Sicherheit ist nötig, aber „Druffhauen“ ist auch nicht hilfreich: Aktuelle Stunde zur Jugendkriminalität in Halle (Saale) war ein erster wichtiger Schritt

48 Antworten

  1. egibert sagt:

    Das übliche BlaBlaBla, und es tut sich nix.
    „Denn nicht der Migrationshintergrund, so Goldenbaum, sei entscheidend dafür, ob ein Jugendlicher kriminell werde, sondern diverse soziale und ökonomische Risikofaktoren. Ausgrenzungserfahrungen, mangelnde Erfolgserlebnisse und fehlende Anerkennung führten schnell auf die schiefe Bahn.“

    Es ist ja wohl nach Aussage der Staat Schuld an der Kriminalität, nee anders herum ,die Eltern solcher Kinder fördern den Weg dahin da sie durch Ablehnung der Integration ein schlechtes Beispiel geben.

    • wahnsinnmitmethode sagt:

      Der Wend ist ein Träumer , der kritische Kollegen als Arschloch bezeichnet u. notorisch kriminellen Jugendlichen eine Generalamnestie verkündet , weil sie selber an nichts schuld seien .
      Oder ist der Wend eher ein gefährlicher Spinner ?

      • Froschkönig sagt:

        Gefährlicher Spinner und Wichtigtuer trifft es. Ich habe selten eine so unangenehme Person erlebt. Aber auch der hat eben seine Fans und Jünger. Leider, muss man sagen.

  2. Reinhard Behrend sagt:

    Einführen einer Stadtpolizei mit Bewaffnung (Schusswaffen) wie in Frankfurt oder Stuttgart wäre hier vorteilhaft. Es kann nicht sein, dass wir von Kriminellen beherscht werden.
    Nun wurde genug gekuscht. Jetzt sollte man Handeln und härtere Maßnahmen vollziehen. Ich bin für die Bewaffnung des stättischen Ordnungsamtes zur Abhilfe der Landespolizei.

  3. Diagnostiker sagt:

    Was hat die Tatsache, dass nur rund 20 Prozent der Schüler in der Schule „Kastanienallee“ Muttersprachler sind, mit Bildungsungerechtigkeit zu tun?
    Inwiefern entkräftet diese Tatsache die Vermutung, dass es einen Zusammenhang zwischen Herkunft und kriminellem Verhalten gibt?

  4. Detlef sagt:

    „ Jugendkriminalität werde durch gezielte pädagogische Maßnahmen besser verhütet, als durch Sanktionen.“
    Nur mit dem Unterschied dass diese gezielten, pädagogischen Maßnahmen nur minimal was bringen.🤷‍♂️

    • Hallo sagt:

      Die Multikultur sind verschiedene jeweils historisch gewachsene Kulturen.
      Und da gehört das Gangsta & Isch mach dich Messer einfach mit dazu.

      In den Shithole Ländern gelten Maßnahmen der BRD Pädagogik nicht als Strafe.

  5. AGT Trainer sagt:

    Leute , ihr seid Experten. Ihr habt keine Ahnung von Jugendkriminalität. Nur
    herum reden um das Thema.Experten Gruppen. Wahrhaftig. Keine greifbaren Ergebnisse.
    Bei kriminellen Delikten muss die Strafe auf dem Fuße folgen. Das ist notwendig.Das ist realistisch.

    • Hallo sagt:

      Ich fürchte, die da ganz Oben wissen um das Problem nur ist eine rationale Lösung nicht gewollt.
      Im Gegenteil, für gewünschte Deindustrialisierung und Austausch der Bevölkerung ist diese Problematik der Kriminalität geradezu erwünscht.
      Morgenthau und Hooton waren solange VT bis wir dies nun live erleben dürfen.

  6. Denk mit! sagt:

    „Denn nicht der Migrationshintergrund, so Goldenbaum, sei entscheidend dafür, ob ein Jugendlicher kriminell werde, sondern diverse soziale und ökonomische Risikofaktoren.“

    Und wenn die Herkunft eben so ist, dass der Herkommende keine Sprachkenntnisse hat, keine Schul- und Berufsausbildung und dazu noch ein armer Schlucker ist, der sich hier gerne ins soziale Netz legt, dann ist die Herkunft eben doch entscheidend für die Kriminalität.

    Man hätte die illegalen Einreisen verhindern müssen, wie es die AfD als einzige Partei und einzig richtige und vernünftige Lösung vorgeschlagen hat.

