Spielplatz Kanena: jetzt ist das Jahr 2024 angepeilt
Seit Jahren warten die Anwohner auf einen neuem Spielplatz im halleschen Stadtteil Kanena.die alte Anlage musste aufgegeben werden, weil das Grundstück der Stadt nicht gehörte und es anderweitig verpachtet wurde.
Für den Neubau, er soll im Gutsweg neben der Freiwilligen Feuerwehr entstehen, nennt die Stadt immer wieder das jeweils folgende Jahr. 2023 sei die Umsetzung geplant, teilte die Stadt voriges Jahr mit. Nun ist in einer Unterrichtung des Stadtrats von 2024 die Rede. Und das auch nur unter Vorbehalt.
Eigentlich hatte die Saalestadt ja auf Fördermittel gesetzt. „Die Umsetzung des Programms LEADER / CLLD durch den Fördermittelgeber verzögert sich. Eine Antragstellung kann nach jetzigem Stand erst 2024 erfolgen“, sagt Baudezernent Renè Rebenstorf. „Gleichzeitig ist das Förderprogramm sehr stark überzeichnet, so dass eine Förderung des Spielplatzes über dieses Programm nicht gesichert ist. Um den Spielplatz dennoch umsetzen zu können, wird eine Aufnahme des Vorhabens in den Haushaltsplan 2024 der Stadt Halle (Saale) angestrebt, um eine Finanzierung über Eigenmittel zu ermöglichen.“
Der Stadt sei die Dringlichkeit für den Ersatzneubau bewusst, weshalb nun die Planung des Bauvorhabens in Eigenregie beginnt. Eine Kinderbeteiligung soll demnächst in Kooperation mit der örtlichen Kindertagesstätte und der Grundschule Kanena/ Reideburg stattfinden. „Vorausgesetzt die Maßnahme kann über Eigenmittel aus dem Haushaltsjahr 2024 finanziert werden, ist die bauliche Umsetzung des Spielplatzes Kanena im Jahr 2024 möglich“, so Rebenstorf.
Fördermittel für einen Spielplatz…
Hölle ist ein abgefracktes Nest.
Die Kinder sind den Stadtoberen nicht wichtig. Die dürfen ja noch nicht wählen. Das sieht man, wie „vehement“ sich für sie eingesetzt wird….Schulen fallen zusammen, Spielplätze sind unwichtig…..aber Reisen ins Ausland sind wichtig. Während Corona ging alles Online
Spielgeräte gibt’s nicht für’n feuchten Handschlag. Aber warum wird nicht dieser Verein, der immer in der Residenz irgendwelche Figuckchen baut, eingespannt, damit die Teilnehmer eben ordentliche Spielgeräte bauen? Mit den dabei erworbenen Fähigkeiten hätten sie auch bestimmt bessere Voraussetzungen für einen Arbeitsplatz.
Du meinst das BBW Reideburg? Stimmt, da könnte man mal was von bleibendem Wert schaffen.
Dir scheint nicht klar zu sein, welche Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen Spielplätze haben müssen. Lies erstmal die einschlägigen Gesetze und dann denke nochmal darüber nach, wer Spielgerätschaften herstellen sollte.
Holleben hat auch Holzverarbeitung.
Die können so was zur Ausbildung machen.
Die Stadt Halle sind Kinderhasser oder nur Diverse die keine Kinder haben.
Zu DDR Zeiten waren das keine Probleme. Da gabs genug davon. Spielplätze
Arme Kinder.
Und nächstes Jahr bei dubisthalle: “ Spielplatz Kanena: jetzt ist das Jahr 2025 angepeilt“