Stadtrat will ein Klo auf dem August-Bebel-Platz, Gastronomen ziehen sich zurück

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Diana sagt:

    ….wegen der Gegebenheiten und den Finanzen. Im Zukunftszentrum Halle reicht es nicht mal für 2 Dixi Toiletten. Was für ein Armutszeugnis für diese Stadt.

  2. Ihr habt es so gewollt sagt:

    Schön eingeknickt statt durchs OA durchzugreifen…viel Spaß den Anwohnern. Jetzt brauchen die „Gäste“ zum k…. auch nicht mehr nach Hause 👍🏼

  3. ZiegenPeter sagt:

    Absolut richtige Entscheidung der ansässigen Gastronomen .. Besoffenes Pack von der Straße bringt nur Unruhe und Dreck ins Lokal ..

    • Tom sagt:

      Is doch klar das die Gastronomen da keinen Bock drauf haben! Hätte ich auch nicht an deren Stelle! Besaufen mit zeugs ausm Konsum und zum kotzen zu den ansässigen Gastronomen gehn,sowas fällt auch nur der Zukunftsstadt Halle ein🖕

  4. Emmi sagt:

    Die Gastronomen haben Angst vor Vandalismus.
    Das sagt doch alles aus über das Clientel was dort ist!!! Für diese Toilette hat der Stadtrat Geld übrig. Für Kindergärten nicht. Wird das Ganze über die Erhöhung der Parkgebühren finanziert?
    Ich lache mich schlapp, Ziegelwiese ist keine zentrumsnahe Alternative! Wie bequem wollen es die Leute dort haben? Ist das die FFF Generation? Faul, Wildpinkler, bequem

  5. Freddy sagt:

    Zeitnah und effektiv…. schnelle Umsetzung nicht möglich 🤣🤣🤣🤣

    FRAGE:
    Unser Vorgarten wird fast jede Nacht als Toilette genutzt, meist wenn sich das Jungvolk lautstark vom August Bebel Platz entfernt. Wenn ich da nun Toilettenpapier und Trockenseife plaziere, kann ich dies als Sonderausgaben gelten machen?

  6. Hh sagt:

    Die sollen sich woanders ausscheißen

  7. Hölle an der Saale sagt:

    Die Gastronomen fürchten zu Recht , dass die Anwohner die toilettensponsorenden Gastronomen wegen Unterstützung einer Dauerbelästigung zukünftig meiden. Schaun mer mal wer in dem betroffenen Viertel nächstes Jahr noch Die Linke wählt.

  8. kotzmaldavon sagt:

    ein blick in die glaskugel: die toilette wir bei erhöhten temperaturen erbärmlich stinken und nach drei wochen zertrümmert in der ecke liegen. grüße

  9. Naja... sagt:

    Der Stadtrat diskutiert abseits Realitäten. Die meisten besoffenen Wild- und Hauseingangpinkler wird eine Toilette (wo soll die eigentlich stehen?) nicht davon abhalten, ihr Geschäft weiterhin außerhalb von Toiletten zu verrichten. Im Übrigen ist das Pinkeln nicht das Hauptproblem dieses in einem Wohngebiet befindlichen Platzes.

  10. Assis sagt:

    „Seit Jahren halten sich Menschen, gerade im Sommer über längeren Zeitraum auf und nutzen diesen kleinen Freiraum in der Stadt gerne,“

    Wie nennt man eigentlich Menschen, die keinerlei Rücksicht auf den Schlaf der Anwohner nehmen und ihren Müll täglich ganz selbtverständlich liegenlassen?
    Um es denen nun noch schöner zu machen, stellt man auch noch ein Klo hin? Vielleicht noch ein Freibierausschank demnächst?

  11. Anti-Links-rechts sagt:

    Eine Dixi Klo wie für die Kinder in der Heide ist wohl keine Option.

  12. Eimer sagt:

    Wieder ne Top -Idee unseres Stadtrates. Bin so froh, das regelmäßig erleben zu dürfen. Wenn ich groß und weise bin- dann werde ich auch Stadtrat und lasse mir lauter impactfreie Dinge einfallen – es lebe der Aktionismus!

  13. Lilly sagt:

    Ich verstehe die Gastronomen … ich als Gast würde es auch nicht lustig finden, wenn alle die Toilette in der Gaststätte benutzen würden 😠

  14. Mulder sagt:

    Die da abfeiern geben ohnehin kein Geld für Toilettenbenutzung aus.

  15. bin gespannt sagt:

    „Möglich wäre das Projekt „Nette Toilette“, also Gastronomen stellen gegen einen kleinen Obulus ihre Toilette bereit.“

    Da sieht man wieder die dumm Politiker sind.

    Was denkt die Alte die gehen alle schön brav für 50 Cent auf das Klo? Will sie dann dort stehen abkassieren, sauber machen usw.? Wer soll das machen?

    „Nette Toilette“ Wie lange sie wohl an diesem tollen Namen überlegt hat?

    Naja Politiker halt, da muss ja niemand produktiv sein. Für Dummheit werden die auch so bezahlt.

    Abgesehen davon heißt das Ding OBOLUS!

    • Stuhlmann sagt:

      Die Leute sollen , bevor sie ihre Hornsken verlassen, sich entleeren.Basta!
      So ein Quatsch.
      WCs sind spätestens nach 2 Wochen von Asis zerkloppt!

  16. Au weia sagt:

    Trinkertreffs sind keine Kultur, sondern ein zu lösendes soziales Problem. Wie weltfremd kann man sein zu glauben, dass die ansässigen Gastronomen das in irgendeiner Form unterstützen wollen? Was will der Stadtrat damit demonstrieren? Seht her, wir vernachlässigen nicht nur die Problemviertel, sondern behandeln alle Viertel gleich schlecht?