“Sofa-Hopping” – vermehrt “verdeckte Obdachlosigkeit” unter jungen Menschen

In der Stadt Halle (Saale) trete vemehrt das Phänomen der “verdeckten Obdachlosigkeit” auf. Darüber informiert Sozialdezernentin Katharina Brederlow den Jugendhilfeausschuss. Stadträtin Beate Gellert (Hauptsache Halle) hatte die Zahlen abgefragt. Insbesondere sogenanntes “Sofahopping” kommt vor, also Übernachten bei Freunden oder Bekannten.
Aus diesem Grund könne man auch keine belastbaren Zahlen zu Personen ohne Wohnraum nennen. Offiziell seien im vergangenen Jahr 34 Einzelfälle von jungen Erwachsenen bekannt geworden, zwei Drittel davon junge Männer. Alle Personen sind laut Stadt über 18 Jahren alt gewesen.
Aktuell sind im Notquartier 14 Männer und 2 Frauen untergebracht, darunter 6 junge Erwachsene zwischen 18 und 27 Jahren. Weitere 9 junge Erwachsene leben im Wohnbereich. “Belastbare Zahlen über Personen ohne Wohnraum, die keine der bestehenden Unterbringungsmöglichkeiten nutzen, liegen nicht vor”, so Brederlow. Sprich: die Stadt hat keine Ahnung, wie viele Menschen ohne irgendwo registriert zu sein als Obdachlose in der Saalestadt leben. Jeder Obdachlose kann sich beim Haus der Wohnhilfe melden und erhält eine Unterkunft.
Gellert hat sich aber auch zu den Folgen der Corona-Pandemie erkundigt. Die Impfangebote hätten 30 Personen wahrgenommen. Vereinzelt habe es positive Fälle gegeben. Es seien auf dem Gelände des Hauses der Wohnhilfe Container als Quarantäneunterkunft installiert worden, um im Ernstfall obdachlose Infizierte hier unterbringen zu können.
Na Hauptsache für Flüchtlinge ist Geld und Unterkunft da !!!!
Immerhin kommt die Allgemeinheit für deine Kosten in der Geschlossenen auf.
Es gibt auch kostenlose Kurse an der VHS. Gib dich nicht auf!
Was Doris nicht versteht: Geld und Hilfe ist für jeden da – nur kann man Menschen nicht zwingen, nicht auf der Straße zu leben und man kann sie auch nicht zwingen Hilfe anzunehmen und diesen Gestalten in der Stadt kann man ihr destruktives Verhalten und ihren Alkoholkonsum auch nicht verbieten. Selbst Doris kann sich helfen lassen, aber dafür muss man auch wollen.
Na? isses mal wieder soweit? Warum soll für die Flüchtlinge kein Geld da sein? Sind das keine Menschen? Niemand „zwingt“ die Obdachlosen, die Hilfsangebote abzulehnen. So wie hier ständig gefordert wurde, Flüchtlinge privat und auf eigene Kosten aufzunehmen, fordere ich dich auf, einen (gern germanischen) Obdachlosen aufzunehmen, zu versorgen udn zu begleiten. Falls es dein OP-Alltag zuläßt.
na dummchen…. wieder von deiner besten seite gezeigt?
nun lasst doris doch am leben. das war sicher nur ein reflexhandlung.
“ …die Stadt hat keine Ahnung, wieviele Menschen ohne irgendwo registriert zu sein…..“
Die Stadt hat keine Ahnung🙈🙈
Schlimm genug.
Sie kennen den Sinn des Wortes Registrierung?Wenn diese Menschen bekannt wären, wären sie automatisch unter die Rubrik „registriert“. Und wenn diese Menschen nicht registriert werden wollen? Was wäre die Alternative, jeden zweiten Tag eine Razzia auf der Straße mit dem Vorzeigen der „Registrierung“?
keine ahnung? …. das trifft einzig auf dich zu.
Was verwundert dich daran ? Wir sind nicht China und wer durch das Netz fällt, weil er – gewollt oder ungewollt – alles dafür tut und keine Hilfe in Anspruch nimmt, der kann auch in keiner Statistik auftauchen, eigentlich logisch und mit Bildung auch nachvollziehbar.
Zum Thema Bildung: Lass dir mal von jemandem erklären, wie man auf den richtigen Antwort-Button klickt. Damit deine ohnehin inhaltsschwachen Kommentare nicht so unadressiert und dümmlich in der Gegend herumstehen.
