Stadtrat von Halle: wenn die jüdische Abstammung plötzlich wieder Thema einer Ablehnung ist

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20 Antworten

  1. Pech gehabt sagt:

    Muss man genau so sagen. Es gibt genügend andere Hallenser welche nicht zu einem Ehrengrab kommen und welche mehr für die Stadt getan haben…. aber die waren leider keine Juden

    • Pupsi sagt:

      Machen sie Vorschläge.

    • Franzka sagt:

      Pech gehabt… Was ist das denn für ein blödsinniges gegeneinander aufwiegen? Fühlen Sie sich immer benachteiligt? Dann haben Sie wohl Pech gehabt!

      • bla sagt:

        Um einschätzen zu können, wer ein Ehrengrab verdient und wer nicht, ist ein „gegeneinander aufwiegen“ unumgänglich. Wie willst du denn sonst zu einem sinnvollen Ergebnis kommen, hmm? Du kaufst doch im Laden auch nicht die erstbeste Packung Irgendwas, die dir ins Auge fällt, sondern überlegst auch, ob es ein günstigeres Angebot gibt.

    • Bürger sagt:

      Blödsinnige Polemik, da hat einer gegengestimmt, na und ? Wir leben icht mehr in der DDR, wo alles einstimmig laufen sollte. Ich frage mich, ob das auch so e Thema geworden wäre, wenn Herr Heinrich nicht der AfD sondern der CDU oder Hauptsache Halle angehört hätte.

  2. Bernd sagt:

    Respektlos und anstandslos ohne Ende. Peinliche Schande. Herr Heinrich sollre sich schämen – und seine ganze AfD-Bande auch. Dunkle Zeiten der Dummheit drohen.

    • ossi sagt:

      Dummheit, wo in Halle die Naturgesetze für Idiot Ideologie aufgehoben werden.

    • besonderer Verdienst sagt:

      Ein Stoperstein kam wohl für Hern Werner Budde nicht in Betracht , da er von den Nazis nicht deportiert wurde.
      Soll deshalb dann die Ehrengrabstättentensatzung als Substitut für die Wiedergutmachung u. das Gedenken an Naziunrecht eingesetzt werden ?
      Einmalig oder zukünftig vorrangig u. gewohnheitsmässig ?

  3. Ein besorgter Bürger sagt:

    Das rechtfertigt alles keine Ernennung zur Ehrengrabstätte.

  4. Tippgeber sagt:

    Der Block der Antisemiten besteht aus Linken und Migranten. Kann man gut am Beispiel der Pariser Vororte sehen.

    • Uwe sagt:

      @Tippgeber: Falsch. Der Block der Rassisten, Antisemiten und nationalen Sozialisten besteht vor allem aus der AfD und ihren Wähler*innen. Kann man machen in der Demokratie, ist dann aber halt faschistisch.

    • Tippgeber ist ein Lügner sagt:

      Große Lüge.

      Dass Du die Rechten, die per se Antisemiten in Reinform sind, „vergisst“, sagt viel über Dich aus, sehr viel.

      Der größte Völkermord an Juden wurde von wem begangen? Was bitteschön soll antisemitisch an den Krawallen in den Pariser Vororten (und darüber hinaus) sein???

      • JoKo sagt:

        Nun lasst ihn doch. Er versteht halt nicht dass es auch Menschen gibt, die anderer Meinung sind und das auch noch äußern. Bei Telegram in den Gruppen gibts da keine Widerworte. Da kann man schon mal den Eindruck bekommen dass die eigen Meinung der Mittelpunkt der Welt ist.

      • Klaus sagt:

        Ich will ja nicht hetzen aber ein bisschen recht hat der Tippgeber schon. In der arabischen Welt ist der Staat Israel nicht unbedingt populär. Frag mal einen Palestinänser. Was uns Deutsche natürlich nicht freispricht von den Greueltaten der Nazis und auch nicht vergessen werden sollte. Und nein, man kann nicht der AfD die Schuld für alles geben. Auch wenn das einfach ist.

