Solidaritätsnetzwerk Halle mit Protestaktionen zum  Tag gegen Gewalt an Frauen: Kampf gegen patriarchale Gewalt

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    So sehr ich der Ablehnung von Gewalt auch zustimme, aber dieses Gesch­wurbel ist echt kaum zu ertragen. 🙄

  2. Grüne Schulversager sagt:

    Immer schön den Linksextremen ein Forum geben auf dbH. Hier was aus der Statistik des Bundeskriminalamtes:
    Der Anteil der männlichen Opfer liegt hier ( bei Gewaltverbrechen aller Art) mit 60% für 2019 und 58.8% für 2020 erheblich höher als der der weiblichen Opfer (Tabelle 1). Wissen über Gewalterleben von Männern wird über Dunkelfeld-Studien ergänzt, da das männliche Anzeigeverhalten bei Straftaten mit Gewalterfahrung geringer ist als das der Frauen.

    Letzlich aber völlig wurst, da Gewalt egal gegen wen, übel ist. Daraus wieder Geschlechtergedöns zu machen und selektiv passende Teilstatistiken zu nutzen ( häusliche Gewalt) ist nur ein politisches Spiel. Ablenkung vom eigentlichen Problem: die ständig zunehmenden Gewaltverbrechen ( und an die Rechten: nicht erst seit 2015!), die der Staat mangels Durchgriff der Polizei, vor allem aber der Justiz, nicht in den Griff bekommt, weil die Linksparteien inkl. Grünen es immer blockieren.

    • Egal sagt:

      Wenn es darum geht wer die Gewalt ausübt, wird das „Geschlechtergedöns“ dann doch irgendwie wieder relevant. Von wegen selektive Wahrnehmung und so.

      • Täter ist Täter - egal ob M o. W! sagt:

        Was soll ds den heißen? Wenn Dich jemand umbringt ist es egal, ob es Männlein oder Weiblein war. Es gehört verhindert oder mindestens aufgeklärt. Hier Geschlecht reinzubringen ist zynisch und völlig daneben. Genau wie in Filmen, wo es ein Aufreger ist, wenn ein Mann eine Frau ohrfeigt, aber umgekehrt – was viel häufiger gezeigt wird – regt sich keiner auf.

    • : sagt:

      Soviel geschreiben, aber nix brauchbares rausgekommen! Und die Schlussfolgerung das die Linksparteien inkl. Grünen alles immer blockieren ist schlichtweg falsch. Aber dir brauch ich nichts schreiben. Nur eine Verschwendung von Zeit und Wörtern.

  3. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Schön, dass das Ziel des Sozialismus wieder mehr zur Sprache kommt, auch wenn der Text eher eine Aneinanderreihung von Allgemeinplätzen war.
    Das konkrete Problem im Kapitalismus ist, dass die Familie der wirtschaftliche Nukleus dieser Gesellschaft sind.
    So schrieb Friedrich Engels über den >Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Stasts<:
    „Die moderne Einzelfamilie ist gegründet auf die offne oder verhüllte Haussklaverei der Frau, und die moderne Gesellschaft ist eine Masse, die aus lauter Einzelfamilien als ihren Molekülen sich zusammensetzt. Der Mann muss heutzutage in der großen Mehrzahl der Fälle der Erwerber, der Ernährer der Familie sein, wenigstens in den besitzenden Klassen, und das gibt ihm eine Herrscherstellung, die keiner juristischen Extrabevorrechtung bedarf. Er ist in der Familie der Bourgeois, die Frau repräsentiert das Proletariat."

    • Vorwärts immer, rückwärts nimmer. sagt:

      Sagen sie mal wo sie lieber als Kind sind, bei der im Regelfall liebevollen Mutter, Vater, Oma und Opa und bei Geschwistern, also der bösen Kernfamilie, oder in der sozialistischen Gemeinschaftsaufzucht mit Frühsport, Morgenappell und schlechtem Essen aus der Großküche. Der Erzieher ähnelt dem katholischen und „liebevollen“ Mönch. Ich höre.

    • Egalitär sagt:

      Na ja, der Sozialismus macht bekanntlich alle ärmer ( außer die Parteibonzen), dafür gibt es aber geschönte Statistiken. Sahra arbeitet wieder dran und findet genug Dumme.

  4. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. sagt:

    Ahhh, im Sozialismus gibt’s keine Gewalt gegen Frauen. Bloß gut das ihr das sagt, ich habe das anders in Erinnerung. Die blauen Augen waren also immer der Tür geschuldet, wo sie aus Versehen davor gelaufen waren. Es ist schon echt erstaunlich, was man sich so alles einbilden kann. Wie früher.

  5. EFH sagt:

    Immer wieder neuer Käse.

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