SPD will Saaleradweg in Halle-Lettin befestigen lassen

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11 Antworten

  1. SPD-Hohlkörper sagt:

    Immer schön weiter verdichten.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Wichtiger wäre, den Radweg weiterzuführen, von Lettin bis Klöranlage und Ochsenberg in Kröllwitz fehlt da eine Menge – für Radler ist der Teil Mist. Und am anderen Ende von Salzmünde bis Wettin, denn in Salzmünde endet er unschön. Das ist zwar SK, aber ein ordentlich durchgängiger Weg in Schotter ist besser als dieses Stückwerk.

  2. Radlos sagt:

    Das sind wieder Vorstellungen…..🤣

  3. Emmi sagt:

    Dem kann ich nur zustimmen. Staubentwicklung…..dem Witterungsbedingungen angepasste Fahrweise, heißt es doch.

  4. SPD-doof sagt:

    Dieses Rinnsal, was auf dem Foto gezeigt wird, läuft an einer Stelle in den Weg rein und dann den Weg entlang.

    Da, wo es reinläuft, einmal den dicken Bagger ansetzen, vielleicht 5 m Entwässerungsleitung, Thema durch.

    • Radfuchs sagt:

      „Dieses Rinnsal, was auf dem Foto gezeigt wird, läuft an einer Stelle in den Weg rein und dann den Weg entlang.“

      Richtig, das sieht man auch auf dem Foto. Asphalt würde daran nichts ändern.

  5. nichtlustig sagt:

    Klar doch, immer weiter alles zuasphaltieren! Schon mal was von Versiegelung von Flächen gehört? Von Erderwärmung? „Unangenehme Staubentwicklung“ – also das ist natürlich unerhört, so was… Gehört alles zusphaltiert, wa? – Aber bitte zuerst den gesamten Stadtrat federn und teern!

  6. ganz einfach sagt:

    Wer an Staub scheitert, sollte keine Radtouren machen.

  7. Derle sagt:

    Ausgerechnet die SPD will das machen, hat die gerade nichts wichtigeres zu tun

  8. Hallunke sagt:

    Den Vorschlag der SPD finde ich ganz toll. Das Beste daran ist, wenn der Weg asphaltiert worden ist, kann man ihn gleich in die von den Mitbürgern geforderten Entsiegelungsdatenbank aufnehmen. Da haben alle was zu tun, der Kreislauf dreht sich und alle fühlen sich toll. Nach dem asphaltieren und wieder entsiegeln gibts für alle Stadträte jeweils eine Party. Leider nur ohne russischem Kaviar.

  9. ich sagt:

    Der abschnitt zischen „Zum Teich“ und Dachstraße ist befestigt.
    Es geht sicherlich um den Abschnitt zwischen „Zum Teich“ und Äußere Lettiner Straße. Das zeigt auch das Bild.

  10. Ein enttäuschter Mitbürger sagt:

    Die Autofahrer müssen Steuern zahlen, damit ihre Straßen saniert werden. Wo sind die Steuern der Radfahrer für ihre Radwege? Das müssen wir dann wohl alle bezahlen.? Vor allem kann ich das Wort „Versiegeln“ nicht mehr hören. Früher sind wir doch auch mit dem Fahrrad gefahren auf Kieswegen durch die Natur. Das geht wohl alles nicht mehr? Was geht nur in den Köpfen dieser Politiker vor?! Kriegen die Geld für solche Vorschläge?

    • Zwei enttäuschte Mitbürger sagt:

      Also ich wäre sehr dafür, dass nur noch die Einnahmen aus Kfz- und Mineralölsteuer für den Straßenbau verwendet werden. Nicht dass das am Ende noch „wir alle“ bezahlen.

      Radwege dienen übrigens dazu, Radfahrer von der Straße fernzuhalten. Sie entstehen auch im Interesse von Autofahrern.

  11. Radfahrer sagt:

    Für die SPD-Radfahrer, die Angst haben in dem Rinnsaal auszruschen, es gibt Stützräder an der Hinterachse, die ein Hinfallen verhidern können
    habe ich schon vor allem an Kinderfahrrädern gesehen.
    Öfter mal das Auto stehen lassen und mit dem Rad unasphalterte Wege fahren, dann beherrscht man auch schwierige stellen. Und wems zu schwierig ist, man kann auch mal absteigen und das rad an der stelle vorbeischieben.

  12. Blindschleiche sagt:

    Autobahnen können gar nicht genug und gar nicht genug breit gebaut werden. Aber wenn ein Radweg befestigt werden soll, krauchen die „Umweltschützer“ aus ihren Löchern.

    • Dummschwätzer entlarven sagt:

      Jetzt darfst du mal raten, warum die A143 immer noch nicht fertig ist.

      • Radfuchs sagt:

        „Jetzt darfst du mal raten, warum die A143 immer noch nicht fertig ist.“

        Da muss ich nicht raten. Weil die Verantwortlichen jegliches Recht missachtend die Autobahn unbedingt mitten durch geschützte, unberührte Natur prügeln mussten.
        Leider führten die berechtigten Klagen nicht zu einer sinnvollen Änderung der Streckenführung, sondern zu Alibilösungen wie „Schallschutzwänden“ und „Tempolimit.

  13. Emmi sagt:

    @Zwei enttäuschte Mitbürger, Radwege versiegeln, wo Halle keine Benutzungspflicht der Radwege hat. Wie also bringen Radwege die Radfahrer von der Straße runter?

  14. JtD sagt:

    Ist doch super! Bitte auch mit Dach gegen Regen, Heizung für den Winter und Klimaanlage für den Sommer ausstatten.

    Achso, und am besten noch ein paar Ventilatoren für den Rückenwind. Danke!

  15. RG sagt:

    “Bei Trockenheit kommt es zu unangenehmer Staubentwicklung.”
    Oha, schlimme Bedingungen. Und DSS in Zeiten des Klimawandels. Da muss hier doch gleich wieder ein Stück mehr mit Energieaufwand versiegelt werden???
    Also ich konnte dort bisher auch mit Kinderanhänger recht mühelos entlangfahren.
    Dass aber links und rechts dieses Wegabschnittes reichlich Müll herumliegt und -weht (auch im im Gelände der SWH/Klärwerk!), scheint aber offensichtlich seit langer Zeit nicht von großem Interesse zu sein – zumindest bei der bereits darauf aufmerksam gemachten Stadtverwaltung nicht.