  5. Proktologe sagt:

    @ Tippgeber Heinrich ist weder das Eine, noch das Andere, Dein Tipp ist fürn Popo

  6. joki sagt:

    Die Bewertungen für Dipl.Med. Andreas Heinrich, Facharzt für Dermatologie, sind ja eher unterdurchschnittlich. AfD halt.

  7. Julia sagt:

    Wenn ich so manche Kommentar lese, verstehe ich auch warum Landräte und Bürgermeister von der AfD gewählt werden. Ich persönlich finde es einfach furchtbar die diese Rechten Spinner hier immer mehr zu sagen bekommen!
    Ich habe Angst um unsere Demokratie wenn demnächst Höcke und Co. noch ein ganzes Bundesland regieren sollten.

    • Zu_Hause_in_Halle sagt:

      Das ist eher die Angst vor und nicht um die Demokratie.

    • Ur-Hallenser sagt:

      Sie sollten lieber Angst vor den Grünen und ihren Ökoideologien haben. Unabhängig davon, ob man die AFD nun gut oder schlecht findet.

    • Bäh sagt:

      Du wirst dich an die AfD gewöhnen müssen.

      • Richtig, bäh sagt:

        Nein. An eine Partei, die Rassisten, Antisemiten und Verschwörungstheoretiker duldet, muss und darf man sich nicht gewöhnen.

        • feiner demokratischer Konsens sagt:

          Die Überschrift des Artikels müsste eigentlich lauten:
          Budde – von Nazis u. mehrheitlich vom halleschen Stadtrat für Ehrungen empfohlen .

  8. tja... sagt:

    „Er könne keine besonderen Verdienste erkennen, die eine Ehrung rechtfertigen würden, sagte Heinrich.“

    Da muss man ihm leider recht geben.

  9. ICH sagt:

    Ganz offenbar hat er doch recht, der AfD-Heini. Es liegt an den Zustimmern, ihn und seine vorgebrachten Beweggründe Lügen zu strafen. Passiert aber nicht, warum wohl…!? 😉 Stattdessen wieder tendenziöses Rumgeplärre ala „Schande, Respektlos, dunkles Kapitel“. Alleine schon die Überschrift dieses Artikels ist mal wieder nichts als Manipulation und Meinungsmache, eines jeden seriösen Journalisten unwürdig: Die jüdische Abstammung ist eben NICHT Thema der Ablehnung, vorgebracht wurden ganz explizit und auch nachvollziehbar die fehlenden Verdienste um die Stadt. Hingegen scheint die jüdische Abstammung, und wirklich auch nur diese, Grund für die Ehrengrabstätte zu sein. Einfach mal etwas genauer hinschauen, dann sieht man, wer das Problem in diesem Land ist, Andreas Heinrich ist es jedenfalls nicht.

    • Samuel sagt:

      @ICH: Sinnlos.

      Geschichtsunterricht fiel hier im Osten wohl so mager aus wie demokratische Bildung. Es geht um ein Ehrengrab für ein Opfer der NS-Diktatur. Lass mal Deine Eiserne Kreuz-Kategorien für heldenhafte Ehrungen der Heldenstadt Halle weg, dann hast Du einen ausreichenden Sachgrund für die Ehrung.

      Wer – wie die „Alternativen“ – das Holocaustmahnmal ein Denkmal der Schande nennt, der sollte uns allen einen Gefallen und vor allem eins tun: sein Schandmaul halten bei solchen Debatten.

      • ossi sagt:

        Ach schau an, ist etwa „das Holocaustmahnmal ein Denkmal der“ Ehre und des Ruhms?

      • bla sagt:

        „Es geht um ein Ehrengrab für ein Opfer der NS-Diktatur.“

        Mit dem „Argument“ müsste man 6 Millionen Ehrengräber errichten.
        Mit Verlaub – das ist Unsinn.

