SPD-Stadtparteitag mit einstimmiger Resolution zum Reil78: als soziokulturelles Jugendzentrum im nördlichen Halle erhalten

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26 Antworten

  1. Bürger für Halle sagt:

    Die Solidarität und Unterstützung von der SPD ist wichtig und richtig.

    • Hurra!!! Das Haus ist gerettet! sagt:

      … Ähhh …. war es je bedroht?

      Nein, aber verkauft wird es nun auch nicht. Zwecks Sanierung wird geräumt und dann an einen kommerziellen Betreiber verkauft. Und nicht an Linksextremal:Innen verschenkt!

    • Fernrohr sagt:

      Du bist doch fast 70. Gehst du noch in den Jugendclub? Als DJ?

  2. Tatsache sagt:

    Es benötigt noch eine Wahl um das Problem endgültig zu lösen!

    • Realität sagt:

      Stimmt. Durch Wahlen verschwinden Dinge, die man nicht mag. Die sind dann einfach weg, mit den Menschen. Schwubbs. 🙄

    • Demokrat sagt:

      Stimmt, dann ändert sich die Farbe von blau in braun.

      So wie der unbekannterweise aber nicht mindere N aus Brandenburg auch2 Mio Ausländer zwangsausweisen will und Ausländer, egal wer, nicht mehr zu Volksfesten in Deutschland darf.

      Das rechtsradikale Gesänge zur neuen Jugendkultur gehören.

      Quelle: Interview heute früh im Deutschlandfunk, er im O-Ton des Herren und keine Fake News, nur Fuck News

  3. Jaaaa sagt:

    Wollte die Splitterpartei SPD auch mal was beschließen. Haben die überhaupt noch Mitglieder unter 65?

  4. Bla bla bla sagt:

    Wenn die SPD immer so denken würde gäbe es heute in jedem Stadtviertel mehrere Jugendclubs. Denn genau diese SPD hat in den Jugendhilfeausschüssen die Schließungen dieser Jugendclubs zugestimmt…von wegen…bunt und vielfältig…dies ist nur SPD populistisches Gelaber

  5. "Linke Revoluzzer gibt’s da ja nicht so viele…" sagt:

    Nein, nein, alles nur Kultur und dabei „seit 2001 ein selbstverwaltetes subkulturelles und unkommerzielles antifaschistisches Hausprojekt.“

    Das steht in der von 9000 Stimmen gezeichneten Petition. Die Unterzeichner kommen von sonstwo her, nur ein Bruchteil kommt aus Halle). Mehrfachunterzeichnungen dabei, … naja, das Übliche Polit-Theater von Extrem-Links. Und dann die Sternburg-Marxisten, Revoluzzer-Lampenputzer und Solidaro-Schwurbler im Stammpublikum der Hornzje … muhahaha … ein linksextremistisches Nest ist das. Ergibt sich aus dem Verfassungsschutzbericht LSA 2023. Stichwort „Offenes Antifa-Plenum“ (OAP), Seite 182. Download (ca. 6.5MB) hier:
    https://mi.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MI/MI/3._Themen/Verfassungsschutz/Referat_44/VSB_2023_Pressefassung.pdf

    Dann mal hier reinschauen: Veranstaltungskalender „Reile“, OAP am 25.9.2024, 18.00 Uhr
    https://reil78.de/dates/

    Q.E.D.

    • Jesus sagt:

      @Linke…, das die SPD versucht mit Linke zu kuscheln kennt man auch noch. Man schloss sich zur SED zusammen. Die jetzige SPD ist auf keinen Fall mehr eine Arbeiterpartei. Das BSW nur ein Abklatsch der Linken. Warum Extremisten auch noch mit Steuergeldern gepampert werden erschließt sich mir überhaupt nicht mehr.

      • Na wenn in diesem Land.... sagt:

        … als rechtsradikal-faschistisch eingestufte Gruppierungen und Einzelkandidaten, also Extremisten, an Wahlen teilnehmen dürfen und im Übrigen ebenfalls mit Steuergeldern (Parteienfinanzierung) gepampert werden, sollte sich auch „Jesus“ besser bedeckt halten. Nicht das dessen Leichentücher noch braune Flecken erhalten. Das BSW ist auch kein Abklatsch von „Die Linke“, sondern die logische Folge derer selbst inszenierten Überflüssigkeit durch zunehmende Entfernung einstiger programmatischer Basis.

