SPD-Landtagskandidat bimmelt an Haustüren in seinem Wahlkreis
Die Linken haben bereits eine positive Bilanz ihrer Haustürgespräche gezogen. Auch in anderen Parteien beobachtet man das aufmerksam. So will SPD-Landtagskandidat Julius Neumann zieht eine erste Zwischenbilanz seiner Haustür-Gespräche in Halles Süden und Osten (WK 38). Sein Ziel ist es, bis zur Landtagswahl im September 2026 an insgesamt 10.000 Türen zuzuhören. Seit Ende August hat Neumann mit seinem stetig wachsenden Team bereits an 2.300 Türen geklingelt, um die Anliegen der Bürger direkt in den Landtag zu tragen.
Julius Neumann, selbstständiger Wirtschaftsingenieur und ehrenamtlicher Fußball-Schiedsrichter, kandidiert u. a. in seinem Heimatstadtteil Ammendorf. „Ich möchte Sie an 10.000 Haustüren besuchen, weil wir nur gemeinsam und im Austausch miteinander eine gerechte, friedliche Zukunft für uns, unsere Kinder und Enkel schaffen können“, erklärt Neumann. Bereits im vergangenen Jahr hatte er zur Kommunalwahl an über 2.500 Türen hunderten Menschen zugehört.
„Die dringendsten Themen in unseren Gesprächen sind sichere Verkehrswege, ein Unsicherheitsgefühl im Dunklen, steigende Kosten im Alltag sowie Einsamkeit.“ Als Sachkundiger Einwohner im Ordnungs- und Klimaausschuss bringt Neumann bereits viele Themen direkt in den Stadtrat ein.
In den kommenden Wochen folgen mit „Halbzeitgesprächen“ sowie „Platzbegehungen“ weitere Austauschformate. Neumann ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, aktiv Kontakt aufzunehmen: „Melden Sie sich, wenn wir in Ihr Viertel kommen sollen oder Sie ein persönliches Gespräch wünschen!“










Da darf man aber auch nur die Fragen vortragen, die dem Herrn Neumann gelegen sind. Andere werden nicht angenommen bzw. ist man dann „sauer“ mit dem Fragesteller. Noch schlimmer als der Neumann, reagiert Frau Prof. Dr. Fuhrmann auf derartiges…
Es ist schon schlimm genug das man durch die volksfernen Beschlüsse und Gesetze der Politiker gegängelt wird und dann belästigen die einen auch noch zu Hause!!! Was kommt als nächstes???
Ist doch sowieso alles nur eine Schmierenkomödie.
Sie sollten in ein Land auswandern in dem sie nicht wählen müssen und die Politiker vorgesetzt bekommen. Dort werden sie dann erst mal richtig gegängelt und werden feststellen wie gut es doch in Deutschland ist.
Im übrigen müssen sie ja keiner/m Politiker/in öffnen wenn sie bei ihnen klingelt, dann brauchen diese sich auch nicht ihre dümmliche Schmierenkomödie anzuhören.