Schwarzfahrer in der S-Bahn von der Silberhöhe nach Neustadt greifen Zugbegleiterin an
Am Sonntag, den 13. Februar 2022 gegen 18:30 Uhr meldete eine 54-jährige Zugbegleiterin, dass es in der S-Bahn auf der Strecke von Halle – Hauptbahnhof nach Halle – Nietleben am Haltepunkt Zscherbener Straße, unter anderem zu einer Körperverletzung durch einen jungen Mann gekommen sei. So stiegen am Haltepunkt Halle – Silberhöhe zwei männliche Personen im Alter von circa 18 bis 20 Jahren in die Bahn und versteckten sich auf der nicht verschlossenen Zugtoilette. Die Beiden wurden von der Zugbegleiterin angesprochen und konnten kein für die Fahrt erforderliches Zugticket vorweisen.
Als die Kontrolleurin ihnen erklärte, dass ein Nachlösen im Zug nicht möglich sei und sie nun die Personalien für eine Fahrpreisnacherhebung notieren muss, verweigerte das Duo die Herausgabe. Demnach informierte sie die Bundespolizei und bat um Unterstützung. Am Haltepunkt Zscherbener Straße wollten die Beiden daraufhin die Bahn verlassen, dies wollte die Zugbegleiterin verhindern. Hierbei wurde sie von einem der Heranwachsenden so weggestoßen, dass sie mit dem Gesäß auf die verstellbare Armlehne einer Vierersitzgruppe fiel und sich dabei verletzte. Die „Schwarzfahrer“ flüchteten nach Zugankunft am Haltepunkt Zscherbener Straße in unbekannte Richtung. Eine Nachsuche mit alarmierten Streifen verlief erfolglos.
Die deutsche Zugbegleiterin musste aufgrund der starken Schmerzen ihren Dienst abbrechen. Die Bundespolizei hat hierzu ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen eingeleitet und benötigt die Hilfe der Bevölkerung: Wer kann Hinweise zu dem oben beschriebenen Vorfall vom 13. Februar 2022 gegen 18:30 Uhr geben oder kennt die betreffenden Heranwachsenden? Sachdienliche Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549 555), unter der kostenfreien Bundespolizei-Hotline (Tel.: 0800 / 6 888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Weiterführende Informationen können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage www.bundespolizei.de gegeben werden.
Züge haben doch Kameras. Einfach mal eine Öffentlichkeitsfahndung anordnen.
Oder erstmal einen Zeugenaufruf starten. Das ginge auch.
#Rechtsstaat oder?
Wenn du richtig lesen könntest, hättest du es vielleicht erfasst….
Das hättest du nicht geschrieben, wenn du wüsstest, worum es geht. So wirkst du wieder wie der kleine dicke Junge mit emotionalem Entwicklungsstand eines Vorschülers, der du bist. Und das wolltest du doch wenigstens im Internet vermeiden.
Wenn Du den Sarkasmus von „Rechtsstaat oder?“ gegenüber „10010110“ erfasst hättest….
Wie sinnvoll wenn nach 12 Monaten
eine Öffentlichkeitsfahndung erfolgt.
Vielleicht überhaupt nicht notwendig.
Wenn die beiden schon zum ED mussten dann
sind deren Fotos und Fingerabdrücke registriert.
So funktionieren Ermittlungen!
Erst wenn das alles nicht fruchtet dann erfolgt
eine Öffentlichkeitsfahndung – und das kann dauern!
Man fährt ja in der Regel die Strecke nicht bloß einmal.
Auch diesbezüglich gibt es Chancen auf ein Dejavue.
Damals hätte man einfach die Fahndungsfotos
in den Bahnen angebracht aber linke Täterschutzpolitik
hat ja überall einen gesetzlichen Riegel vorgeschoben.
Man will es offensichtlich den Tätern so einfach und
den Ermittlern so schwierig wie möglich machen.
Ach das wären Flüchtlinge?. Na dann ab mit ihnen in ihre Heimat zurück aber schnell
Wären?
Punkt nach Fragzeichen?
Im zweiten von zwei Sätzen gar keine Zeichensetzung?
Geh mal lieber fleißig weiter zur Schule, Nils. Du musst noch sehr viel lernen.
Eine Personenbeschreibung wäre nicht schlecht. Die Zugbegleiterin hat sie ja wohl ausführlich begutachten dürfen.
Warst du am 13. Februar 2022 zum in Frage kommenden Zeitraum an einem der angegebenen Orte oder kennst du ein oder zwei Personen, die als Täter in Frage kommen könnten? Wenn ja, melde dich noch heute bei der Polizei! Wenn nicht, nützt dir eine Personenbeschreibung überhaupt nichts, außer vielleicht, deinen Voyeurismus zu bedienen.
Schon mal in Erwägung gezogen, dass nicht ich die Personen anhand der PB erkennen müsste, sondern es unter Umständen, eventuell, vielleicht sndere Passagiere geben könnte, die Zeugen sind? Fehlt bloß noch die Behauptung, dass ich a) mit dem Smartphone solche Szenarien filmen würde oder b) auch ein Nazi bin
Ab in den Flieger und dahin ausweisen wo der herkommt
Es waren „die“ und sie kommen aus Neustadt.
Ich erinnere mich noch deutlich, dass vor 10-15 Jahren bei solchen Artikeln immer eine Täterbeschreibung dabei war. Inzwischen hat es sich „eingebürgert“, die guten journalistischen und polizeilichen Praktiken über Bord zu werfen. Doch warum ist das so? Möchte da jemand für uns das Denken übernehmen? Soll die möglicherweise überproportionale Kriminalität gewisser „Männer“ versteckt werden?
Dies ist nicht als Vorwurf gegenüber dem Autor zu verstehen, da die Beschreibungen oft schon seitens der Polizei mangelhaft sind.
Dein „Denken“ kann niemand übernehmen. Versuch mal, nicht immer von „wir“ zu sprechen, wenn du nur dich meinst. Wirkt dann nicht ganz so schwächlich.
Jemanden von sich wegschubsen, ist kein Angriff. Übelst reißerischer Artikel wegen fast nichts.
Ich bin so dankbar das es eine deutsche Zugbegleiterin war, denn die kasachischen und die grusinischen werden ja meistens brutal bei solchen Kontrollen. War sie verheiratet oder geschieden und wie alt war Sie denn. Ach Mensch wir suchen ja die anderen, komme ganz durcheinander in diesem Besten D aller Zeiten…