        • Doppel - Bla sagt:

          Mit Verlaub: Halle hatte noch nie 6 Millionen Einwohner. Es geht um EIN Ehrengrab für ZWEI Eheleute. In Halle.

          Es gibt unter anderem (neben vielen Mahnmalen und Ehrengräbern weltweit übrigens auch ein Ehrenmal (Ehrenmal!) in Berlin für die ermordeten Juden, welches der Führer (!) der Thüringer afd im Landtag schön eindeutig/zweideutig als „Denkmal der Schande“ bezeichnete, um dann (jetzt wird es deutlich) eine „180 Grad Wende der deutschen Erinnerungskultur“ zu fordern.

          • @Doppel-Bla sagt:

            Inhalt meines Kommentars (im Zusammenhang mit dem Zitat des Vorschreibers) also nicht verstanden. Gut, macht nichts, dein Horizont ist eben so beschränkt.

      • ICH sagt:

        „Eiserne Kreuz-Kategorien für heldenhafte Ehrungen der Heldenstadt Halle“…du bist nicht nur ein bisschen dumm, oder? Kann mich nicht erinnern, ansatzweise in diesen Duktus verfallen zu sein. Es gibt aber nunmal Menschen, die haben Verdienste um die Stadt und es gab – ohne Frage eine absolute Tragödie – auch in Halle viele Juden, die der Nazi-Diktatur zum Opfer gefallen sind. Warum nun jeder einzelne davon, denn das wäre ja die logische Konsequenz deiner Argumentation, ein Ehrengrab bekommen sollte, wird mir nicht ganz klar. Das ist nur wieder sinnentleerte Symbolpolitik eines degenerierten Stadtrats, die sich alleine schon aufgrund ihrer Alltäglichkeit, längst abgenutzt hat. Der AfD-Heini hat absolut recht, mit dem Holocaust-Mahnmal musst du nicht kommen, das hat mit diesem individuellen Thema überhaupt nichts zu tun, du tendeziöser Kasper.

        • DU(MM) sagt:

          @ICH: Kasper… dumm… degeneriert… vielen Dank, lieber Ichling, für den Relevanzbeweis meines Kommentars. Und jetzt? Werde ich mit S(achsen)A(nhalt)-Stiefeln weiter getreten, wenigstens rhetorisch?

        • Horch und Guck sagt:

          Wer den Holocaust als Tragödie verharmlost und Menschen als degeneriert bezeichnet, macht schon recht deutlich, wie er tickt.

      • Klaus sagt:

        Samuel, was soll immer diese bekloppte Ossi Wessi Sch… Ist doch mal langsam gut. Deine dumme Hetze geht mir auf den Sack.

    • ..und Du sagt:

      @ ICH und Du willst alieniertes Behaupten, das Heinrich nicht genau diesen Umstand im Auge hatte, Er hat doch nur nach einem Grund gesucht und zugegebener maßen einen gefunden, für mich gab es da seitens der AFD aus Prinzip eine Gegenstimme. Besonders semitisch ist die AFD ja nicht, oder siehst Du das anders?

      • ICH sagt:

        Kann durchaus, kann aber auch durchaus nicht sein. Dass er nur einen Grund gesucht hat, ist einzig deine Unterstellung. Fakt ist, dass seine Begründung absolut einleuchtend ist, das gibst ja sogar offenbar du zu. Inwiefern dann „aus Prinzip“ (=unbegründet) die Gegenstimme kam, weißt jedoch nur du. Und hier geht es nicht um die AfD als solches und ganz pauschal, sondern um den Typi im Stadtrat und um genau nur diese eine Abstimmung. Die AfD pauschal als Antisemiten zu betiteln, ist auch nichts als ne hohle Unterstellung, bis auf ein paar grenzdumme Hardliner sind Juden wohl kaum ein Feindbild dieser Partei, mach dich bitte nicht lächerlich.