  7. Miraculix sagt:

    Man ist also endlich soweit, das Problem von zumindest einer Seite anzugehen. Das ist ja schon mal etwas. Nur fürchte ich, das wird nicht reichen, da das „Kind längst in den Brunnen gefallen ist“. Nur Prâvention hätte vielleicht 2015 genügt. Inzwischen brauchen wir beides: konsequentes Entfernen von Straftätern aus dem öffentlichen Raum UND Prävention bei Kindern, die NOCH nicht zu Straftätern geworden sind. Man sollte auch nicht vergessen, dass Integration immer einen Willen zur selbigen voraussetzt. Inzwischen ist m.M.n. nur noch ein kleiner Teil der Bevölkerung bereit, „südländische Phänotypen“ zu integrieren. Die meisten dürften froh sein, mit diesen Gästen möglichst wenig Berührungspunkte zu haben. Das ist auch eine Art Prävention, nämlich aus Sicht der einheimischen Bevölkerung. Es dürfte zudem logisch sein, dass niemand Verbrecher (also bereits straffällig gewordene) integrieren möchte. Solches Volk wünscht man einfach nur weit weg.

  8. Es reicht… sagt:

    Mehr als rumlabern können die doch sowieso nicht

  9. Whowne sagt:

    Man hört da immer von den Linken, dass soziale Programme (die vielen linken Sozial“wissenschafts“studenden Jobs verschaffen) der Schlüssel zur Bekämpfung von Kriminalität sei. Wenn man dann schaut wie erfolgreich Kriminalität in der Realität reduziert wurde, finden sich dagegen meistens solche Begriffe wie „zero tolerance“ und „broken window theory“.

  10. Radfahrer sagt:

    Genau wegen solcher Politiker halten unsere Migranten den Staat für schwach und nicht wehrhaft genug. Solange der Staat nicht gegen Kriminelle durchgreift werden sie auch weiterhin den Staat für schwach halten. Es wird sich nichts ändern, solange sich die Kriminellen nicht integrieren wollen. Nur haben sie keinen Grund sich zu integrieren, da sie als Gangster gute Geschäfte machen.
    Nur ein starker Staat, der gewillt ist, seine gesetzestreuen Bürger vor inneren und äußeren Feinde zu schützen, könnte etwas ändern. Aber so lachen die Kriminellen uns nur aus und es wird noch schlimmer werden, da sie sich ständig in ihren Taten übertrumpfen müssen.

  11. hahaha sagt:

    „Denn nicht der Migrationshintergrund, so Goldenbaum, sei entscheidend dafür, ob ein Jugendlicher kriminell werde, sondern diverse soziale und ökonomische Risikofaktoren. … Insbesondere die Sprachkompetenz entscheide über mehr oder weniger gelungene Integration.“

    Ob der den Widerspruch selber merkt?

  12. Bürger für Halle sagt:

    Die wirklichen Straftäter sind die, welche hier in den Kommentarspalten rassistische Falschnachrichten verbreiten, manchmal sogar mit Zahlen um sich werfen, deren Wahrheitsgehalt gegen Null geht – natürlich ohne Quellenangabe. So vergiftet man mit Gewaltfantasien das gesellschaftliche Klima. Man macht es sich in der braunen Hängematte gemütlich, denn von hier aus hetzt es sich am besten. Ist eben einfacher, als sich einzubringen. Was wir brauchen ist bessere Bildung, verstärkte Freizeitangebote (Sport – und Jugendclubs…) koordiniertes Lehrstellenmanagement. Es gibt natürlich nicht nur unter Deutschen – auch unter Flüchtlingen gibt es Jugendkriminalität. Da muss auf vernetzte Integrations, – Sprach – und Jobangebote gesetzt werden.

    • Wahnfried sagt:

      Sie sind mal lieber ruhig beim Thema Falschnachrichten! Sie betitelten mich ohne Beleg, ohne Grund und trotz Sie unterstützenden Kommentars als Rassist! Also auf dem Teppich bleiben kleiner Bürger.

    • Miraculix sagt:

      Sie verlangen, dass die Leute sich einbringen in Sachen Integration. Warum sollten sie? Ich habe nicht um die Anwesenheit von Millionen gebeten, deren Kultur ich entschieden ablehne. Ich habe nicht am Münchener Hauptbahnhof Beifall geklatscht und „Refugees Welcome „-Fähnchen geschwenkt. Ich hätte meinen Kindern gern dieses Kopftuch-Frauenbild erspart. Leider konnte ich das alles nicht verhindern, und muss nun zusehen, wie meine Heimat langsam aber sicher den Bach runter geht. Ich kann es leider nicht ändern, dass so viele ungebetene, kulturfremde und noch dazu kriminelle Gäste hier sind. Es mögen sich bitte alle die Befürworter der Massenmigration aus islamischen und afrikanischen Ländern an den Integrationsbemühungen beteiligten. Die wollten es so. Ich bin raus. Ich kann nichts dagegen tun, außer hin und wieder dagegen anzuschreiben und auf ein wenig Vernunft seitens der Entscheidungsträger zu hoffen. Ich bringe mich in lohnendere und erstrebenswerte Projekte ein. Im übrigen: die „braune Hängematte“ ist hausgemacht. Es gäbe sie ohne die verheerende Migrationspolitik nicht.

