Stadt zur Buchenweg-Gaststätte: noch keine Entscheidung zum Verkauf, sondern verwaltungsinterne Prüfung zur Zukunft
Am Donnerstagabend gab es bei einer Einwohnerversammlung am Rosengarten auch eine Diskussion um die Zukunft der Gaststätte im Buchenweg. Dabei erklärten Vertreter der Bürgerinitiative, das Gelände soll für Neubauten verkauft werden.
Man habe gegenüber der BI nicht erklärt, dass das Gelände verkauft und bebaut werden soll, sagt nun die Stadtverwaltung. Auch eine Ausschreibung zum Verkauf des Grundstückes zur Bebauung sei ebenfalls nicht erfolgt. Zudem müsste der Stadtrat bei einem Verkauf einbezogen werden.
Es sei aber richtig, dass die Pächterin des Objekts den Gastronomiebetrieb Ende des 2. Quartal 2023 aus persönlichen und wirtschaftlichen Gründen aufgebe, so die Stadt. Bisher liegen der Stadt keine Anfragen von etwaigen Interessenten vor. Gegenwärtig werde verwaltungsintern der künftige Umgang mit der Immobilie im kommunalen Portfolio geprüft.
Ah. Die alte „Lärm um Nichts“-Nummer. Funktioniert auch offline, wie man sieht. 🙂
Bei dir in der Einrichtung ist es immer ruhig, nicht wahr?
Sagi ins Nest.
Wenn den Anwohnern nicht passt, dass das Grundstück eventuell an Immobilieninvestoren verkauft werden soll, dann können sie es doch selbst kaufen und in seiner Substanz erhalten.
Ich verstehe jedenfalls nicht, warum diese alte und unattraktive DDR-Bau erhalten werden sollte, wenn man dort auch neue Häuser bauen kann.
Jedenfalls haben die Anwohner kein Recht, sich in die Eigentumsverhältnisse anderer einzumischen.
Man merkt, dass du nur schwatzt und auf keinen Fall selbst Immobilieneigentümer bist. 🙂
Das ist ne arme Wurst!
Ich wohne noch in einer Mietwohnung. Wenn es in den nächsten Jahren meine finanziellen Verhältnisse zulassen, dann werde ich mir auch eine eigene Immobilie anschaffen. 🙂
Dann wirst du noch viel dazu lernen, sollte es jemals dazu kommen. Auch und gerade, was Rechte von Nachbarn gegenüber dir und deiner Immobilie betrifft. Klar könntest du dich jetzt schon darüber informieren, wo du doch gern und viel ins Internet tipperst. Aber das wäre ja nur halb so lustig für deine Leser. 😉
„Ich verstehe jedenfalls nicht,…“
Du verstehst generell recht wenig.
Dort könnten Integrations-Kurse stattfinden .