscheinlich auch mit gepanschtem Alkohol, oder selbst gebranntem. oder man brennt gleich ganz selbst. Das Risiko, dass dann in dem gepanschten oder selbst gebrannten auch Methanol sein kann ist ja nicht weiter schlimm. Der macht dann halt nur ein bischen blind…Das ist genau das was durch das Cannabis-Verbot aktuell provoziert wird. Versuchen Sie bitte mal den Faden selbst weiter zu spinnen und sich vorzustellen, was solche Verbote noch alles an Elend nach sich ziehen würden. Was würden Raucher tun, wenn Tabak unter Strafandrohung verboten wäre? Dann fährt der Raucher eben nach Serbien, oder in andere (ost)europäische Länder in Urlaub und bringt sich seinen Tabak von dort mit. und wenn die Tabakbauern in diesen Ländern dann den Markt unter sich aufgeteilt haben und der Konkurrenzkampf untereinander los geht, dann kann man ja „seinen“ Tabak ein bischen zusätzlich mit abhängig machenden Substanzen tränken, damit der deutsche Kunde auch ja nur bei ihm kauft und nicht beim Nachbarn. …Ich hoffe sehr, Sie haben jetzt verstanden, was Verbote bringen! Nämlich nicht nur nichts, sondern eine Menge persönliches Elend. Das einzige was vor Missbrauch – egal welcher Substanzen – wirklich hilft ist Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung!

          • akon sagt:

            Nachtrag: Deshalb ist Legalisierung unter Altersbeschränkung bei Abgabe in Spezialshops, die nur streng kontollierte Qualität zu vernünftigen Preisen anbieten dürfen und umfangreiche Hilfs- und Gesprächsangebote für Menschen mit problemhaftem Konsum das einzig Mögliche und Richtige.
            Dann wäre auch eine echte Alternative geschaffen, gegen den illegalen und organisierten Handel hart durchzugreifen.
            Wer wirklich glaubt, dass man den Drogenkosum mit Verboten verhindern kann, der sollte sich mal die Konsumentenzahlen in Ländern anschauen, die auf den Konsum und Besitz die Todesstrafe verhängen! Die dürften dann ja überhaupt keine Drogendelikte haben, Dabei ist dort eher das Gegenteil der Fall.

          • Tk sagt:

            Bei deinem Nachtrag frage ich mich gerade sehr, ob Penny, Edeka und co. Aufklärungs-/Gespräch-/Hilfsangebote haben?!🤔 Wir wollen eine Welle von Aufklärung und Hilfe starten, für eine Droge, welche weniger abhängig macht als Alkohol, doch bei Alkohol scheint das Thema zumindest bei den Abgabestellen unterzugehen. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege🙂

      • bart wakker sagt:

        Genau, alles was ich nicht mag soll verboten sein, solange es mich nicht betrifft. Die anderen können verrecken. So ist Ihre Denkweise.

  6. Werner sagt:

    Eine Entkriminalisierung des Besitzes geringer Mengen weicher Drogen, nach dem Vorbild von Portugal oder Tschechien, sollte vorerst vollkommen ausreichen.

  7. JEB sagt:

    Gegen jede Rauschgiftfreigabe.
    Der Zugang zu Zigaretten und Alkohol kann von mir aus auch erschwert werden.

  8. Tk sagt:

    Also ich finde es schon erschreckend, was hier manche schreiben.
    Natürlich gibt es Gegenargumente für die Legalisierung, doch kann ich sicherlich mehr und triftigere Gründe bei Alkohol finden. Da ist doch irgendwie was falsch.
    Alles verbieten ist deutlich zu stark in meine Rechte eingegriffen. Lasst mich doch meinen Körper so schädigen, wie ich es für richtig erachte. (Dafür gehe ich u.a. Arbeiten) Manche kiffen, manche saufen, manche essen zu viel fastfood oder Zucker, manche zocken, manche faulenzen,…. Kommt wir verbieten jetzt Alkohol, fastfood, Zucker und Sofas!🙄
    Jeder so wie er es für richtig hält, solange keine anderen Personen geschädigt werden.
    Macht euch lieber dafür stark, dass der Jugendschutz mehr in den Fokus rückt (verbot von Werbung für Rauschmittel-auch Alkohol, öffentliche Rauschmittelfreie Zonen,… ), anstatt einem Erwachsenen zu verbieten, wie er seine Freizeit gestaltet…