        • ..und Du sagt:

          @ ICH mal abgesehen davon, dass man Du in einer Anrede groß schreibt, gewinnt man leicht den Eindruck, dass bei DIR keine unerheblichen Sympathien zu den Hellblauen gibt, dann kann man ja auch verstehen, dass DU DICH so ins Zeug legst. Von daher, ist meinerseits jegliche Diskussion völlig überflüssig. Im Übrigen, den Antisemitismus hast Du ins Spiel gebracht ! Ich habe lediglich eine Frage gestellt, aus der DU gleich einen Tatsache gemacht hast! Warum nur ? Betroffene Hunde bellen ?

          • @Null sagt:

            „Betroffene Hunde bellen ?“

            Getroffene Hunde, aber egal, passt zu deinem restlichen Quatsch.

    • wahrscheinlich neidisch sagt:

      Denke ich nicht. Im Text steht das die Frau viele Büsten von bekannten Gelehrten ergestellt hat, die noch im Besitz der Uni sind. Der Mann war Leiter der Chrirugie, Dekan, Professor also schon etwas in Halle geschaffen.

      • gähn... sagt:

        Na und? Viele andere haben auch ehrenwerte Berufe und bekommen kein Ehrengrab.

        • ,,,und Du sagt:

          @ NUll, Du bist ja ein ganz Schlauer, wenn ein Hund getroffen ist, bellt er nicht mehr, dann ist er tot.

  10. Mitleser sagt:

    Was für eine irreführende Überschrift für den Artikel!

    • Zu_Hause_in_Halle sagt:

      Auch der Artikel selbst vermischt Aussagen beteiliger Personen und die des Redakteurs (…Er könne keine besonderen Verdienste erkennen, die eine Ehrung rechtfertigen würden, sagte Heinrich. Offenbar gehe es nur um die Religion. …)

  11. Ronny sagt:

    Affen für Deutschland, es ist eine Schande.

  12. frohe-zukunft@web.de sagt:

    Mir als Konservativer, geht die AFD gewltig gegen den Strich, nur Polemik.
    Typisch AFD, despektierlich der Geschichte gegenüber.Hoch dekorierte Militär, international anerkannte Künstler, Wissenschaftler und Mediziner waren jüdischen Glaubens.
    Was will man auch von Leuten mit erheblichen Defiziten in der Bildung erwarten!

    • ossi sagt:

      Bücher von Elias Davidsson lesen, aber da werden die von Links-Grün sofort zum Ablehnenden.
      Bildung könnte schaden.

  13. Bunese sagt:

    Konservativer? Haha
    Buna Pelzer eher….

  14. ossi sagt:

    All animals are equal, but some animals are more equal than others

  15. Alternative für Doofland sagt:

    „Werner Budde war Chirurg, zwischendurch Leiter der Chirurgischen Klinik der Uni Halle und auch Dekan. 1950 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt.“ – Aber der provinzielle Blaufaschist kann natürlich bei einem Mitglied einer international hoch renommierten Gelehrtensocietät keine besonderen Verdienste erkennen, schon klar…

  16. 10010110 sagt:

    Ich finde, man muss das auch kritisieren dürfen, ohne gleich Antisemitismus vorgeworfen zu kriegen. Die Religion oder ethnische Herkunft darf bei Ehrungen keine Rolle spielen, denn das ist kein Verdienst. Und auch widerfahrenes Unrecht ist kein Verdienst, der besondere Ehrung verdient. Sowas als Begründung zu nehmen, ist also auch ohne politischen Hintergrund kritikwürdig.

    • kriegen sagt:

      1. Man muss das nicht kritisieren.
      2. Man darf das kritisieren, ohne gleich Antisemitismus vorgeworfen zu bekommen.
      3. Konstruktive Kritik bedeutet, nicht nur einfach „dagegen“ zu sein.

