Sensenmann und totes Kalb auf dem Marktplatz in Halle (Saale)
Ein „Sensenmann“ ist derzeit auf dem Marktplatz in Halle (Saale) unterwegs, vor ihm auf dem Boden liegt ein totes Kalb in einer Blutlache. Natürlich ein Plüschtier. Doch mit der Aktion fordert die Tierrechtsorganisation PETA ein EU-weites Verbot von Langstreckentransporten bei der diesjährigen Überarbeitung des Tierschutzgesetzes.
Denn noch immer werden Rinder, Schweine, Schafe, Hühner und andere Tiere in grausamen Transporten teils tausende Kilometer von Deutschland durch die EU und in Nicht-EU-Staaten gefahren. PETA will darauf aufmerksam machen, dass diese Transporte für die Tiere enormes Leid bis hin zum Tod bedeuten. Vor allem Rinder und Schafe sind während der Fahrten tage- und wochenlang eingesperrt – ohne ausreichend Nahrung und Wasser und inmitten ihrer eigenen Exkremente. Aus Panik trampeln sich viele von ihnen gegenseitig tot oder sterben an Erschöpfung. Die Überlebenden werden in den Zielländern meist ohne Betäubung getötet. In diesem Jahr wird die EU-Kommission das Tierschutzgesetz überarbeiten. Dabei entscheidet sie auch darüber, ob und wie die Transporte fortgesetzt werden. PETA fordert zumindest ein EU-weites Verbot von Langstreckentransporten und hat in einer Petition dafür bisher über 30.000 Unterschriften gesammelt.
„Die langen Transporte bedeuten Höllenqualen. Während der Fahrt sind die Tiere verängstigt, haben Hunger, Durst und leiden unter Schmerzen. Anschließend geht der Horror für sie im Schlachthaus weiter“, so Steffen Lenhardt, Aktionskoordinator bei PETA. „Wir fordern insbesondere Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission auf, sich für das Ende dieser Qualtransporte einzusetzen. Wir alle können aber auch selbst etwas gegen dieses Leid tun, indem wir uns vegan ernähren.“
Tiere werden auf langen Routen oftmals nur unzureichend versorgt
Berichte von Amtstierärztinnen, [1] Tierschutzorganisationen und Medien belegen, dass die Tiere auf vielen der langen Routen nicht oder nur unzureichend versorgt werden. Auf den Strecken fehlen oftmals Entlade- und Versorgungsstationen. Zudem sind die Tiere mitunter extremer Hitze oder Kälte ausgesetzt. Oft sind die Transporter voll belegt, sodass nicht alle Tiere an die Tränken gelangen. Diese fassen bei enormer Hitze mitunter nicht genügend Wasser und sind lange vor der Ankunft leer – oder wurden nie befüllt. Auch Tierkinder, die noch auf Muttermilch angewiesen sind, müssen teils lange Fahrten ertragen. So kalkulieren die Verantwortlichen bereits ein, dass viele Kälber dabei sterben werden. PETA weist darauf hin, dass Transporte – insbesondere Langstreckentransporte – gegen die EU-Transportverordnung 1/2005 verstoßen. Demnach darf ein Transport nur genehmigt werden, wenn „den Tieren Verletzungen und Leiden erspart werden und ihre Sicherheit gewährleistet ist“. [2]
Ein deutschland- und EU-weites Verbot von Tiertransporten ist unerlässlich
Aus Tierschutzgründen haben zahlreiche Bundesländer in Deutschland Transporte in Nicht-EU-Staaten per Erlass untersagt. Einige Veterinärbehörden bieten jedoch Schlupflöcher, indem sie eine besonders bereitwillige Genehmigungspraxis zugunsten der Transportunternehmen anwenden. Verbote werden teils auch durch örtliche Verwaltungsgerichtsentscheidungen gekippt. Darüber hinaus sind Transporte in andere EU-Länder erlaubt. Von dort können die Tiere weiterhin in Nicht-EU-Staaten verfrachtet werden. Daher sind ein deutschlandweites und zusätzlich ein EU-weites Verbot unerlässlich, um die Tiere zu schützen.
PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.
[1] Martin, Dr. M., Fuchs, Dr. G., et al. (2019): Besichtigung von Entlade- und Versorgungsstationen gemäß der VO (EG) 1/2005 in der Russischen Föderation, die in Transportplänen zu Langstreckentransporten angegeben werden (9. bis 14. August 2019), online abrufbar unter: https://umwelt.hessen.de/sites/umwelt.hessen.de/files/2021-09/09-09-2019_russland_report_-_mit_bildern_und_unterschriften_-_endfassung_heheffuma.pdf (22.05.2023)
[2] Council Regulation (EC) No 1/2005 of 22 December 2004 on the protection of animals during transport and related operations and amending Directives 64/432/EEC and 93/119/EC and Regulation (EC) No 1255/97, online abrufbar unter: https://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2005/1/oj (22.05.2023)
Dann bitte auch gleich gegen Schächten demonstrieren oder fehlen euch die Eier dazu.
Warum sollten sie dagegen demonstrieren?
Das Schächten ist generell verboten in Deutschland. Wer es dennoch macht, begeht eine Straftat.
Hör auf zu hetzen du rechter Kasper !
@Mahonie..und wer kontrolliert es in Deutschland, du linker Kasper etwa !
Guten Tag. Ich komme vom hiesigen Ordnungsamt. Haben Sie heute schon geschächtet?
🤦♂️
Ja. 3m tief. Eine Grube, in derie ich meinen Müll schmeiße.
GutenTag. Ich komme vom hiesigen Bierclub.Haben Sie heute schon was getrunken?
Die Religionsfreiheit steht über dem Schächtverbot. Das sollte sich allmählich rumgesprochen haben.
Nichts steht über dem Verbot Tiere unbetäubt zu schächten.
Das sind Märchen derer die Stimmung verbreiten wollen.
Dass dies angeblich niemand kontrolliert, liegt sicher daran dass es niemand kontrollieren kann. Wie auch, wenn man keine Kenntnis hat, dass so etwas irgendwo gemacht wird.
Du tust ja so, als würde das hier an jeder Ecke praktiziert oder im großen Stil. Falls dir da Fälle bekannt sind, kannst du gerne Anzeige erstatten oder wenigstens den verdacht melden. Das ist deine Pflicht als aufrichtiger Bürger und hat nichts mit Anscheißen zu tun. Ich denke aber du redest einfach nach dem Mund derer, die solche Fake News verbreiten. Und die kommen nun mal vermehrt aus der rechten Ecke.
Anhand welcher Kriterien machst du mich als linken Kasper aus?
Ich mache dich überhaupt nicht als linken Kasper aus. Du bringst sowohl Menschen als auch Fakten durcheinander. Hast du wirklich noch nichts vom sogenannten Schächturteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2002 gehört?
wenn du schon mein Pseudonym kopierst, um mich zu diskreditieren, mach es doch bitte richtig, kleines Hetzerle….Schächten ist verboten, Tieren zum Verzehr töten moraisch mindestens fragwürdig und das Niveau hier beklemmend.
tüdelü
moralisch muss es natürlich heißen
Unsere muslimischen Freunde in Deutschland „dürfen“ das… Das ist keine Hetze, das ist Tatsache.
Das keine Tatsache, sondern eine Lüge. Schächten ohne vorherige Betäubung ist verboten. Dein „Name“ zeigt aber, was Du eigentlich meinst.
https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/themen/tiergesundheit_tierschutz/tierschutz_allgemein/islamisches-opferfest-4217.html#:~:text=In%20Deutschland%20ist%20Schlachten%20ohne,Tieres%20sicher%20ausschaltet%2C%20geschlachtet%20werden.
