„Sehen unsere Zukunft in Halles Innenstadt!“: Cierpinski Sport bleibt langfristig im StadtCenter Rolltreppe, Umgestaltung geplant 

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16 Antworten

  1. guter Ansatz sagt:

    Guter Ansatz, danke für das Engagement.
    Nur leider hat offenbar Halles Stadtpolitik und -verwaltung da etwas dagegen.
    Mit ihrem betonideologischen Ansatz, unbedingt die Innenstadt für Autofahrer unattraktiv zu machen, fällt es leider für mich und viele andere aus, dort einkaufen zu gehen.

    • Denken leicht gemacht. sagt:

      Es ist in jeder Sicht unsportlich, mit dem Auto bis vor das Geschäft fahren zu wollen. Sie wären sicher kein guter Kunde für ein Sportgeschäft. Daher ist ihre Meinung so erheblich wie eine Tüte Luft.

      • ICH sagt:

        Welch ein dämlicher Kommentar, aber Herabwürdigung und das Nichtigerklären abweichender Ansichten kennt man ja bereits von euch ideologieverseuchten Besserwissern. Selbstverständlich hat er nämlich recht, ich kenne – mich eingeschlossen – etliche, die keinen Fuß mehr in die Innenstadt setzen. Die Gründe sind natürlich vielfältig, die zunehmenden Beschränkungen für Autofahrer gehören aber definitiv dazu. Zum Laufen ist es mir zu weit, die frechen ÖPNV-Preise zahle ich nicht, Fahrrad wird am Ende nur geklaut. Zum Glück gibt es das Internet.

        • Das Leben ist wirklich hart! sagt:

          “ Zum Laufen ist es mir zu weit, die frechen ÖPNV-Preise zahle ich nicht, Fahrrad wird am Ende nur geklaut. Zum Glück gibt es das Internet.“

          Für manche nur mit Auto überlebensfähig.

        • du sagt:

          Trotzdem wirst du von Beiträgen zur Einkaufslandschaft in der Innenstadt geteasert. Heimlich schimpfst du bestimmt auch, dass „es da nüscht mehr gibt, weil alle anderen nur noch im Internet kaufen“.

      • G1 sagt:

        Nach der Qualität des Kommentars möchte ich gern mal wissen wie viel Anläufe du für einen Führerschein gebraucht hast. Oder hast gar keinen.
        Unmöglich !!

    • Andreas sagt:

      Das Parkhaus Händelhaus-Karree ist sprichwörtlich direkt gegenüber.

      • Sagjanur sagt:

        Das ist nicht kostenlos. Autozentierte Menschen wollen alles möglichst schnell, umonst und bequem.

        • Peter sagt:

          Am besten direkt vorm Schaufenster parken egal ob der Fussweg blockiert wird und keinen Cent dafür bezahlen … wenn der Radfahrer seinen Signature-Move nicht mehr exklusiv hat, dann wird er sauer.

          • Blechblock sagt:

            Hast du mal ein Fahrrad in echt gesehen und seine Maße mit denen eines Autos verglichen?

          • Institut für den vollständigen Abbau neidgeplagter Komplexe sagt:

            Ich ahne, schon dass sie selbst den Fußgängern die Flexibilität neiden, wenn sie einfach so direkt zum Geschäft laufen, anstatt einen Umweg über das Parkhaus zu machen, auch wenn der gar nicht nötig wäre, aber eben aus Prinzip-

    • : sagt:

      Ich sehe genug Autofahrende (nicht nur Autofahrer)! Von daher kann man nicht behaupten, dass es in der Stadt „unattraktiv“ ist mit dem Auto zu fahren! Nur ideologisch total verblendete Vollidioten behaupten sowas immer wieder! Ich für meine Teil meide die Innenstadt, weil diese Stadt eine Zumutung für zu Fuß Gehende ist!

      • Pete sagt:

        „Ich für meine Teil meide die Innenstadt, weil diese Stadt eine Zumutung für zu Fuß Gehende ist!“

        Für jemanden, der die Innenstadt meidet, können Sie die Situation dort aber ziemlich gut beurteilen.

    • NichtausHalle sagt:

      guter Ansatz? Wie nah sollen denn Parkmöglichkeiten liegen, damit Sie auf eine Fahrt in ein an der Peripherie gelegenes Einkaufszentrum oder den Online-Kauf zugunsten der Innenstadt unterlassen?
      Oder soll man einfach unter jede Immobilie ein Parkhaus klatschen?

    • 10010110 sagt:

      Betonideologisch ist es ja wohl eher, alles dem Auto unterordnen zu wollen.

  2. Harald sagt:

    Super Sache!

  3. Hal_lunke sagt:

    Kompliment: Also ich mag den Laden wirklich und bin fast jedes Mal fündig geworden, wenn die Kinder etwas brauchten.

    Konstruktive Kritik: Dennoch finde ich, dass hier „Verkaufsfläche“ verschenkt wird.
    Wenn man seinen Blick über die große Fläche schweifen lässt, sieht es aus, wie zu besten Zeiten im Centrum Warenhaus 😉 … eine Vielzahl von „Drehständern“ (keine Ahnung, ob die so heißen) und das wars.

    Warum geht man nicht einfach mal eine zusätzliche Etage in die Höhe und schafft somit Raum für mehr Auswahl? Damit könnte man (auf gleicher Fläche) das Sortiment fast verdoppeln und einzelne Bereiche für die verschiedensten Sportarten schaffen.

  4. Gerd sagt:

    Ich denke, er meint Kleiderständer, die nicht auf Bauchnabelhöhe enden, sondern 2 „Hängeetagen“ übereinander, ähnlich Decathlon.

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