  17. Zeitgeschichtedermoral sagt:

    In Halle gibt es z.Z. etwa 350 Uniprofessoren .
    In den letzten 90 Jahren dürften es 4000-5000 gewesen sein.
    Sollen alle die ihe Amt untadelig ausgeführt haben ( wohl fast alle ) eine Ehrengrabstätte in Halle erhalten ? Die Kosten würden sich pro Jahr dann für die Stadt auf etwa 5 Millionen Euro für die Grabpflege belaufen.
    Oder sollen nur die Professoren mit jüdischem Partner aus der Nazizeit eine Ehrengrabstätte erhalten ? Ist ein jüdischer Partner ein besonderer Verdienst oder ist eine daraus abgeleitete Ehrengrabstätte nicht eher eine Wiedergutmachung von Naziunrecht ?

  18. Faktenprinz sagt:

    Wo fängt für euch „überragendes Lebenswerk um die Stadt Halle (Saale)“ an?

    Werner Budde war „…von Januar 1946 bis Juli 1948 … Dekan der Medizinischen Fakultät. Er war maßgeblich am Wiederaufbau der Medizinischen Fakultät nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt. In diesen Jahren gelang es ihm auch, einen Kreis von Schülern auszubilden, die später selbst die Verantwortung für entsprechende Kliniken übernahmen. Budde wurde 1950 auf Vorschlag von Alexander Stieda mit einem Gutachten von Ferdinand Sauerbruch zum Leopoldina-Mitglied gewählt und war in der Akademie Obmann für Chirurgie bis zum Jahr 1959…“

    Dies wohl auch gegen gewisse Widerstände in der Uni.

    https://www.catalogus-professorum-halensis.de/politische-verfolgung-ns/verfolgte/budde-werner.htm

    Hinzu tritt seine menschliche Größe, denn er hat sich während der Nazizeit nicht von seiner jüdischen Frau getrennt und die damit verbundenen Repressalien und Risiken in Kauf genommen.

    • Dummenfang sagt:

      Zum oben aufgeführten Gutachter Sauerbruch , ein Nazigeneral im Dritten Reich , wäre die Stellungnahme von Udo Benzenhöfer in Wiki anzumerken : er war “ ein differenzierter Bejaher des Nazinalsozialismus “ gewesen .
      Würde man heute auch einer anderen Persönlichkeit , die durch die Empfehlung eines Nazigenerals Mitglied einer wissenschaftlichen Gesellschaft ( Leopoldina ) geworden ist besondere Ehren zukommen lassen ?

    • Donnerwetter sagt:

      Zu Alexander Stieda wäre zu sagen ,
      er war Mitglied in folgenden Naziorganisationen :
      -Stahlhelm
      -Nazilehrerbund u.
      – Förderndes Mitglied dee SS .
      Beide , Stieda u. Sauerbruch , kann man als Karrieristen im Nazireich bezeichnen , auf die der Faktenprinz offenbar besonders stolz ist.

      • was los heute? sagt:

        Sind Nazis auf einmal schlecht?

        • Faktenprinz sagt:

          Ein paar hingeworfene Worte genügen nicht, um das oft ambivalente Verhalten von Menschen während der Nazizeit zu beurteilen. Zu Sauerbruch findet sich da schon bei Wikipedia Ausführlicheres und Differenzierenderes.

          • Dummenfang sagt:

            Es gibt also nach Deiner Meinung auch gute Nazis ?
            Ich dachte immer alle Nazis wären böse , antisemitisch u. rassistisch u. man müsste ihre Vorschläge u. Unternehmungen blockieren u. verhindern ,aufheben u. rückgängig machen.

          • Horch und Guck sagt:

            Macht es vielleicht einen Unterschied, ob man in einer Demokratie, in einem Rechtsstaat lebt und sich Rechtsextremen anschließt oder ob man in einer Diktatur lebt und trotzdem irgendwie zurechtkommen will und muss? DDR-Bürger müssten das doch kennen.

  19. Bürger sagt:

    „Es gab eine Gegenstimme und zwei Enthaltungen“ . Wozu dann eigentlich abstimmen. Sind wir wieder bei „DDR“, wo alles einstimmig erfolgen sollte ? Ist es diese Polemik wert ?