Schüleraustausch: in Halle werden noch Gastfamilien für 15- bis 18-jährige Jugendliche gesucht

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Ups sagt:

    Ich hab beim ersten Lesen gleich die gedankliche Verbindung des Schüleraustauschs mit den hiesigen Problemen verknüpft. Wäre vielleicht auch mal ein interessanter Lösungsansatz? Sozusagen der innerstädtische, interkulturelle Schüleraustausch.

  2. So sagt:

    Bei derBanden Kriminalität nimmt doch keiner mehr Jugendliche auf, ihre könnt ja nicht mal deutsche Kinder schützen.

  3. Emmi sagt:

    Ich hatte für ein Jahr die Verantwortung. Bei der Situation mit dem Jugendbanden vor und um Schulen. Wenn dem Gastkind was passiert bin ich Schuld. Danke nein, die Verantwortung ist mir zu groß und ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn dem Gastkind etwas passiert.

  4. aber hallo sagt:

    „Der interkulturelle Austausch mit einem Gast aus einem anderen Land kann zu einer sehr bereichernden Erfahrung werden und passt gut zu einer weltoffenen Stadt wie Halle.“

    Dann sollte man mal bei den so toll integrierten Migrationshindergrund-Familien anfragen, ob sie sich nicht zur Verfügung stellen wollen.

  5. 🤡👍 sagt:

    Wir haben doch schon so viele Schüler südländischen Phänotyps hier….

  6. Huibu sagt:

    Gibts für die Aufnahme eines Austauschschülers Geld oder Aufwendungspauschalen? Oder darf ich mich an der sicherlich reichlich vorhandenen kulturellen Bereicherung laben? Immerhin bezahlen die Austauschschüler min. 9000Euro für das eine Jahr. Auf der Infoseite steht leider nichts dazu was die Gastfamilie bekommt.

  7. DDR-Bürger sagt:

    Wird leider nix. Mein Hund hätte was dagegen, wenn ein Fremder in seinem Revier sich aufhält

    • Gegenwind sagt:

      Da geb ich dir recht
      Ein Hund hat mehr Anstand als ein Asyl Suchender,der ist nicht wegen den Geld hier, sondern ,weil sein Herrchen ihn wollte