        • Huiiii sagt:

          Das BSW ist einfach der rote Abklatsch der Blauen. Mehr nicht.

          • Nö, dafür steht, neben... sagt:

            … der Parteigründerin selbst, vor allem ihr Angetrauter. War übrigens damals, neben Johannes Rau, auf dem Markt der Redner, welcher die Wahrheit über gewisse Dinge und Gepflogenheiten im System Kapitalismus zur Sprache gebracht hat. Wollte von den bauchgesteuerten „Bananen-, DM- und Reiserevolutionären“, freilich niemand wissen.

            • Nun ja... sagt:

              …der Angetraute macht es um keinen Deut besser. Eher das Gegenteil!
              1990 hatte er noch einen „scharfen Blick“, der ihm in den Jahren danach aber offensichtlich rasant abhanden gekommen ist…
              Und die gute Sarah ist als ehemalige Sprecherin(?) der Kommunistischen Plattform und Gründerin ihrer Partei ja auch eher am extremen Rand zu finden. Sie Links und Alice mit Tino rechts!
              Von den Programmen liegen die aber grundsätzlich nicht so sehr weit auseinander. In Brandenburg wird ja bereits ganz offen über eine mögliche Zusammenarbeit geredet!

              • "Von den Programmen liegen die aber grundsätzlich nicht so sehr weit auseinander." sagt:

                Weil die sich endlich mal um die wirklichen Probleme kümmern wollen. Und nicht um bunte Blasen, du Vollchecker! annomann, was für Tiefflieger hier so herumsausen!

              • @Vollchecker sagt:

                Und die wären? Industrie an China verschenken und dafür Herrn Putler in den Anus kriechen? Wie wäre es mit einem eigenen Stück Hirn? Oder etwas Blut in der anderen Windung? Vollchecker…

  6. waaas? sagt:

    Die haben eine neue Nummer beantragt?

  7. Tino sagt:

    „Jugendzentrum“ wer braucht sowas?
    Wie sind nur all die Menschen, welche soetwas nicht benutzt haben, große geworden?
    Solche Möglichkeiten nutzen meistens nur Menschen bzw. Jugendliche die nichs mit sich Anfangen können.
    Auch werden auf solche Veranstaltungen öfters Drogen untereinander verteilt.
    Ja ja ich weiß, ich kann es nicht Beweisen, es findet aber trotzdem statt.
    Gerade bei den Linken.

  8. FragefüreinenFreund sagt:

    Welche neuen Eigentümer?
    Kauft es etwa Bernstiels Burschenschaft?

  9. frag ja nur sagt:

    Sollte ein Jugendzentrum nicht politisch neutral sein? Sieht hier nicht so aus. Sogar auf den meisten Außenflächen erblickt man politische (Um)Erziehung. Wen wundert es, das sowas nicht akzeptiert wird?

    • Akzeptante sagt:

      Umerziehung von wem, durch wen?

    • Selbst in der als neutral... sagt:

      …geltenden Schweiz gibt es keine politische Neutralität, sondern unterschiedliche politische Auffassungen und Richtungen. Mit der „Neutralität“ verhält es sich letztlich ähnlich wie mit der Mär, dass Sport nichts mit Politik zu tun und deshalb nichts im Stadion zu suchen hat. Selbst im Vatikan wird Politik gemacht. Fazit: Es gibt keine politikfreien Bereiche.

  10. Statistiker sagt:

    Ist doch alles halb so schlimm: Die SPD Halle zählt laut eigener Webseite 540 Mitglieder.
    Bei 235.000 (+/-) Stadtbewohnern…
    😉

  11. Matze sagt:

    Ich glaube nicht, dass sich die SPD hier Freunde macht, wenn sie hier Linksextremisten unterstützt. ich denke, da sollte Herr Eigendorf noch einmal in sich gehen, ob er damit nicht zukünftige Wähler vergrault.

    • Da muss man... sagt:

      … „Vorwärts“ Denken, können ja dadurch auch Wähler gewonnen werden.

      • „Vorwärts“ denken ... sagt:

        … heißt bei denen, Ukrainistan gegen Russland in den Untergang zu treiben. „Zeitenwende“ und „Kriegstüchtigkeit“ als politischer Ausfluß von Scholz / Pistolerius sind klare Zeichen. Kann auf die ultimativ einsetzenden Folgen gerne verzichten. Diese „Parteigenossen in Rot“ sollten abhauen, solange das noch geht!