Die Genehmigungsfähigkeit steht schon in deiner Quelle. Hier wurde spezifisch formuliert, dass anlässlich des Opferfestes (nur) eine Ausnahmegenehmigung erteilt wurde. Das schließt nicht aus, dass unabhängig vom Opferfest weitere Ausnahmegenehmigungen erteilt werden.
Soso, Du bemängelst also, dass schächten IM EINZELFALL unter strengen Vorschriften (unbedingte Erforderlichkeit, Sachkundenachweis, rechtzeitige Beantragung) genehmigt werden kann, hast aber nichts dagegen, dass täglich tausende und jährlich Millionen und Millionen Tiere Stunden und tagelang durch die Welt gekarrt werden? Dass Tiere unter unsäglichen Bedingungen gehalten werden über Monate oder Jahre, während es für Dich problematisch ist, dass unter den strengen Auflagen einzelne Tiere ohne Betäubung geschächtet werden dürfen?
Meinst du etwa, dass ein normaler Schlachtbetrieb ohne Sachkundenachweis und „rechtzeitige Beantragung“ genehmigungsfähig ist? Das sind keine besonders strengen Kriterien, sondern pure Selbstverständlichkeiten.
Haltungs- und Transportbedingungen kommen noch obendrauf. Oder glaubst Du, dass die geschächteten Einzelfalltiere zuvor ein besonders gutes Leben hatten?
Also stimmst Du mir zu, dass generell weniger Tiere gehalten, transportiert und geschlachtet werden sollten? Prima.
Solange den Religiösen Genitalverstümmelung von Jungen offiziell noch erlaubt ist ( Beschneiden), müssen wir über Tiere gar nicht reden.
Genitalverstümmelung ist nicht erlaubt. Was erzählst Du denn für einen Quatsch?
Ich weiß aber, was Du andeuten willst, aber als Schisser Dich nicht zu schreiben traust. Das jedenfalls ist aber ausdrücklich KEINE Genitalverstümmelung, sehrwohl aber ist das Beschneiden von Mädchen eine. Das ist aber eben nicht erlaubt.
Wieso klammerst Du die Beschneidung von Mädchen eigentlich aus??? Ach ja, das hat ja nichts mit Deiner Einstellung (siehe mein Nick) zu tun, deswegen ist Dir das egal. Aha…
Die Beschneidung von Mädchen ist in Deutschland nicht erlaubt. Die Vorhaut ist ein sensibles Gewebe mit ca. 20000 Nervenenden. Feministische Männerfeinde interessiert das freilich nicht.
Feministisch. Ich? Aha. Jedenfalls sind Frauen sehr häufig die besseren Menschen. Die weit überwiegende Anzahl von Morden werden von Männern begangen, Kriege werden fast immer von Männern begonnen. Männerfeind? Auch wieder ich? Trotzdem nein. Deswegen: Doppelter Blödsinn. Und Polemik.
Habe ich irgendwo geschrieben, dass die Genitalverstümmelung nicht verboten wäre? Wieso willst Du mir so etwas unterstellen? Die Beschneidung von Jungen ist jedenfalls keine und daher ist sie auch, unter Bedingungen, zugelassen. Ganz einfach.
Allerdings geht es im Artikel um eine Veranstaltung von Peta zu Tiertransporten. Das eine mit dem anderen zu vermischen, als ob eins vom anderen abhängig wäre, ist der größte Unsinn.
Die Vorhaut ist Teil des Genitals. Entfernt man sie, ist es nicht mehr vollständig. Du hast gefragt, warum der alte Dölauer die Beschneidung von Mädchen „ausklammert“, obwohl Du weißt, dass sie in Deutschland verboten ist und damit gar nicht zur Debatte steht. Da muss man Dir offensichtlich noch einmal erläutern, aus welchem Grund Deine Suggestivfrage daneben ist.
Mit dem Artikel hat das alles nichts zu tun, aber wer ist auf die Vorlage des alten Dölauers eingestiegen? Ruhig an die eigene Nase fassen.
