SPD in Halle stellt Kandidaten für die Landtagswahl 2021 auf

Die Parteien in Halle (Saale) bereiten sich auf die Landtagwahl im kommenden Jahr vor. Als erste hallesche Partei hat der Ortsverband seine Kandidaten nominiert. In vier Wahlkreiskonferenzen, die als Mitgliedervollversammlung im Freien unter Berücksichtigung der aktuellen Abstands- und Hygieneregeln stattfanden, stelltenKandidaten den Fragen der Mitgliedschaft.
Für den Wahlkreis 35 wird Matthias Schmidt (46) für die SPD Halle in den Landtagswahlkampf einsteigen. Schmidt erhielt 100% der Stimmen. Seit Februar 2001 ist Matthias Schmidt in leitender Position bei der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) mit Sitz in Halle beschäftigt und als Bereichsleiter für die Medienkompetenzvermittlung verantwortlich.
Für den Wahlkreis 36 wurde Dr. Katja Pähle (43) mit 100% erneut gewählt. Dr. Pähle ist Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion seit 2016 und bewirbt sich auch um die SPD-Spitzenkadidatur für die Landesliste. Seit 2011 sitzt die promovierte Sozialwissenschaftlerin im Landtag von Sachsen-Anhalt und ist wissenschaftspolitische Sprecherin.
Für den Wahlkreis 37 wurde Igor Matviyets (28) mit 96,4 % der Stimmen gewählt. Matviyets ist Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt in der SPD. Er ist Mitglied im Vorstand der AWO Halle-Merseburg und arbeitet als Projektmanager für das junge Unternehmen wirewire GmbH im Designhaus der Burg-Giebichenstein Kunsthochschule.
Im Wahlkreis 38 konnte Andreas Dose (54) die Mitglieder für seine Kandidatur gewinnen. Er erhielt 100% der Stimmen. Dose ist Vorsitzender des DGB-Stadtverbandes Halle-Saalekreis. Der Erzieher arbeitet als Werkstattpädagoge für benachteiligte Schülerinnen und Schüler.
Dr. Andreas Schmidt, Vorsitzender der SPD Halle abschließend zu den Nominierungen: „In 337 Tagen ist Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. Alle Kandidierenden haben ein starkes Ergebnis bei ihrer Aufstellung eingefahren. Das gibt ihnen Rückendeckung für einen motivierten Wahlkampf. Wir haben 337 Tage Zeit, die Hallenserinnen und Hallenser für die Erfolge und Pläne der Sozialdemokratie zu begeistern. Ich bin optimistisch, dass wir das mit unseren Kandidierenden schaffen werden.“
Auf einem Listenparteitag im Februar 2021 wird über die Platzierungen auf der Landesliste entschieden.
Nie wieder SPD.
Die SPD ist schuld, den Namen Harz IV ins Leben zu rufen.
Ich war noch nie in Harz IV, aber wie Menschenunwürdig ist das denn diesen Namen sagen zu müssen und die CDU ist nicht in der Lage es rückgängig zu machen.
Schämt euch.
Die SPD sollte sich auflösen.
Besser wäre es.
Und der Schröder, ab in die Wüste.
1. Schröder ist faktisch in der Wüste, in Russland und 2. Vor ALG 2 gab es die Sozialhilfe, in deren Hängematte sich einige sehr bequem gemacht hatten!
Von keiner Arbeitslosenvermittlung erfasst in einer Endlosschleife inklusive vererbter Armut.
Dies zu durchbrechen war ein großer Schritt. Alle nachfolgenden Fehler hatte über 16 Jahre auch die CDU zu vertreten!
Ist es nicht egal, wie man es nennt: Hartz4 oder ALG II ? Fest steht, dass das System zumindest einer Überprüfung unterworfen gehört – fördern und fordern ist dennoch kein falscher Gedanke, denn jede Hilfe wird von arbeitenden Menschen mit ihren Abgaben erwirtschaftet, weshalb man auch Forderungen an die stellen kann, die soziale Leistungen erhalten.
Korrekt, und es müssen Unterschiede gemacht werden in der Bewertung der Arbeitsfähigkeit/Arbeitswilligkeit zwischen Beeinträchtigen aus gesundheitlichen Gründen oder Müttern mit kleinen Kindern und denen, welche voll arbeitsfähig sind und keinen Bock haben.
Die SPD ist in Regierungsverantwortung mitschuldig am desaströsen Zustand des Bildungssystems mit akutem Lehrermangel und gefährdet damit die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. SPD-Finanzminister Scholz wirft die Milliarden unter dem Deckmantel einer „Coronakrise“ auf populistische Art an alle und jeden hinaus, in Deutschland, der EU und der Welt. Ausbaden müssen es ganze Generationen künftiger deutscher Steuerzahler. Den SPD-Politikern scheint es in erster Linie um ihr eigenes Wohl zu gehen anstatt um den Auftrag des Wählers. Wer diese Partei wählt, wählt weiteren Niedergang unseres einstmals schönen Landes, wählt ungebremste Massenmigration, weitere Zerstörung von Bildung, Sicherheit und Rechtsstaat. Soweit es noch redliche Politiker in der SPD gibt, sollten sie diese verlassen und sich in Parteien oder Vereinigungen engagieren, denen das Wohl Deutschlands noch am Herzen liegt. Nur Masochisten oder ideologisch Verblendete wählen SPD.
Was für Typen stellt denn die SPD zur Wahl? Die haben doch nun lange genug gezeigt, dass sie nichts für Halle tun können und nur Macht haben wollen und die dazugehörigen Bezüge. So was brauchen wir nicht. Neue Leute braucht die SPD sonst endet die wie die FDP und wird bedeutungslos, jedenfalls mir den alten Leuten geht’s nicht weiter!!!