Sozialdezernentin zum Peißnitzexpress: keine Einschränkungen der Öffnungszeiten

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Keine Antworten

  1. Almöhi sagt:

    Einfach ekelhaft wie sich nun Frau Brederlow als Wohltäterin und Retterin der Parkeisenbahn darstellt.

  2. Anwohner sagt:

    Die Bahn wird ehrenamtlich betrieben, es gibt also keine Personalkosten. Folglich wird es bei Geldmangel entweder zu einer totalen Betriebseinstellung kommen oder vorher erstmal Stilllegung von Fahrzeugen (und damit Schlange stehen am geliebten Laternenfest) oder anderen Maßnahmen wo an Material gespart wird. Am Dieselpreis allein werden die Öffnungszeiten nicht hängen. Der Zug fährt ja eher häufiger wenn er sogar voll wird.

    Eine Kopplung von Öffnungszeiten an die Zahlungen der Stadt gibt es so nicht. Schön wie weiterhin nicht gesagt wird wie viel sie sparen sondern es nur warme Worte gibt. Bitte nicht fragen mit wie viel € (Tipp: Es ist dreistellig) jede einzelne Karte bei der TOOH subventioniert wird.

    • bitte nochmal sagt:

      „Die Bahn wird ehrenamtlich betrieben, es gibt also keine Personalkosten.“

      Auch beim Ehrenamt können Personalkosten entstehen. Das passiert auch regelmäßig. Man denke nur an Versicherungen.

      • Anwohner sagt:

        Versicherungen sind selten stundenbasiert. Thema verfehlt.

        • bitte nochmal sagt:

          Erstens ist selten nicht nie und zweitens sind Kosten, die nicht stundenbasiert sind, ebenfalls Kosten. Dazu gehören auch einmalige Kosten, unregelmäßige Kosten, anlassbezogene Kosten usw.

          Du hast wenig Ahnung, aber viel Zeit. Mach was draus!

    • Opernbesucher sagt:

      Ich gehe trotzdem weiter lieber in die Oper, als mit der Pioniereisenbahn zu fahren.

      Probier es doch auch mal aus, ich kann es nur empfehlen! 😉

      • Anwohner sagt:

        Na klar, aber die Größenordnungen sind gänzlich andere. Wenn eine Vorstellung der Oper dem Jahreszuschuss zur Bahn entspricht. Aber ja, es hängen natürlich Jobs von Künstlern dran.