Da Du so gerne weitere Fässer öffnest: Frauen sind häufig die machtloseren Menschen. Dieser Umstand macht sie nicht „besser“. Denn folgte man dieser Denkweise, würde man die Menschheit am besten „bessern“, wenn man sie einer strengen Diktatur unterwerfen würde.
doch, ist Hetze. dürfen sie nicht, braunes Kasperle du.
Wo steht das ?
Sie sind generell gegen das Töten von Tieren. Jegliches Töten, egal wie. Wieso verstehst Du so simple Sachen nicht?
Thema verfehlt, Du elender Heuchler
Da muss sich seitens der EU und weltweit wirklich was verbessern bzw ändern. Natürlich werden dann auch die Preise teurer aber man sollte nicht vergessen, das die Wurst und das Fleisch vor der Verarbeitung ein Lebewesen mit Gefühle war.
Auch die Qualität vom Fleisch würde steigen, daher ist ein höherer Preis kein Problem.
Nur die deutschen haben da andere Prioritäten die meisten brauchen ein tolles Smartphone, ein tolles Auto aber bei der Matratze auf der wir täglich 8 Stunden verbringen wir gespart genau wie bei der Nahrung das billigste ist den Leuten oft gut genug.
Nicht Sensenmann sondern Sensenfrau oder ist Gevatter Tod neuerdings ne Transe
Sensenmann *innen !!!!
Eine Sensenvollmacht Innehabende.
Das wird ein großer Schock, wenn er erfährt, dass der Sensenmann und damit auch sein Geschlecht völlig fiktiv sind.
Völlig fiktive Geschlechter sind doch heute Alltag. Wen soll.das noch schockieren?
Tiere sind nicht dazu da, um gegessen zu werden?
Warum sind sie dann lecker?
Und wie stehen andere Raubtiere zu dem Thema?
„Tiere sind nicht dazu da, um gegessen zu werden?“
Nein, das steht nicht im Artikel. Warum verdrehst Du die Worte?
Richtig. Im Artikel steht „Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen“. Wobei mit dem „wir“ die ganze Menschheit gemeint ist.
„PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen…“ So viel verdreht ist da nicht. Nutztiere sind genau dazu da! Ein Steak bleibt ein Steak und ein Schnitzel bleibt ein Schnitzel. Das geht nicht vegan! Wenn ich dieses künstliche Zeug schon nur sehe, wird mir übel. Kein Hafer, Soja oder sonstiges Grünzeugs kann richtiges Fleisch ersetzen.
Oh doch. Vegane Produkte können sehr wohl Fleisch ersetzten.
Und das nicht nur in positivem Sinne. In Pflanzlichem sind natürlich keine Medikamente enthalten, wie in den meisten Fleischvariationen. Allerdings massiv schädliche Pestizide. Auch das führt zu Entzündungen und Krebs. Aber alle sin Allem ist es nie gesund Fleisch zu verzehren. Rind und Schwein, welches in Europa am meisten über den Tisch geht, verursacht oft Entzündungen im Körper. Das in tierischen Produkten enthaltene Fett führt zu Übergewicht und Verstopfung der Blutgefäße. Bei Pflanzen ist das eher nicht der Fall. Jeder muss natürlich selbst entscheiden, was er mit seiner Gesundheit macht. Die erlaubten Bedingungen für die Tiere sind aber klar festgelegt. Wenn sich der Fleischesser vor dem Grillen die Bedingungen anschauen müsste, inkl. Schlachtung, würde so einigen der Hunger vergehen.
Wie so oft, ist es aber von der Industrie schon so eingerichtet, dass man ein Saubermannimage präsentiert, obwohl es im Hintergrund ganz anders zu geht. Da wird mit lächelnden Schweinen geworben, die mit Latz und Gabel ihresgleichen verzehrt. Es muss ja nicht Vegan sein, aber wir müssen alle bewusster mit unserem Fleischkonsum umgehen.
