Sperrungen in der Seebener Straße und Berliner Straße aktiv – Autofahrer ignorieren Sperrhinweise

7 Antworten

  1. Bettina sagt:

    Ignorieren? Ich schätze mal, im Alltagstrott auf dem Weg zur Arbeit geht so ein Hinweisschild schonmal unter. Zeugt zwar von mangelnder Aufmerksamkeit, aber da jetzt Vorsatz zu unterstellen…. ist schon sehr mutig. Vielleicht sollte man die Leute einfach mal nach den Beweggründen fragen, wenn man schon vor Ort ist und beobachtet, daß sie bis an die Sperrung heranfahren, statt dann wilde Behauptungen anzustellen.

    • Sofavan sagt:

      Umso schlimmer, wenn Verkehrsschilder „im Alltagstrott … untergehen“ dann sollte die freiwillige Abgabe des Führerscheins in Betracht gezogen werden. Das nächste Mal ist vielleicht ein Kind oder Radfahrer der übersehen wird.

      • Bettina sagt:

        @CouchBarkas
        Da bin ich ja froh, eine unfehlbare Größe wie Dich hier in der Runde zu haben.
        Übrigens… vor „dann“ hätte ein Komma stehen müssen.
        Ich kann nur hoffen, von Dir nicht irgendwann so schlampig und falsch meine Rente berechnet zu bekommen.
        Es sollte ein freiwilliger Nachhilfeunterricht in Betracht gezogen werden.
        Ich stehe zumindest zu meiner Unvollkommenheit.

        • Sofavan sagt:

          Das kleine Internettroll 1×1: Wenn es keine Argumente gibt einfach die Rechtschreibung anprangern. Ich wäre eher auf den unvollständigen zweiten Satz eingegangen, ist aber Geschmackssache.

          Im Übrigen gilt seit der Rechtschreibreform von 1996 „daß“ als Fehler. In meiner „unfehlbaren Größe“ werde ich Bettina aber nicht zur Nachhilfe aufrufen. Im Alltagstrott kann so was schonmal untergehen.

          • t-haas sagt:

            Aber nur für Schreiber, die das dann so in der Schule gelehrt bekamen. Für alle anderen änderte sich nichts.

        • : sagt:

          Alter bist du Akro. Geh mal eine Runde spazieren oder Joggen.

      • Autolist sagt:

        Vielleicht sind es einfach zu viele Schilder

        Obwohl ich wusste, dass der Hansering gesperrt war,bin ich auch in alter Gewohnheit bis zur Sperre gefahren, um dann zu wenden.

        Vorsatz ist eine dämliche Behauptung und nicht alle lesen Zeitungen,l in analog oder digital.

        Man sollte einfach mal davon ausgehen, dass die Fahrer sich auch nicht gerade gefreut haben.

      • Yvonne sagt:

        Was hast du gefrühstückt? Bei dem Schilderwald ein weiteres nicht zu sehen, heißt nicht, dass andere Verkehrsteilnehmer auch übersehen werden. Einfach realistisch bleiben

      • Franz2 sagt:

        Radfahrer übersehen im Alltagstrott gern mal, dass sie ihre Beleuchtung bei Dunkelheit nicht eingeschaltet haben und den Fußweg als ihren 2. Radweg nutzen.

    • MisterX sagt:

      Genau, vielleicht haben sich die Autofahrer ja als Fußgänger oder Fahrradfahrer gefühlt und sich entsprechend nicht an die Schilder gehalten. Also erst mal ein Stuhlkreis bilden und über die Gefühle sprechen, bevor hier vorschnell geurteilt wird.

    • J sagt:

      Leider ist die Erfahrung eine andere. Es wird oft genug geschaut, ob man nicht doch noch irgendwie durchkommt. Deutlich zu sehen war das beispielsweise in der Rudolf-Breitscheid-Straße, wo erst massive Betonklötze dafür gesorgt haben, dass kaum noch einer dort lang fährt. Und selbst jetzt fährt man noch über den Gehweg oder die Gegenfahrbahn dort.

      Also ja, den meisten Autofahrern dort ist Vorsatz zu unterstellen.

    • 10010110 sagt:

      Ist ja nicht so, dass das nicht schon mindestens eine Woche vorher durch große Schilder angekündigt wurde.

  2. Wenn ich will, fahr ich auch ins Gleisbett sagt:

    Richtig so. Nieder mit der Bevormundung!

  3. 10010110 sagt:

    Welche Überraschung.

  4. swenhoff sagt:

    Wen wundert das? Die StVO ist für viele Autofahrer nur ein Serviervorschlag.

    • bin_gespannt sagt:

      Ah deswegen passieren bei Millionen Fahrzeugen, die täglich unterwegs sind, so wenig Unfälle.

      • Allwetterradler sagt:

        @bin gespannt

        Viele Unfälle passieren nur deswegen nicht, weil andere Verkehrsteilnehmer die Fehler von rücksichtslosen und/oder unfähigen Autofahrern kompensieren. Leider führt das auch dazu, dass sich die Rücksichtslosen und Unfähigen immer rücksichtsloser und unfähiger im Straßenverkehr bewegen, weil ihnen gar nicht aufgeht, was für gefährliche Fehler sie laufend begehen. Und um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen braucht es Verkehrskontrollen. Sonst kommt die Polizei irgendwann nur noch zum Aufräumen.

        • bin_gespannt sagt:

          Stimmt du kennst dich wirklich gut mit Radfahrern aus, dem ist nichts hinzuzufügen! Endlich mehr Kontrollen!

    • Umgeschaut sagt:

      Nicht nur für diese. Auch Radfahrer, Fußgänger etc. nehmen sie nur als Empfehlung

  5. Mifa sagt:

    Das war doch klar.Verkehrsregeln werden in Halle 100 Prozent ignoriert. Keine Kontrollen, lasche Strafen.Darauf kann man sich verlassen.

  6. : sagt:

    Ich frag mich manchmal was diese Nicht-Nachrichten sollen. Letzte Woche von diesem Stadtrat der Radfahrende zählt und jetzt das. Einzig lustige sind manche Kommentare.

  7. Ich auch sagt:

    Die Anwohner der Seebener Str. atmen mal auf! Und übrigens: Seit über einer Woche stehen in beiden Richtungen der Straße große, nicht übersehbare Leuchttafeln mit dem Hinweis auf die Sperrung.

  8. Rob sagt:

    Was Will man dazu sagen?
    Solchen müsste dort mal ne Bahn entgegen kommen, bin ich gespannt drauf wie dann wieder dort rauskommen 😂
    Schon frech der Bahn in der Seebener Str hinterher zufahren…..

  9. Emmi sagt:

    Da schaut doch mal in der Dessauer Str. Die ist gesperrt, aber es fahren außer dem Schienenersatz und Baufahrzeugen so viele PKW und LKW trotzdem durch. Die Schranke wird umfahren, viele auswärtige KNZ und auch SK sind dabei.