Stadtrat in Halle soll einen weiteren Ausschuss bekommen – der die Haushaltskonsolidierung begleitet

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8 Antworten

  1. Zu_Hause_in_Halle sagt:

    Und wenn man dann nicht weiter weiß, bildet man einen Arbeitskreis.
    Bistimmt alles Ehrenamtliche. 😉

  2. Dreher sagt:

    Ich hatte auch ab und zu mal Ausschuss an der CNC Den habe ich aber in den Container gefeuert

  3. mirror sagt:

    Erstmal benötigt die Verwaltung 10 neue Stellen, um die ganzen Begründungen für die Stellen zu schreiben.

  4. 5 Jahresplan sagt:

    Ausschuss.Das richtige Wort!

  5. Steff sagt:

    Der ins Auge springende Ausschuß ist der Stadtrat!!!

    Spart am Ausschuß und bereitet die Lösung für Halle vor durch Angliederung an Sachsen.
    Dann sind die Probleme Geschichte.

    Das erfordert allerdings einen weiteren Horizont und Arbeit, wovor manch Dauerseilschaftsmitglied wohl zurückschreckt. Es könnte ja mal was Neues kommen. LOL

  6. Ein enttäuschter Mitbürger sagt:

    Da diese sogenannten „Stadträte“ einfach nichts mehr auf die Reihe kriegen, muß eben für jedes Thema ein „Ausschuss“ gebildet werden. Und Schwubs haben wieder neue Leute einen Job. Ob das alles etwas bringt, das sei dahin gestellt. Irgendwann kommt wieder ein Thema , mit dem die Herrschaften nicht klar kommen, dann geht die ganze Sache wieder von vorne los. Kein Wunder, dass unser „Stadtkässel“ immer mehr Geld braucht.

  7. MS sagt:

    Hilfen zur Erziehung sollen gekürzt werden, also Maßnahmen, auf die ein Rechtsanspruch besteht? Und die Stadt soll jedes Jahr den Stellenplan erneut einzeln begründen, bei über 2500 Stellen? Bei der Personalnot, die jetzt schon herrscht, was erwartet man da zu finden? Und wie genau soll das 500.000 Euro schon ab nächstem Jahr bringen, wenn man mit Einsparungen ab 2030 rechnet? Bekommen die Ausschussmitglieder Sitzungsgeld und erhöhen erstmal das Defizit, oder machen die das kostenlos, um einen Sparbeitrag zu leisten?

  8. Siegfried von der Heide sagt:

    Optimierung ist meist das Hüllwort für Stellenstreichungen – so wird es im weiteren ja auch beschrieben. Jetzt kommt die Verwaltung der Stadt Halle auch dort an wo alle anderen längst angekommen sind: Bei der Betriebswirtschaftlichen Auswertung der eigenen Tätigkeit. Erstaunlich das dieser Vorschlag aus dem eher links zu verortenden Spektrum kommt. Sind sie jetzt auch ein teil von jener Kraft die stets das Gute will und oft das Böse schafft? Die angestrebten Kürzungen bei den Hilfen zur Erziehung, also Pflichtaufgaben der Stadt, spricht sehr dafür.
    „People are crazy and times are strange“