Das erledigt sich aber in absehbarer Zeit von selbst. Der Konsum geht ja gerade massiv zurück. Sogar der Verbrecherschlachter bei Weißenfels jammert schon über den zurückgehenden Fleischkonsum. Und wer die Wissenschaft ignoriert, wird trotzdem behandelt im solidarischen Gesundheitssystem in Deutschland.
amen
Wenn ihr kein Fleisch essen wollt, warum braucht ihr dann Fleischersatzprodukte? Gemüse, Obst etc wäre doch ausreichend.
Doch ist es verdreht, ganz schön sogar. Genau das kritisiere ich. Zwischen „Tiere sind nicht da, um gegessen zu werden“ und „…dass wir sie essen“ ist ein meilenweiter Unterschied. Das Eine sind seit Jahrmillionen bestehende Nahrungsketten („Löwe frisst Antilope“ als Beispiel), das andere sind Qualzüchtungen und Qualhaltungen für einen überbordenden Fleischkonsum und für billigstes Fleisch. Weniger Fleisch und Wurst ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit. Frage mal einen Arzt Deines Vertrauens. Und ich bin ausdrücklich kein Vegetarier oder Veganer.
Dein Motto sollte sein: Niemals denken!
Ach Kevin S., Und ihrer Meinung nach müssen die Tiere gequält werden vor der Schlachtung? Tagelang?
Das Fleisch wird dadurch zart. Schau dir mal die Rezepte zur Zubereitung von Hunden an
Natürlich dürfen Tiere nicht gequält werden. Aber das sie Nahrung für uns (Omnivor) sind, ist eben so. Du darfst gern Alternativen nutzen.
Du solltest jedoch nicht die Augen vor der Realität verschließen: nicht jeder kann sich eine vegane Ernährung leisten. Kartoffel zb haben Rekord-Preise erreicht. Blumenkohl, Lauch, Möhren. Also nehme ich von allen etwas und beziehe meine Energie aus Fleisch.
Es geht um den unwürdigen verachtenswerten Umgang seitens der „Krone der Schöpfung“ mit ihnen.
NaNaNa. Die Krone der Schöpfung ist das Auto 😉
ich als „Raubtier“ empfinde deine Aussage als recht dümmlich du würdest doch auch nicht sagen: Menschen sind nicht zum essen da? warum sind sie dann aus Fleisch?
Mäusl, erst denke, wenn’s dir gelingt sogar fühlen und dann erst schreiben.
bitte gern.
Gilt es eigentlich als Bedrohung, wenn ein Raubtier sein Gegenüber als Maus betrachtet?
Dämliche Frage.Jeh ins Neste Sagi!
Warum soll ich keine Menschen Essen? Es ist gesellschaftlich geächtet. Bevor ich verhungern muss, weil es kein Nahrungsoption gibt, werde ich dann auch Mensch Essen oder verhungern.
Gibt genügend Beispiele, auch in der Neuzeit, dafür.
Sich gegen gesellschaftliche Normen zu stellen, ist sicher hier kein Thema.
mit der Empathie hast du es scheinbar nicht so
@Kevin S.
Tiere sind nicht lecker. Lecker ist allenfalls deren – oft auch stark – verarbeitetes Fleisch.
Tierisches Eiweiß soll sowie nicht das gesündeste Eiweiß sein. Pflanzliches Eiweiß soll langfristig besser sein.
Du sollst nicht raten.
PETA soll dann gefälligst das Schlachtvieh mit dem Fahrrad zum Schlachthof bringen! Die sollen vom Markt verschwinden!
Es sind wirklich viele dumme Kommentare hier eingestellt, aber, schon mal Glückwunsch, Deiner nimmt die absolute Spitzenposition ein. Kann es sein, dass Du zuvor einen Bericht über Radfahrer gelesen hast? Radfahrer kommen in DIESEM Bericht nicht vor.
Und glücklicherweise haben solche wie DU nicht zu entscheiden, wer sich wo versammeln oder demonstrieren darf.
Radle mit dem geschulterten Ochsen davon.
