Spielabbruch erzwungen: Stadtfachverband Fußball „erschüttert“ über Verhalten von “Kine em” – Fußballer des Clubs hatten nach drei Platzverweisen geschlossen den Platz verlassen und Ungleichbehandlung durch Schiedsrichter beklagt

Das könnte dich auch interessieren …

24 Antworten

  1. Hans G. sagt:

    Was wohl das Problem ist? Fußball ist ja schon nicht unbedingt der Sport der Feingeister aber es wirklich andauernd in die Schlagzeilen zu schaffen ist wild.

  2. Erzieher sagt:

    https://kineem.jimdofree.com/herren-fu%C3%9Fball/

    Selbst- und Fremdreflexion ist bei denen weit weit auseinander.

    Vom Spielbetrieb endgültig ausschließen.

    Aber eigentlich schade um die Bemühungen der Verantwortlichen.

    • ICH sagt:

      Und die Hälfte der Mannschaft hat am 1.1. Geburtstag. Wahrscheinlich arten die Silvester-Partys deswegen immer so aus 😉

      • Popcorn sagt:

        Das ist weit verbreitet und damit zu tun, dass Geburtsurkunden in Syrien oft nachträglich erstellt werden und die meisten dieses Datum angeben obwohl das Kind im vorraus gegangenen Jahr geboren wurde, dadurch wird auch die Wehrpflicht verschoben. Außerdem werden Geburtstage nicht so zelebriert wie es in der deutschen Kultur der Fall ist.

  3. F. sagt:

    Ach nun wird die Opferrolle gespielt … Was für ein Theater .. weg mit diesem „Verein“

  4. Fernrohr sagt:

    5 Jahre Spielverbot.

  5. Mephisto sagt:

    Schule sind immer die Anderen

  6. Keuler sagt:

    So läuft’s eben, wenn man bestraft wird, wird die „Rassismuskeule“ geschwungen. Ich hoffe es gibt Solikonzerte, weil so geht es ja garnicht.

  7. Wennemann sagt:

    Im „Wilden Kurdistan“ (Karl May) wird Fußball offenbar nach anderen Regeln gespielt als hierzulande. Fairplay und verlieren steht dort nicht auf dem Plan. Also: zurück in die schöne Heimat und / oder raus aus dem deutschen Spielbetrieb.

  8. Ich1 sagt:

    Dieser Verein sollte sich nicht als Opfer darstellen sondern am Verhalten der Mitglieder arbeiten.

  9. Die Ölv 11 sagt:

    Alles klar. „Kine em“ sind die Opfer und alle anderen Nazis.
    Richtig so, wenn normale Vereine mit normalen Spielern sich weigern gegen diese schon fast Kriminellen anzutreten.
    Dieser Verein gehört verboten.

  10. ICH sagt:

    Haha, wie bestellt, so geliefert. Alleine der Fakt, dass sich darum bemüht wurde, diese Mannschaft nach all den krassen Vorkommnissen der letzten Jahre weiterhin am Spielbetrieb teilnehmen zu lassen, ist ein Zugeständnis des Verbands aus Angst vor linksverblödeten Unterstellungen und Negativpublicity. Nun bitte nicht rumheulen und die unkontrollierbaren Proleten schön weiter integrieren, ihr Mäuschen! Notfalls halt noch die linke Wange hinhalten.

  11. Frank sagt:

    Ja ja die armen Migranten, sind immer die Opfer und die Deutschen sind immer die Täter. Wieso werden solche Vereine nicht für immer vom Spielbetrieb ausgeschlossen.

    • JM sagt:

      Weil solche Typen immer wissen, welcher Entscheidungsträger wo wohnt

    • @Frank sagt:

      Wie kommst Du auf „..die armen Migranten, sind immer die Opfer und die Deutschen sind immer die Täter..“?
      Was, im Artikel, lässt Dich das so deuten?

