Stadtmarketing-Chef hält 3G-Weihnachtsmarkt für nicht machbar

Am 23. November öffnet der diesjährige Weihnachtsmarkt in Halle (Saale). Bislang gibt es für Sachsen-Anhalt noch keine Anordnungen bezüglich Maskenpflicht und 2G- oder 3G-Regelungen. Allerdings haben andere Bundesländer bereits eine solche Regelung für ihre Weihnachtsmärkte erlassen. Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt will ihre neuen und wohl auch strengeren Corona-Regeln am heutigen Nachmittag vorstellen.
Doch Stadtmarketing-Chef Mark Lange hält ein 3G-Modell für den Halleschen Weihnachtsmarkt gar nicht machbar. Man könne den Marktplatz nicht wochenlang mit Zäunen absperren und Zugangskontrollen errichten, sagte Lange gegenüber dubisthalle.de.
Schließlich sei der Markt auch eine wichtige Verkehrsfläche, so Lange. Allein an den Straßenbahnhaltestellen gibt es pro Tag rund 30.000 Nutzer des ÖPNV. Es sei nicht praktikabel, Pendler und Weihnachtsmarktbesucher zu separieren, so Lange.
Korrekt! Dann müsste der Weihnachtsmarkt auf der peißnitz stattfinden, was mit „Markt“ nichts mehr zu tun hat!
„Doch Stadtmarketing-Chef Mark Lange hält ein 3G-Modell für den Halleschen Weihnachtsmarkt gar nicht machbar. Man könne den Marktplatz nicht wochenlang mit Zäunen absperren und Zugangskontrollen errichten, sagte Lange gegenüber dubisthalle.de.“
Wie soll es dann mit dem 2G funktionieren?
Man oh man, wenn man verstehendes Lesen beherrschen würde!
Dies hat er doch eingeschlossen.
Mark Lange? Bekannt für bahnbrechende Erkenntnisse.
Welch große Erkenntnis. Das wurde im vergangenen Jahr schon deutlich.
Bei 2G werden die Besucher mit dem Hubschrauber eingeflogen und per
Strickleiter auf die vorgesehenen Flächen abgesetzt.
So macht man das mit Schachfiguren.
Andere Veranstalter müssen sich seit mehr als anderthalb Jahren unter solchen unzumutbaren Bedingungen zurechtfinden. Die fragt auch keiner.
Dann kann der Fredsbudenauflauf eben nicht stattfinden.
Du darfst gern zu Hause bleiben.
Fred hat auch ne Bude? Cool dann komme ich gleich zum Fredsbudenlauf.
Welcher Veranstalter hat denn schon eine Veranstaltung unter 2G-Auflagen auf einem öffentlichen Platz mit Personennahverkehr durchgeführt?
Dass man bei einer Freiluftveranstaltung überhaupt über G nachdenkt zeigt schon die allgemeine Coronaverblödung…
Tim👍👍👍👍
Ja, bei vielen Leuten könnte man annehmen, dass sie gern in Angst und Hysterie leben.
An die einzelnen Händler denkt keiner. Wie ich Halle kenn wird wieder alles im Sand verlaufen und es wird nichts passieren
Bei so einem Gedränge erhöht sich auch im Freien das Ansteckungsrisiko. Erst recht, wenn dann angesoffen die Köpfe zusammengesteckt werden.
3G und stichprobenweise Kontrollen. Machbar.
Ganz Deutschland,ein Schiff im Nebel ohne Kompass.
Diese bescheuerte Stadt.Graben sich selbst ein.Weihnachtsmarkt wie dämlich kann man sein.
Du musst ja nicht hingehen.
Nein werde ich auch nicht.Aber solche Feierideoten sorgen dafür,daß die Mist nie ein Emde findet. @ Helmut geh Dich anstecken und stirb dann daran.
.. der Weihnachtsmarkt wird mit Bretterwänden umzingelt, jeder der reingeht, wird aufgeschrieben und nach Berlin gemeldet! Das hat hier im Osten Tradition. Das Personal von damals ist auch noch da. Ihr müßt sie nur lassen …! Das wird richtig gut, diesmal! Jaja!
Merkel-Poller nicht vergessen.
Lange hat zwar recht, dass man einen Marktplatz nicht einfach absperren kann, aber umso wichtiger wäre es die Konsequenzen zu ziehen und den Marktplatz nicht mit über 50 Ständen plus drei Fahrgeschäften zu füllen.
Man könnte sich einen der verschiedenen Weihnachtsmärkte mit 2G oder 3G machen. Da könnten dann diejenigen hin, die das möchten. Wäre für alle was dabei
Dann sagt doch den scheiss ab! Sowas braucht kein Mensch zurzeit