Stadt soll prüfen, ob auf der Saline eine Kunsthalle eingerichtet werden kann

Momentan entsteht auf der Saline in Halle (Saale) das neue Saline-Museum. Dort soll die (Salz)-Geschichte der Stadt präsentiert werden. Doch nun soll die Stadt prüfen, ob in den Räumlichkeiten auch eine Kunsthalle eingerichtet werden kann. Bei einer Nein-Stimme und einer Enthaltung hat der Kulturausschuss zugestimmt.
Für die Erarbeitung sollen auch die Halloren zu Wort kommen. Ein entsprechender Änderungsantrag der FDP wurde angenommen. “Für mich ist es selbstverständlich, die Salzwirker mit einzubeziehen”, sagte Olaf Schöder (FDP). “ir erwarten, dass die Halloren angemessen beteiligt werden und nicht jedes Mal um Mitbestimmung kämpfen müssen.”
Die sachkundige Einwohnerin Ulrike Rühlmann wies darauf hin, dass es schon vor einigen Jahren eine Debatte um die Einrichtung einer Kunsthalle gab. Es reiche aber nicht, einen Raum zu haben, es müsse auch um die qualifizierte Leitung und die Finanzierung gehen.
Ulrike Wünscher (CDU) setzte ein klares Statement gegen das Vorhaben. “Es bringt uns nicht weiter, neue Projekte ins Leben zu rufen, obwohl die anderen nicht auskömmlich finanziert sind.”
“Es bringt uns nicht weiter, neue Projekte ins Leben zu rufen, obwohl die anderen nicht auskömmlich finanziert sind.”
Da hat sie recht. Davon abgesehen hätte man auch im ehemaligen Kaufhof-Klotz die Möglichkeit.
Richtig !!!!
Kunst ist Kunst und Salz ist Salz !
Im Überschwemmungsgebiet teure Kunstwerke ausstellen. Was soll schon schiefgehen?
Na was denn noch alles, werdet doch erst mal mit dem Museum fertig, wie lange soll das denn noch dauern? Arbeitet ihr überhaupt oder quatscht ihr die ganze Zeit nur.
Es gibt doch schon eine Kunsthalle. Nicht noch mehr nicht finanzierbare Projekte! Die Stadtkasse ist leer! Erstmal Schulen sanieren.
Beendet erst mal die erste Baustelle bevor ihr weiter spinnt