Stadträte diskutieren zu Unfallgefahr am Rannischen Platz – laut Polizei kein Unfallschwerpunkt

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28 Antworten

  1. Jaja sagt:

    Ja stimmt da hat er Recht.Die Tram von der Beesener sieht man nicht so gut. Da ist Vorsicht geboten. Das wissen nicht Hallenser oft nicht.Hab da schon öfter gefährliche Situationen beobachtet.

  2. Wenn's ans Geld geht... sagt:

    Als wenn (manche) Autofahrer / Fahrradfahrer in so einen Spiegel gucken würden… 90 Prozent sind nicht mal in der Lage zu erkennen, dass der Rannische Platz KEIN Kreisverkehr ist und demzufolge beim Einfahren in den Ring geblinkt werden muss (vom Rausfahren ganz zu schweigen) – an alle sieben Straßen das Ordnungsamt positionieren und abkassieren, DAS bringt das nötige Geld für die Brunnen der Stadt.

  3. Die Ölv 11 sagt:

    Einfach langsam mit dem Auto oder Rad ranfahren und dann sieht man auch die Strassenbahnen. Kann doch wohl nicht schwer sein.

  4. HALLEnser sagt:

    Oh, ein Nicht-Thema zum Sommerloch-Thema machen?

  5. Allwetterradler sagt:

    Ich verstehe Stadt und Polizei nicht. Muss es immer erst zu schweren Unfällen kommen, ehe so popelige Maßnahmen wie ein Verkehrsspiegel umgesetzt werden?

  6. Kraftradler sagt:

    So ganz kann das aber nicht stimmen. Wie oft liest man hier von Unfällen in dem Bereich

  7. : sagt:

    Einfach mal langsamer fahren und gucken. Aber anscheinend schon zu viel verlangt für die Autofahrer.

  8. Luft nach oben sagt:

    Typisch unser Stadtrat: Zeit verschwenden für Irrelevantes, dafür viele echte Probleme vernachlässigen.

  9. ach Erich sagt:

    „Die Situation sei in der Tat ein Problem“

    Für wen? Stadträte, die dort nie lang fahren vielleicht.

  10. Sören sagt:

    „In den Jahren 2020 bis 2022 sei es zu fünf Verkehrsunfällen mit Beteiligung einer Straßenbahn gekommen, so die Polizei. In allen Fällen sei es bei Sachschäden geblieben. Der Rannische Platz stelle keine Unfallhäufungsstelle dar.“

    Das ist sehr eindimensional gedacht. Was anderes hätte ich von kaum noch sichtbarer (Verkehrs-)Polizei. Wie oft müssen Fußgänger auf ihr Recht verzichten, weil sie andernfalls nur noch Straßenpflasterflechte wären.

    • HP-Leser sagt:

      Das ist nicht gedacht, sondern scheinbar eine Tatsache. 5 leichte Unfälle mit der Straßenbahn in 3 Jahren. Sicher kommt es einen so gefährlich vor, aber jeder der sich im Straßenverkehr bewegt, muß mit allem rechnen. Hört auf, euch immer alles durch Verbote vorkauen zu lassen und werdet erwachsen. Übrigens gehören auch Fehler im Leben dazu.

  11. Der Freundliche sagt:

    Nur weil etliche Fastunfälle deshalb nicht stattfanden , weil in der letzten Sekunde gebremst wurde ist der Platz kein Unfallschwerpunkt ?
    Merkwürdige Interpretation der Polizei !

    Tatsache ist, die Bahnen fahren sehr zügig auf den Rannischen Platz aus der Beesener Str zu und alle Verkehrsteilnehmer sehen diese aus dem Ring erst in letzter Sekunde , wenn diese mit der „Nasenspitze “ schon auf dem Ring schaut . Da es aber auch noch anderen Verkehr auf dem Ring gibt , muss jeder Verkehrsteilnehmer sich auch auf diesen konzentrieren! Einzig sinnvolle Lösung, eine Querungsampel, welche es ja an reichlich weniger gefährlichen Stellen in der Stadt gibt .

    Übrigens ist diese Stelle sehr ähnlich an der Stelle Waisenhausapotheke, nur dort hat man eine Ampel zu Recht installiert .

  12. Kaktus sagt:

    Die Straßenbahn ist nicht das Problem, die fährt langsam an den Rannischen Platz heran, so dass man als Auto- oder Radfahrer reagieren kann, solange man umsichtig fährt. Das Problem sind Fußgänger, Radfahrer und Rollerfahrer die den Platz geradewegs überqueren, statt sich im Kreisverkehr einzuordnen, bzw. die entsprechenden Übergänge zu nutzen.

  13. Gutster sagt:

    Aufgrund der weiche die von der Beesener Strasse aus vorm rannsichen platz ist, dürfen bahnen da eh nur 10 bis 15 fahren. Also liegt es schonmal nicht an der havag.:)

  14. Täve Schnurz sagt:

    Wenn man mit dem Fahrrad rückwärts fährt!