  13. unlustig geimpfter sagt:

    Wer sein deutsches Kind in die Kastanienschule schickt hat es aufgegeben .. diese Kinder gehören besser in ein SOS Kinderdorf

  14. Liederjan sagt:

    Die AfD hat keine wirklichen Antworten. Im übrigen sind diese auch noch gesetzeswidrig.
    Die Veranstaltung hat doch ziemlich klar einen Zusammenhang zwischen Kürzungen im Bereich deutsche Sprache in Schule und KITA und der Orientierungslosigkeit sowie Verrohung von Jugendlichen hergestellt. Vereinfacht: Wer seine Wünsche schlecht artikulieren kann, setzt eher auf Gewalt. Damit ist nicht gemeint, dass die Täter unschuldig sind. Aber es gibt beeinflussbare Faktoren, an die wir, allen voran die Landesregierung ran müssen. Danke für die differenzierte Darstellung durch Herrn Wend. Die MZ- Berichterstattung lässt vermuten, dass da jemand zwischendurch eher nicht anwesend war.

    • CMS sagt:

      Die AfD hat effektive Antworten, Gesetzeswidrigkeit ist mittlerweile Auslegungssachbe und dein beschriebener Zusammenhang wurde nur mit Krampf und Gewalt hergestellt, weil er ins Narrativ passen musste.
      Bis auf AfD ist doch dort keiner an einer Lösung interessiert, sonst hätte man diese Spaßveranstaltung schon vor 3 Jahren einebrufen, als es medienwirksam anfing.

  15. He sagt:

    Draufhauen ist völlig richtig, aber kräftig

  16. J e sagt:

    Es wird Zeit dass die sich mal die Experten vornehmen mit ihrem Gequatsche

  17. Druffhauen sagt:

    Was ist an „Druffhauen“ verkehrt? Bejagtes Wild wird scheu. Das ist allgemein bekannt. Also.

  18. Jim Knopf sagt:

    Die Kinder sprechen alle ihre Muttersprache , nicht nur 109 .

  19. Ursachen und Wirkungen sagt:

    So sieht’s aus. Ausgrenzung, mangelnde Anerkennung und Erfolgserlebnisse, sowie prekäre unsichere Verhältnisse führen auf jeden Fall zu einer nach mir die Sintflut und Scheiss auf die Gesellschaft Mentalität. Kann ich aus eigener Erfahrung voll bestätigen.

  20. 10010110 sagt:

    Nicht so viele reinlassen, dann muss man auch nicht so viel von „Integration“ schwurbeln.
    Und wenn ich hier davon lese, dass irgendwelche Familien Hilfe und Unterstützung bei der Erziehung brauchen, dann soll keiner erzählen, dass das keine Belastung für unser Sozialsystem und die Steuerkassen darstellt.

    Und ja, es gibt selbstverständlich auch deutsche Assis, die kriminelle Kinder haben, aber je mehr „Unintegrierte“ es werden, umso weniger kann sich um jeden einzelnen gekümmert werden, egal welcher Herkunft sie sind.

    • ach nulli sagt:

      Unser Sozialsystem schafft das. Du hilfst sicher nicht dabei, aber auf dich kommt es auch nicht an. Deine geheuchelte Empörung bringt nichts. Niemand will so sein wie du.

    • aber warum einfach, wenn es auch aufwändig geht sagt:

      „Nicht so viele reinlassen, dann muss man auch nicht so viel von „Integration“ schwurbeln.“

      So isses.

    • Buergah sagt:

      Hilfe zur Erziehung kostet in Halle mittlerweile mehr als 60 Mio. EUR im Jahr für nicht mal 2000 Kinder Jugendliche und deren Familien. Für Jugendarbeit ist für alle jungen Menschen(mehrere 10.000) da, werden keine 10 Mio. EUR verwendet. Finde den Fehler. Anscheinend haben die Experten doch Recht.

  21. PaulusHallenser sagt:

    Wenn ich den Artikel genau lese, kann ich nur feststellen, dass sich rein gar nichts ändern wird. Jede Menge Gelaber, aber keine Konsequenzen. Wenn ich dann noch lesen muss, „wir“ seien alle in der Verantwortung, wird mir schlecht. Da meinen wieder ein paar „Experten“, für alle Menschen in Halle zu sprechen, obwohl ihnen dafür ihnen dafür jegliche Legitimation fehlt.

