Stadt lässt Ampeln abdecken

17 Antworten

  1. Hallenser55 sagt:

    Ist ja nicht zu fassen ! Die Stadt hat mal vernünftig reagiert. Bitte weiter so. Sinnlos Ampeln abends abschalten.

    • Wien 3000 sagt:

      Vor allem könnte Halle mal flexiblere Ampeschaltungen verwenden, die an die jeweilige Verkehrslage angepasst sind. Starre Ampelphasen machen nur bei gleichbleibender und hinreichend hoher Verkehrsbelastung Sinn.

  2. Fischer sagt:

    Wie immer eine tadellose und vorausschauende Planung der Stadtverwaltung. Wie bei jeder Baustelle in der Stadt Halle in den letzten Jahren, kann man sich auf ein professionelles Management verlassen.

  3. 💡💡💡 sagt:

    Wenn da sich mal nicht einer mit dieser guten Idee zum neuen Oberindianer empfohlen hat.
    Bravo.

  4. Peter sagt:

    Das könnte man vermutlich mit einem großen Teil der Ampeln der Stadt machen und würde den selben Effekt erzielen. Vor allem an Wochenenden oder außerhalb der Stoßzeiten steht man an vielen Ampeln sinnlos bei rot und wartet ohne das jemand anders da ist.

  5. Laufrad sagt:

    Was machen die hoch bezahlten „Spezialisten“ der Stadtverwaltung im Vorfeld einer solchen Baustelle?
    Antwort: Nix!!!

    • didi sagt:

      Im Laufrad muss nicht viel denken, da kommt man dann auf solch einen Kommentar.
      Hamster lauf weiter.

  6. Meinjanur sagt:

    Völlig verblödete Idee. Besser wäre es gewesen, die Autos abzudecken.

  7. Radfahrer sagt:

    Was ich noch nicht verstehe: Das sind doch alles Halbampeln, die nur auf die Betteltasten der gegängelten Fußgänger und auf die Annäherung der Straßenbahnen reagieren. Weshalb haben die überhaupt so sehr gestört? Man kommt doch sonst nur deswegen so schwer geradeaus in die Seebener, weil die Burgstraße ständig neue Autos ausspuckt und man die auch so spät sieht.

    • Radfahrer sagt:

      Ich hab ja eher die Vermutung, dass irgendwas an der Ampelanlage gestört ist und ständig die Freischaltung für nicht vorhandene Straßenbahnen erfolgte. Jetzt muss man jedenfalls auf Sicht – die nicht vorhanden ist – den Vorrang der Straßenbahn beachten. Das kann eigentlich nur schiefgehen, die Frage ist nicht ob, nur wann.

  8. 🤔🤔🤔 sagt:

    Ist doch eindeutig geregelt. Da sollte es keine Probleme geben.

  9. Herlich sagt:

    Was soll da schiefgehen. Als kleines Kind wurde mir beigebracht, schau nach links und dann nach rechts und dann ist man gelaufen. Bei der Fahrschule wurden mir Verkehrszeichen seht gut vermittelt.

    Und zu DDR Zeiten,hatte die Bahn immer Vorrang ,,ohne Schilder,,und es gab die,,weißen Mäuse,,.
    Das hat funktioniert. Man muß,das erlernte wissen nur anwenden.

    Also wer ist Schuld ?Die Sicht oder die Dummheit.

  10. Lele sagt:

    Auf so eine Idee kann man ja auch nicht mal früher kommen. Nein, da muss es erst zum Chaos kommen, damit man das checkt. 🤡

  11. Langzeitbeobachter sagt:

    Ist nun allen eines, klar geworden, Minimierung des Verkehrsaufkommen auf
    der Dölauer Straße, der Kröllwitzer Straße , Fährstraße. Maßnahme:durch Anbindung der B 100 ( Keuzung Osttangente) durch Errichtung oder Weiterführung ( egal wie man es nennt) einer nördlichen Spange bis Lettin, nördlich Dölau und südlich Salzmünde anbindend. Von dort führen verschiedene Stichstraßen in südwestlicher, in südlicher Richtung und südöstlicher Richtung den Verkehr in die nördliche Stadt. Vor vielen Jahren hatte das der „Bürgerverein Stadtgestaltung Halle“, bereits vorgeschlagen. Festgezogen im Verkehrsentwicklungsplan für 2025, 2030/ 2040. An der Verwirklichung scheiterte es an der Verweigerung des Stadtrates. Die Vorstellungen der Trassenführungen liegen im Bereich Verkehrsplanung der Stadt.