„Sportfest für Jedermensch“ auf der Ziegelwiese
Am kommenden Samstag, dem 13. Juli 2019 findet auf dem Universitätssportplatz Ziegelwiese die mittlerweile 6. Auflage des „Sportfest für Jedermensch – Gemeinsam gegen Rassismus“ statt. Dazu laden die Amnesty International e.V. – Gruppe Halle (Saale) gemeinsam mit dem Sportverein Roter Stern Halle e.V. ein.
Bei dem Sportfest treffen Menschen aus verschiedenen Ländern, Religionen und Kulturen aufeinander, können sich während der gemeinsamen Turniere und Schnuppertrainings kennenlernen und austauschen. Im letzten Jahr kamen allein beim Fußball über 500 Teilnehmende zusammen. Das Sportfest zeigt auf wie bunt unsere Stadt Halle ist und wie fair Fußball und andere Sportarten miteinander gespielt werden können, ohne dass eine gemeinsame Sprache nötig ist.
Freizeitturniere und Mitmachtrainings gibt es in Volleyball, Basketball, Tennis, Dart, Quidditch, Jugger und weiteren Trendsportarten, sowie Kleidertausch und Infostände.
Wie fair es letztes Jahr zuging, konnte man auf der Hüpfburg beobachten, die ein paar kulturfremde Kinder für sich in Beschlag genommen haben, so dass andere Kinder verdrängt wurden, und kein dazugehöriger Erwachsener hat sich gemüßigt gefühlt, dem Einhalt zu gebieten. Regeln sind ja was ganz schlimmes und ein Zeichen übelster Intoleranz.
Was ist denn daran kulturfremd?
Du bist anscheinend kein Hüpfburgkenner. Das ist in jeder Hüpfburg so, dass die Kinder, die drin sind, die anderen nicht mit reinlassen wollen. Das sind Kinder, die sind per Definition nicht fair.
was für eine schöne Veranstaltung…
Wir halten einen Platz für dich frei. ?
Dann geh doch einfach hin und scheiss die Kids zusammen. Oder traust du dich nicht?
Er hat doch einen sehr ernsten Kommentar zu seinen investigativen Beobachtungen aus dem letzten Jahr geschrieben. Was soll er denn noch machen? Etwa teilnehmen? Womöglich noch aktiv?
„für Jedermensch“. Ich bekomme Kotzanfälle bei dieser genderisierten Sprache. Warum können Menschen und Menschinnen nicht vernünftig sprechen? Dann könnte ich auch teilnehmen. Ich lasse mich von Genderern und Genderinnen nicht instrumentalisieren. Laut Duden darf es „jederman“ (mit einem „n“ also nicht „Mann“) heißen. Aber das verstehen Gutmenschen und Gutmenschinnen wohl nicht.
Dann bitte auch mal schauen, was im Duden bei Gutmensch steht, wenn man auf eine saubere deutsche Sprache wert legt.
Ich wusste gar nicht, dass man, wenn man nicht gendert, gar nicht daran teilnehmen darf. Gibt’s ja wohl nicht, da zwingen die wohl einen dazu, um einen zu instrumentalisieren?
Diese bösen Gutmenschen, warum sind die immer so gut drauf und akzeptieren keine guten Bösmenschen? Die wollen doch nur das Böse und Schlechte, beschwören Hass, Angst, Intoleranz, eindimensionales Denken und Paranoia – wie kann man dagegen etwas haben?
Na ja, Sprache ändert sich eben und passt sich den Realitäten an. Und „jedermensch“ finde ich persönlich nun wirklich unkompliziert und sympathisch.
„Jedermensch“ geht nun gar nicht!
In „Jedermensch“ steckt letztlich „der Mensch“ drin – also sein Mann.
Korrekt wäre nur „Jedermensch- und menschinnen“.
Immer diese Stümperhaftigkeit!
Bein nächsten Mal gibt es 1 Monat Redeverbot!