Anstatt zu beleidigen und allen zu zeigen, wie schwachsinnig du bist, kannst du uns ja gerne erklären, wie man es denn schafft, entsprechend Leute in einer Statistik zu nennen, die aber nirgendwo registriert sind.
Und dann gibt es die die schuldlos ihre Wohnung verlieren weil das Jobcenter 4 Monate einfach den Antrag nicht bearbeitet und dadurch Mietschulden entstanden sind. Sie schämen sich und haben jegliches Vertrauen in Ämter und Behörden verloren.
Nach Rechtslage, hat das Jobcenter 6 Monate Zeit einen Antrag zu bearbeiten und 3 Monate bei einen Wiederspruch. Deswegen sollte man nach 1 Monat zu seinen Vermieter gehen und dem die Lage schildern. Zudem kann man beim Jobcenter einen Antrag auf einen Vorschuss stellen. Zumindest für die Miete wird der meistens gewährt.
Vermieter sind auch alle ganz doll lieb und verständnisvoll und warten gerne mal aus reiner Menschenfreundlichkeit ein paar Monate auf die Miete. Und das JC ist mindestens genauso verständnisvoll und hat für solche Fälle den Zugang zu Mietvorschüssen ganz dolle barrierefrei gestaltet.
Solche Stories lassen sich ehh schwer verifizieren, weil wenn etwas richtig schwer in Dt. ist, dann Mieter aus der Wohnung zu bekommen. Auch Vermieter sind an Gesetze gebunden oder der Mieter hat richtig was auf dem Kerbholz oder war nicht fähig an der Beseitigung des Mißstandes mitzuwirken.
Wenn die Mietschulden 3 Monatsmieten übersteigen, fliegt der Mieter raus – egal, ob es seine Schuld ist oder nicht oder ein Gerichtsverfahren noch läuft und noch gar kein Urteil vorliegt.
DAS ist die Realität.
Wenn er nicht rausgeht, kann höchstens ein Titel oder Räumungsbeschluß bei Gericht erwirkt werden. Dem steht dann die Stellungnahme des Mieters und Sozialamts entgegen. Dafür braucht es mal schon entsprechende Zeit, Hopplahopp geht gar nichts. Nur eben, man muß sich Hilfe suchen.
Kein Job aber eine Wohnung vom Steuerzahler haben wollen. Für Party, Saufen, Drogen ist bei den aber immer Geld da.
Opferrollenbingo!
Du hast keine Ahnung, wie komplex eine Problemlage bei jungen Obdachlosen sein kann. Meinst du, die bekommen einen Job, wenn sie nicht mal eine Wohnadresse angeben können? Meinst du, die haben alle einen verwertbaren Schulabschluss – ohne den düfte es mit einem Job oder Lehre auch schwierig werden. Das Geld für Drogen stammt oft genug aus Prostitution oder kriminellen Handlungen – und wird dann für die Sucht benötigt und reicht sicherlich nicht auch noch für eine Wohnung. Eine Wohnung bekommt man in den meisten Fällen auch nur, wenn man ein Einkommen nachweisen kann, eine Vormieterbescheinigung oder bei minderwertigen Wohnungen zumindest die Zusage eines Jobcenters zur Übernahme der KdU. Wer in der beschriebenen Personengruppe kann das wohl erfüllen? Von den sozialen und psychischen Problemen sonstiger Art ganz zu schweigen…
Also mal schön den Ball flach halten mit solchen dummen Bemerkungen.
Übers Sozialamt gibts ohne Job aber eine Wohnung. Mit Wohnung dann auch eher einen Job. Setzt aber den Willen voraus sich helfen zu lassen und sich an Regeln zu halten.
Es gibt übrigens auch Leute, die im Haus der Wohnhilfe leben und trotzdem einen Job haben.
Immer sind die Anderen Schuld.
Also mal schön mit dem Schauspiel aufhören.
Wer ist denn bei verpfuschter Erziehung und Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen deiner werten Meinung nach schuld?
@… (Nur 3 Punkte im System)
Na Du, wer 01:07 Uhr Zeit hat. Kein Job, keine Verantwortung, kein Ziel.
3 sinnlose Punkte, ein vergeudetes Leben und auf Steuerzahlerkosten leben.