Stadt beseitigt Vogel-Todesfalle an der Klausbrücke
Der Tod zweier Eisvögel an der Klausbrücke in Halle führt nun offenbar zum Umdenken. Noch in dieser Woche wird die Stadt Folie anbringen, damit die Vögel nicht mehr am Glasgeländer zu Tode kommen, weil sie dieses nicht erkennen können. Zudem wird die Stadt prüfen, ob auch andere Geländer umgerüstet werden müssen. Und Oliver Paulsen, Grundsatzreferent von Oberbürgermeister Bernd Wiegand, verspricht schon einmal: „diese Art von Geländen werden wird in Flussnähe nicht mehr verwenden.“
Unterdessen haben Tierschützer am Glasgelände schon Eigeninitiative gezeigt. Sie haben die Glasplatten mit Hinweiszetteln überklebt. „Dies Glas ist für Vögel unsichtbar und kann tödlich für sie sein“ und „Bitte lasst diese Zettel hängen, bis sich die Behörden ausgekäst haben und das Problem anderweitig lösen“, ist dort zu lesen.
















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