    Aber die jetzige Entwicklung wird Folgen haben. Wer es sich leisten kann, wird als Eltern seine Kinder von der Kastanienschule abziehen. Eine andere Folge wird sein, dass die Kreativschule in Halle-Neustadt Probleme mit der zahlenden Kundschaft bekommen wird. Die Kreativschule als Schule in freier Trägerschaft ist auf Eltern angewiesen, die Schulgeld zahlen. Die bisherige Klientel ist ausgesucht und zahlungskräftig. Während des Schulbetriebs müssen die Kinder und Eltern keine Angst vor Raubüberfällen und Gewalt haben. Allerdings droht auf dem Hinweg und Rückweg genau das, weil die Schule im Einzugsgebiet anderer Problemschulen liegt.

    „(…) wies (…) Beatrice Worm hin, an deren Schule von 532 Kindern nur 109 Muttersprachler seien.“

    Wie viele deutsche Muttersprachler es an einer Schule gibt, ist erst einmal nicht so wichtig. Wichtig ist, dass genügend Deutschkenntnisse vorhanden sind, um den Unterricht zu folgen. So ist es zumindest an der Schule meiner Kinder. Dort gibt es im Vorfeld Aufnahmegespräche und Aufnahmetests. Wird ein gewisses Niveau nicht erreicht, nimmt die Schule die Kinder nicht auf. Das sorgt für eine hohe Lernqualität und ein angstfreies Umfeld.

  22. PaulusHallenser sagt:

    „„Wer nach letztem Donnerstag noch immer der Meinung ist, man müsse nur feste durchgreifen, der hat scheinbar nicht zugehört.“, resümiert Wend und erklärt: „Wir hatten zahlreiche kluge Köpfe eingeladen“

    Vielleicht könnten die „klugen“ Köpfe dem „Bildungsausschussangehörigen“ Wend mal etwas Grundwissen vermitteln. Wer „scheinbar“ und „anscheinend“ nicht auseinanderhalten kann, ist und bleibt eine lächerliche Person. Wend ist einfach nur peinlich und bildungsfern.

    • herrlich dämlich sagt:

      Bei Dörte von Die Partei sitzt er schon richtig.
      Nehmen die ihn wegen zu niedrigem IQ nicht als Mitglied auf ?

  23. lederjacke sagt:

    Es gibt auch Deutsche die … Gibt es denn auch Migranten, die …?
    Vielleicht mal rassistische Zuschreibungen weglassen und ùber sprachliche Defizite ( gibt es natürlich auch bei deutschen Kindern und Erwachsenen) und Armut reden und ùber Kriminalität und ùber Lösungsansätze?

  24. Ex-NVA-Angehöriger sagt:

    Es ist vorbei! Die Bundesrepublik Deutschland ist unrettbar verloren und es gibt keine Umkehr mehr, weil wir a) seit Okt. 1998 nur noch von Verblödeten, Nichtskönnern und Dummschwätzern regiert werden und weil es b) gar nicht gewollt ist, die Zustände zu ändern. Im Gegenteil, wir werden zeitnah sogar noch eine bewußte Zuspitzung erleben:
    weitere Deindustrialisierung, weitere Verblödung, Verdummung und Verarschung der Massen, weiteres unkontrolliertes Gelddrucken ohne wirtschaftliche Werte und das Stück-für-Stück-Treiben in einen gewollten Krieg mit Russland. Je mehr die deutsche Bevölkerung aber mit Dingen wie Kriminalität durch Jugendliche mit Migrationshintergrund, oder durch Störung einer normalen Lebensqualität durch fahrende Sippen, Kupferkabeldiebe und Ladendiebesbanden aus Südosteuropa abgelenkt ist und sich daran zerreiben soll, desto unauffälliger gelingt es, weiter unbegrenzt Geld ohne Wert zu drucken und Kriegspläne zu schüren.

    • waschen und hinlegen sagt:

      Was tust du derweil?

      Seit (spätestens!) 1998 sitzt du nur da und riechst.

      Werd endlch mal aktiv!

      • The purge einführen sagt:

        Einfach einmal im Jahr eine purgenacht einführen. Da das Leben hierzulande eh der Hass ist und alle Leute sich eh zu 90 Prozent nur hassen, wird das wohl das beste sein, oder ist da jemand anderer Meinung?

    • Miraculix sagt:

      Ich befürchte, da könnte was dran sein.

  25. Gw sagt:

    Nur draufhauen erzielt Wirkung, hohe Strafen und Arbeitslager weit weg in Rumänien erzielt Wirkung

  26. D.h. sagt:

    Feste draufhauen, aber fedte