Stadt Halle (Saale) plant neuen Innenstadtfonds / Projekte in der City sollen gefördert werden

In der Stadt Halle (Saale) ist nach Angaben der Stadtverwaltung das Förderprojekt „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) erfolgreich ausgelaufen. Um auch künftig gezielt Projekte für die City zu unterstützen, haben Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung, Handel, Stadtgesellschaft sowie weiteren Akteursgruppen nun in einer Innenstadtkonferenz beschlossen, einen neuen Innenstadtfonds aufzulegen, aus dem künftig Aktivitäten und Vorhaben niedrigschwellig unterstützt werden können.
Zusammen mit der Citygemeinschaft und lokalen Akteuren aus Immobilien- und Privatwirtschaft sowie Kulturszene wird nach Möglichkeiten gesucht, die finanziellen Mittel dafür zu generieren. Die Stadt selbst ist bestrebt, Eigenmittel bereitzustellen. Zudem soll ein neues Innenstadtgremium gegründet werden, das Entscheidungen über die Ausreichung von Mitteln aus dem Innenstadtfonds trifft.
Die Netzwerkstrukturen, die im Rahmen des vom Bund aufgelegten Förderprojekts „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) aufgebaut wurden, sollen über den Förderzeitraum hinaus erhalten bleiben. So wird es weiterhin regelmäßige Innenstadtkonferenzen mit vielen Akteuren geben. Eine erste solche Konferenz ist für Februar 2026 geplant.
Die Citygemeinschaft unter der neuen Leitung von Frau Gringer war nicht einmal in der Lage das Lichterfest alleine zu stemmen, da brauchte es den Herrn Dr. Vogt dazu in Form seiner Position als Oberbürgermeister. Was darf man denn da erwarten außer irgendwelche Forderungen die im Stadtrat dann vorgetragen werden?
Am Ende gibt’s wieder nur sinnlose Lichterketten und „unsere Demokratie“-Gesänge von linksextremen der sog. „Kultur-Szene“, die fleißig mit Steuergeldern subventioniert werden, aber der Einzelhandel hat von diesen Aktion mit Sicherheit nichts gewonnen!