Schotterung der Saaleufers an den Klausbergen geht weiter

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15 Antworten

  1. H. Lunke sagt:

    Jetzt ist der Schotter halt da.

  2. Raik Wettin sagt:

    Richtig so.

  3. Bürger sagt:

    Na Prost Mahlzeit. Da müssen wohl jetzt die Bürger selbst Hand anlegen, um akuten Augenkrebs zu verhindern.

    • Hans G. sagt:

      Keinen Interessiert wann Du Hand an dich legst, solange Du es Zuhause tust.

      • Bürger für Halle sagt:

        Natürlich hat „Bürger“ recht. Wenn es nicht anders geht, dann muss sich die Bevölkerung für das Gemeinwohl einsetzen und Schaden minimieren. Schon mal was von Zivilcourage gehört?

        • Hans G. sagt:

          Warum bemühen Menschen wie Du das Wort Zivilcourage bei jedem Unsinn? Da machen sich Experten Gedanken um die Reparatur von Flutschäden und Verhinderung weiterer Schäden und der besorgte Bürger stört sich an der Optik. Fühlst Du dich wie Jana aus Kassel und gründest jetzt den Steinwiderstand?

  4. Friedrich sagt:

    Daran sieht man mal wieder, dass Politiker absolut nichts zu melden haben. Ganz andere regieren.

  5. Eh sagt:

    Genau so macht ihr es richtig, bringt endlich einmal das Ufer der Saale in Ordnung und lass die Grünen quaken

  6. Klimatist sagt:

    Jawoll.Die Ufer richtig befestigen.Damit hat jeder Angler einen festen Stand. Die Grünen können die Steine grün anpinseln. Dann haben die Moos.

  7. xxx sagt:

    Am Ufer der Privatgrundstücke der Talstraßen – Edelvillen hat das Hochwasser offensichtlich keinerlei Schäden angerichtet wie ein paar Meter weiter an der Unteren Papiermühlenstraße. Erstaunlich, erstaunlich!

  8. D.h. sagt:

    Sinnfrei quacken ist besser als grün

  9. Demokratie 2.0 sagt:

    Beschlossen ist beschlossen .. der Fehler liegt doch in Stadträten die nicht richtig informiert waren oder einfach nicht weiter nachgefragt haben oder nicht über die nötige Fachkenntnisse verfügen ..Mir gefällt die Schotterung auch nicht optisch überall, aber Wesen der Demokratie ist, dass man Mehrheitsentscheidung der durch Wahlen legitimierten Vertreter in den Kommunalparlamenten akzeptieren muss. Bleibt daher nur die Frage ob die Schotterungen entsprechend der Ratsvorlage beauftragt wurden und die bauausführende Firma die Arbeiten entsprechend der Planungen durchgeführt hat. Rest regelt die Natur von selbst, die Steine werden schnell zu sedimentieren und bald nicht nur Gras über die Sache gewachsen sein..

    • xxx sagt:

      „Bleibt daher nur die Frage ob die Schotterungen entsprechend der Ratsvorlage beauftragt wurden und die bauausführende Firma die Arbeiten entsprechend der Planungen durchgeführt hat.“

      Das ist der Kern der ganzen Angelegenheit – warum du nun noch Demokratie mit ins Spiel bringst, bleibt schleierhaft, ebenso uninteressant ist es hierfür, ob die Natur was „regelt“.

  10. Wr sagt:

    Demokratie wird in Halle falsch interpretiert

  11. X sagt:

    Der Schotter im Bereich der Elisabethsaale wird schon wieder grün. Die Natur sorgt alleine dafür. Manche Leute wollen heutzutage nur noch rumnoergeln.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Warte ab, Frühjahr/Sommer 2022 kommen die ersten Nörgler, wenn man die schönen Natursteine nicht mehr sieht. Merkt es euch, hier hat es zuerst gestanden! 🙂 Flachs beiseite, habe mir das Ganze heute im Amselgrund angesehen, die Steine sind sogar fast bündig mit der OK Rasenfläche, das erste Laub liegt bereits in den Zwischenräumen und sieht seiner Verrottung entgegen, Weiteres wird noch dazukommen, weiterhin Flusssediment bei höherem Wasserstand. Die Grundlagen einer natürlichen Neubegrünung sind sichtbar am Laufen.

  12. Stachel sagt:

    Ich bin auch nicht für den Schotter, aber nun ist er nun mal da. Ich denke eine natürliche Sentimentschicht wird viel , viel Jahre brauchen aus diesem Grund sollte man jetzt wo die Geräte schon mal vor Ort sind darüber nachtengen ob man nicht gleich noch eine Packung Flussschlamm und Feinkies oder Sand aufbringt.
    Viel schlimmer finde ich dass man das Geld für so einen, teils unnötigen Schwachsinn ausgegeben hat. Es hätte mehr Sinn gemacht die Betonkanten an der Kröllwitzkuh, am Bootsverleih Peißnitzbrücke und andere zu sanieren.