Schulbauprojekte kosten Halle rund 63 Millionen Euro mehr

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12 Antworten

  1. Maria sagt:

    Jeder Euro der in Schulen fließt, ist ein gut umgesetzter Euro! Hier darf nicht gespart werden, immerhin geht es um Lernräume für unsere Kinder.

    • PaulusHallenser sagt:

      „immerhin geht es um Lernräume für unsere Kinder.“

      Maria,

      welche Kinder meinen Sie genau? Die Kinder anderer Menschen oder Ihre eigenen? Gerade Personen, die selbst keine eigenen Kinder haben, reden oft und sehr lautstark von „unseren“ Kindern und meinen, einfach mal so bestimmen und entscheiden zu müssen.

  2. Ich1 sagt:

    Was sind da für Planer am Werk?
    Sich bei solchen Projekten um 10-tausende zu „verplanen“ kann ich nachvollziehen. Aber um mehrere Millionen ???

    Daran erkennt man, dass wir in D dringend Fachkräfte brauchen (Sarkasmus-muß man ja heutzutage kennzeichnen)

    • hallo_hallo sagt:

      du bist ja ein ganz schlauer. wenn man sich richtig mit dem thema auseinander setzen würde wüsste man das es gesetzliche änderungen anfang des jahres gab die mal eben so die kosten für ein Bau um knapp 30% erhöhen.

      • kleinschreiben heißt nicht denken sagt:

        Klingt ausgedacht. Welche Änderungen genau sollen das sein und seit wann gelten Änderungen rückwirkend für bereits genehmigte Bauvorhaben?

  3. Herr sagt:

    Tja na und dann kostet das eben so viel.

  4. Lügenökonomie sagt:

    Das passiert, wenn Ausschreibungen rein nach billigstes Angebot und Planung durchgeführt werden. Das ist das Motto: Welche Lüge klingt am besten.
    hinterher kostet alles etliche Male mehr oder die Firmen gehen pleite.

  5. Tommi sagt:

    Lieber Geld in Schulen investieren als in eine Fußgängerbrücke zur Saline. So ein Schwachsinn.

  6. Eine Grundkonstante des... sagt:

    … Kapitalismus: Kostensteigerung! Erwartbar, garantiert eintretend und verlässlich!

  7. Häh sagt:

    Meinst du „TMG-Außenstelle Rainstraße“? So wie es dort steht?

  8. Abseits sagt:

    Alles doch völlig normal, alles wird ständig teuerer und warum sollte ausgerechnet das Bauen eine Ausnahme sein.
    Um die Kostensteig aber objektiv bewerten zu können, müsste zu den Zahlen der Jahresbezug der ursprünglichen Kostenplanung angegeben werden. Bis zur Fertigstellung aller Bauvorhaben wird es dann sicher nochmals teuerer.

  9. PaulusHallenser sagt:

    Die Finanzierung der Schulsanierungen ist haushaltstechnisch kein Problem, wenn man endlich die unnützen Leistungen streicht, die den städtischen Haushalt belasten.

    • Rudi Ratlos sagt:

      Die Ihrer Meinung nach „unnützen Leistungen“ wären da welche? Bitte mit Begründung.

      • PaulusHallenser sagt:

        Eine der unnützen Leistungen wäre zum Beispiel der Halle-Pass, der unbedingt abgeschafft gehört.

    • kein Fan von PH sagt:

      Ach ja? welche denn? Nenn doch mal konkrete Leistungen. Komm jetzt nicht wieder mit dem TOOH-Märchen oder den angeblich nicht notwendigen freiwilligen Leistungen.

    • Liberales Herz sagt:

      Da stimme ich dem Finanzgenie mal zu.
      Ohne unnütze Subventionen, an denen die FDP im Bund festhält, könnte das Steueraufkommen „haushaltstechnisch“ zwischen Bund, Ländern und Gemeinden so fair verteilt werden, dass die zusätzlichen Aufgaben der letzten Jahre nicht allein die unterfinanzierten städtischen Haushalte belasten.