Schotterung der Saaleufers an den Klausbergen geht weiter
Die Schottermaßnahmen am Ufer der Saale in Halle gehen weiter. Am Dienstag haben die Maßnahmen an den Klausbergen begonnen.
Zunächst wurden die Porphyrsteine zwischen der Bootsanlegestelle und dem Treppenaufgang zu den Klausbergen am östlichen Ufer aufgeschüttet.
In den kommenden Tagen folgen auch Schüttungen am westlichen Saaleufer direkt gegenüber der Klausberge im Bereich der Papiermühlenstraße. Zudem sind auch noch Schotterungen am südlichen Saalewerder-Ufer vorgesehen sowie am alten Eingang zum Nordbad / Campingplatz vom Ostufer der Saale aus.
All diese Maßnahmen hat der Stadtrat vor zwei Jahren beschlossen. Alle noch zu schotternden Flächen sind rot markiert.
Jetzt ist der Schotter halt da.
Genau, das muss als Begründung reichen.
WTF – ungesteuerte Stadtverwaltung!
Richtig so.
Na Prost Mahlzeit. Da müssen wohl jetzt die Bürger selbst Hand anlegen, um akuten Augenkrebs zu verhindern.
Keinen Interessiert wann Du Hand an dich legst, solange Du es Zuhause tust.
Natürlich hat „Bürger“ recht. Wenn es nicht anders geht, dann muss sich die Bevölkerung für das Gemeinwohl einsetzen und Schaden minimieren. Schon mal was von Zivilcourage gehört?
Warum bemühen Menschen wie Du das Wort Zivilcourage bei jedem Unsinn? Da machen sich Experten Gedanken um die Reparatur von Flutschäden und Verhinderung weiterer Schäden und der besorgte Bürger stört sich an der Optik. Fühlst Du dich wie Jana aus Kassel und gründest jetzt den Steinwiderstand?
Daran sieht man mal wieder, dass Politiker absolut nichts zu melden haben. Ganz andere regieren.
Genau so macht ihr es richtig, bringt endlich einmal das Ufer der Saale in Ordnung und lass die Grünen quaken
Wenn du nur mal nicht immer so viel sinnfrei quaken würdest.
Weg damit.
Jawoll.Die Ufer richtig befestigen.Damit hat jeder Angler einen festen Stand. Die Grünen können die Steine grün anpinseln. Dann haben die Moos.
Am Ufer der Privatgrundstücke der Talstraßen – Edelvillen hat das Hochwasser offensichtlich keinerlei Schäden angerichtet wie ein paar Meter weiter an der Unteren Papiermühlenstraße. Erstaunlich, erstaunlich!
Da hat schon Familie Papenburg dafür gesorgt, das dort nicht geschottert wird. Sonst können sie ja nicht ihre Boote anlegen.
XXX/Sagi
Rechtschreibung beachten.
-als ein paar Meter weiter
-nicht wie/ 5
🤦♂️
Auch Belehren will gelernt sein, Meiner.
Gutenberg dreht sich im Grabe herum.
Ja.Wenn er deinen Quark liest.
Sinnfrei quacken ist besser als grün
Beschlossen ist beschlossen .. der Fehler liegt doch in Stadträten die nicht richtig informiert waren oder einfach nicht weiter nachgefragt haben oder nicht über die nötige Fachkenntnisse verfügen ..Mir gefällt die Schotterung auch nicht optisch überall, aber Wesen der Demokratie ist, dass man Mehrheitsentscheidung der durch Wahlen legitimierten Vertreter in den Kommunalparlamenten akzeptieren muss. Bleibt daher nur die Frage ob die Schotterungen entsprechend der Ratsvorlage beauftragt wurden und die bauausführende Firma die Arbeiten entsprechend der Planungen durchgeführt hat. Rest regelt die Natur von selbst, die Steine werden schnell zu sedimentieren und bald nicht nur Gras über die Sache gewachsen sein..
„Bleibt daher nur die Frage ob die Schotterungen entsprechend der Ratsvorlage beauftragt wurden und die bauausführende Firma die Arbeiten entsprechend der Planungen durchgeführt hat.“
Das ist der Kern der ganzen Angelegenheit – warum du nun noch Demokratie mit ins Spiel bringst, bleibt schleierhaft, ebenso uninteressant ist es hierfür, ob die Natur was „regelt“.
Demokratie wird in Halle falsch interpretiert
Da kann man getrost das gesamte Gebiet der ehem. DDR nehmen, macht man nichts falsch.
Der Schotter im Bereich der Elisabethsaale wird schon wieder grün. Die Natur sorgt alleine dafür. Manche Leute wollen heutzutage nur noch rumnoergeln.
Warte ab, Frühjahr/Sommer 2022 kommen die ersten Nörgler, wenn man die schönen Natursteine nicht mehr sieht. Merkt es euch, hier hat es zuerst gestanden! 🙂 Flachs beiseite, habe mir das Ganze heute im Amselgrund angesehen, die Steine sind sogar fast bündig mit der OK Rasenfläche, das erste Laub liegt bereits in den Zwischenräumen und sieht seiner Verrottung entgegen, Weiteres wird noch dazukommen, weiterhin Flusssediment bei höherem Wasserstand. Die Grundlagen einer natürlichen Neubegrünung sind sichtbar am Laufen.
Ich bin auch nicht für den Schotter, aber nun ist er nun mal da. Ich denke eine natürliche Sentimentschicht wird viel , viel Jahre brauchen aus diesem Grund sollte man jetzt wo die Geräte schon mal vor Ort sind darüber nachtengen ob man nicht gleich noch eine Packung Flussschlamm und Feinkies oder Sand aufbringt.
Viel schlimmer finde ich dass man das Geld für so einen, teils unnötigen Schwachsinn ausgegeben hat. Es hätte mehr Sinn gemacht die Betonkanten an der Kröllwitzkuh, am Bootsverleih Peißnitzbrücke und andere zu sanieren.
Ein sehr sedimentale Einstellung.