      • Erklärbär sagt:

        Nichts im Artikel, vieles in der Politik. Vor kurzem hat die Europäische Grundrechteagentur eine „Studie“ zur Diskriminierung von Muslimen veröffentlicht. Sicherlich ein wichtiges Thema. „Ermittelt“ wurde es jedoch lediglich per Umfrage unter ausgewählten ethnischen Gruppen, ob sich deren Angehörige in verschiedenen EU-Ländern diskriminiert gefühlt haben. Gefühlte Wahrheiten eins zu eins für Tatsachen zu halten, können leider auch die „Guten“. Hier wurde das Dogma der Deutungshoheit wieder einmal mustergültig berücksichtigt.

        Niemand würde es unhinterfragt akzeptieren, wenn weiße Biodeutsche sich laut einer Umfrage benachteiligt fühlen. Völlig zu Recht werden solche Behauptungen in Faktenchecks auseinandergenommen. Der Rechtspopulismus von Minderheiten wird dagegen gefördert und hofiert, und das Ganze hält man allen Ernstes für fortschrittlich.

  12. selbst geschaffenes elend sagt:

    „…Es muss aufhören, dass wir immer als die bösen Dargestellt werden…“

    dann fangt an, auf dem platz, euch wie menschen zu benehmen.
    dabei geht es mir nicht vorwiegend um unfaire spielweisen, die gibt es überall….rotzfreche, ehrverletzende, aggressive drohungen, teilweise in strafbarem zusammenhang, entbehren jeglicher menschlichkeit.

  13. Emmi sagt:

    „Es muss aufhören, dass wir immer als die bösen Dargestellt werden. Es muss aus Fairnessgründen einfach eine Gleichbehandlung stattfinden und die fehlte in den letzten Spielen.”
    Wieder wird die Opferkarten gespielt, wenn Entscheidungen nicht in den Kram passen. Kennen wir doch schon. Spiel eben verloren, wenn sie einfach gehen. Fair Play ist das von Kine em jedenfalls nicht.

  14. ... sagt:

    Ich würde da gar nicht mehr lange fackeln… Weg mit diesem Verein! Und das sofort, auf was noch warten? Es gab genug Chancen. „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ So einfach ist das.

  15. Naiv sagt:

    Wer glaubt denn noch ernsthaft daran, dass solche Menschen sich jemals integrieren können? In jeglicher Hinsicht. Das ist mehr als naiv.

  16. 10010110 sagt:

    Wer sich nicht benehmen kann, muss das Land verlassen.

  17. Fred sagt:

    Schon beachtlich, daß dort einem Vereinsvorstand(!) offenbar auch die nötige Selbstreflexion fehlt. Da sollte doch mal dringendst mental dran gearbeitet werden.

  18. Daniel M. sagt:

    Skandalös ist eigentlich nur, dass dieser Verein immer wieder die Chance bekommt, Menschen zu bedrohen, zu jagen, zu verletzen und einzuschüchtern. Der Fußballplatz ist nicht die Innenstadt!

  19. Wayne sagt:

    Haha welch Ironie die Mini rambos reden von Fairplay obwohl diese doch in der Vergangenheit immer im Fokus standen? Vielleicht ist in deren Heimat das Verständnis für Fußball ein anderes? Dann würde ich sagen Integration gescheitert oder man muss den armen Spielern mal erklären wie Fußball in Deutschland funktioniert ( abgesehen vom Tore schießen) .

  20. Hallenserin1968 sagt:

    Ich verstehe das Problem nicht …

    Verein vom Ligabetrieb für x Jahre ausschließen, sicherlich gibt es auch in dieser Liga eine Art von Statuten. Und wenn die Migrationkeule geschwungen wird, zu seinem Entschluss stehen und nicht kneifen. Die Ligaverantwortlichen haben auch eine Sorgfaltspflicht den anderen Ligateilnehmern gegenüber.