Schwarzfahrer in der S-Bahn von Halle nach Leipzig grabscht Zugbegleiterin an den Hintern
Am Samstag, den 8. Oktober 2022 nutzte ein 22-Jähriger eine S-Bahn von Leipzig nach Halle ohne ein für die Fahrt erforderliches Zugticket zu besitzen. Zudem berührte er die Zugbegleiterin unsittlich an ihrem Gesäß. Daraufhin wurde die Bundespolizei informiert.
Bei Ankunft des Zuges gegen 07:50 Uhr auf dem Hauptbahnhof Halle versuchte der aus Eritrea stammende Mann zu flüchten. Die vor Ort befindlichen Bundespolizisten nahmen sofort die Verfolgung auf und stellten den Tatverdächtigen im Stadtgebiet Halle. Hierbei widersetzte er sich durch aktives Sperren der polizeilichen Maßnahme, musste zu Boden gebracht und gefesselt werden.
Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte er die Dienststelle am Hauptbahnhof wieder verlassen. Er erhält Strafanzeigen wegen des Erschleichens von Leistungen, sexueller Belästigung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
„Er erhält Strafanzeigen…“, das interessiert den doch nicht. Warum lässt man so einen wieder
laufen, der macht doch jetzt weiter wie gehabt. Warum wird der nicht abgeschoben? Die Zugbegleiterin kann einem nur Leid tun.
Durch solche Straftaten wird eben der Aufenthalt in D. verlängert 😉😉🙈🙈 Ermittlungen, U Haft,das alles dauert🙈🙈bis das zur Verhandlung kommt,ist die Duldung durch und als Leckerlie gibt’s von Rot-Grün die doppelte Staatsbürgerschaft 🙈🙈🙈
„der aus Eritrea stammende Mann“, ist für den Bericht inwiefern von Belang? Zumal die eingeleiteten Maßnahmen für alle gleich sind.
Die Maßnahmen sind in praxi eben nicht für alle gleich.
Und es bestätigt wieder die abermals bewiesene Aussage, dass Flüchtlinge zum größten Teil Verbrecher sind.
@Realität Und Ihre Aussage bestätigt das sie zum größten Teil Rassistische Äußerungen äußern.
@einhaneuer..und Sie bestätigen ,dass Sie einer von der Sorte der“Gehirngewaschenen“sind!
Diese rassistischen Statistiken.
Schei auf die Opfer.
„Äußerungen äußern.“
Deutsch deutschen wäre doch was für dich.
Alle andere kommen ins Gefängnis. Bei Meldungen mit „aus …. stammende“ gehe auf Los und Beginne von vorne.
Das Spiel kennst Du doch. Migrant Voices sagt dazu wieder mal nichts.
„Migrant Voices sagt dazu wieder mal nichts.“
Natürlich nicht, deren selbstgewähltes Aufgabenfeld ist ein anderes.
Weil politische Vorgaben die Polizei zu solchen Angaben zwingen, um der Angst vor falschen Spekulationen zu begegnen. Dass die Tatsachen die sonst stattfindenden Spekulationen nur bestätigen, ist allerdings auch nicht besonders hilfreich.
Wer macht diese politischen Vorgaben und wo kann man sie einsehen?
Politiker – wie der Begriff politisch schon vermuten lässt. Einsehen kannst du nichts, das ist bekannt.
Bei Haseloff…!
och komm schon.
Politiker und deren Exekutive (Ministerine, Ämter) machen politische Vorgaben. War das so schwer selbst herauszufinden?
Man kann sie nicht so einfach einsehen. Du kannst höchsten die aktuell geltende Doktrin in den Wahlprogrammen einsehen.
Dort steht bei rot/grün eindeutig Sensibilisierung und Nachsehen mit fremden Kulturen auf allen Ebenen.
Welche Politiker, welche Ministerinen, welche Beamten? Wenn es leicht war, das herauszufinden, ist es leicht, das mitzuteilen.
Wahlprogramme sind ganz sicher keine verbindlichen Vorgaben für Polizisten, in keiner fremden oder bekannten Kultur.
„Wenn es leicht war, das herauszufinden, ist es leicht, dass du es selber rausfindest.
„Sarkasmus“ wäre die intelligentere Ausrede.
@Nulli…Hat wieder die Seite gewechselt!
Darf man Schwarzfahrer noch sagen/schreiben?
Nur wenn man sehr mutig ist.
Hältst du eseppelt für sehr mutig?
Diese Flüchtlinge mal wieder – und ihre kulturelle Bereicherung.
Migrnat Voices, wann?
Einfach abschieben, dahin wo er herkommt. Ohne Palaber.
Keine Erziehungsmaßnahme von der Bundespolizei und übergabe an die Kollegen vom Land? Die Strafanzeigen steckt er sich in seinen schw.H.
„… versuchte der aus Eritrea stammende Mann …“ ein Schwarzfahrer. Ah,ja
Man wird zeitnah wieder von dem Typen hören.