Schulanfang: Verkehrswacht und Polizei spannen Spruchbänder und sprühen Gelbe Füße, um auf die ABC-Schützen hinzuweisen

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Keine Antworten

  1. Darkwing Duck sagt:

    Sag mir dass dir die Sicherheit der Kinder egal ist, ohne zu sagen, dass dir die Sicherheit egal ist.
    Die Kinder müssen aufpassen, aber an Autofahrer gibt’s nur nett gemeint Appelle.
    Wie wär’s mit Geschwindigkeitskontrollen? Tempo Beschränkungen? Oder noch besser, sicherer Infrastruktur für die Kinder?

    • Peking-Ente sagt:

      Ziemlich dummer Kommentar. Das Foto ist zwar nur ein Beispielbild, genau aber an der Schule (Regensburger Str.) gibt es einen Zebrastreifen genau vor der Schule, es sind 30 km/h erlaubt (auch wenn das angeblich der Bund nicht gerne sehen würde, siehe Diskussion Wiener Str.), morgens sind zur Sicherheit noch Verkehrshelfer im Einsatz, der Blitzerkasten steht regelmäßig dort, beim ehemaligen ALDI wird regelmäßig gelasert. Von der GS Diesterweg und GS am Ludwigsfeld kann ich ähnliches berichten. Was willst du noch?

    • Ein V8 Idiot sagt:

      Na Na Na! Die Zeit der Autofahrer ist sooo kostbar (jede Millisekunde zählt), dass die Sicherheit aller anderen unwichtig ist. Von daher ist die Antwort zu all deinen Fragen: NEIN!!! Wenn ich langsamer fahren würde, hätte ich weniger Zeit fürs große Geschäft.

  2. Rüdiger sagt:

    Jetzt müssten nur noch die Eltern geschult werden ,das das man auch 5 Schritte laufen kann und nicht bis in den Klassenraum fahren muss .

  3. : sagt:

    Schöne Fotos.

  4. Kaffee to go sagt:

    Danke für alles, aber es heißt für alle Augen auf im Straßenverkehr. Ob klein oder Groß

  5. Bürger für Halle sagt:

    Das Problem müsste an der Quelle angepackt werden – und das sind nun mal die Autos und deren BetreiberInnen, die viel zu schnell fahren und so Menschenleben gefährden. Die Aktion ist sicher nicht böse gemeint, aber fast wirkungslos. Ich denke, das wissen die Beamten auch.