Der Ochse radelt mit dem geschulterten Bolzen davon.
Rotes Fleisch hat dein Chi wie auch deinen Verdauungstrakt blockiert. Wahrscheinlich auch das Hirn.
Darauf erst mal ein Wiener Schnitzel.
Hast du schon mal was von Mitgefühl gegenüber empfindungsfähigen Mitlebewesen gehört? Wenn nein, unbedingt googeln!
Wichtig ist ,dass es mir schmeckt! Schöne Haxen! Oder Rinderzunge!🐂
„Mitgefühl gegenüber empfindungsfähigen Mitwesen“
„Blödquatscher entlarven“
Oder ein leckeres Schweinesteak vom Grill
Noch so ein Dämlack…
Gut schmeckt auch die Leber mit Zwiebelringen. Oder Ochsenschwanzsuppe! Ein Gedicht!
Von deinem Ochsenschwanz will niemand was wissen.
Lieber ein Zigeunerschnitzel, um es denen allen mal so richtig zu zeigen. 😛
„Wir fordern insbesondere Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission auf, sich für das Ende dieser Qualtransporte einzusetzen.“
Die ist genau die Richtige, für ihre Empathie ist sie weltweit bekannt.
Tja nun .. also, ich finde es ja immer etwas unangenehm, wenn mich jemand mit Details konfrontiert, die mein Fleisch-Konsum so bewirkt. Aber, mit ein paar Relativierungen, dass ja kein Laster nur für mich fährt und so anderen Überlegungen, dann gehts wieder und ich wende mich wieder dem Teller zu.
…ich muss zum Grillen…😋👍🏼
Rinder sind zum verspeisen da und die Tötung mit einem Bolzenschussgerät ist nun bei Leibe keine Tierquälerei. Aber von PETA kommt ja eh nur heiße Luft…..
Die Protestaktion richtete sich nicht gegen Bolzenschussgeräte.
Hast du den Artikel eigentlich gelesen?
Und wie sieht das Verbot auf Wildtiere für den Adel aus ? Das sollte auch angesprochen und verboten werden
Wenn das Fußvolk hungern soll ,dann soll der „volksnahe“ Adel auch hungern.
Zunächst einmal geht es um Tiertransport. Das ist das Thema des Artikels.
Es geht auch überhaupt nicht ums Hungern, ganz im Gegenteil! Wieso erfindest Du so einen Stuss? Ganz einfach und deutlich: Würde sich die Menschheit nur vegetarisch ernähren, wären viel viel viel mehr Lebensmittel vorhanden. Vielleicht kommst Du ja drauf, wenn Du ausnahmsweise mal überlegen würdest, wieviel Getreide, Kartoffeln, sonstiges Gemüse verfüttert werden muss, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen. Wenn dieses Getreide, diese Kartoffeln, dieses sonstige Gemüse direkt vom Menschen gegessen werden würde… Das Gegenteil von Hungern wäre das.
Darüber hinaus ist Peta generell gegen das Töten von Tieren. Du kannst gerne noch Beispiele aufzählen, das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Einstellung.
Mein Kumpel transportiert Schweine im im Rucksack.Das sieht dann aus wie Vater und Sohn.
Ich möchte allen Aktivisten danken, die sich dafür einsetzen, über die Thematik aufzuklären und zu informieren.
Ich hoffe, ihr könnt ein paar Menschen erreichen und zum nachdenken anregen.
DANKE!!!
Beim Verzehr von Fleisch wird nicht nachgedacht. Mein Magen oder der Hunger ist da immer der Stärkere.
Niemand müsste hungern, nur weil man auf Fleisch verzichtet. Niemand
Doch, zum Beispiel traditionell lebende Menschen nördlich des Polarkreises.
Stimmt Fisch ist genug da.
Bitte mal Überfischung googeln.
Die erreichen sich nur selber!
Anhand der Anzahl der Kommentare sieht man, dass sie sich nicht „nur selber“ erreichen….