Stadtratsbeschluss wird umgesetzt: Teil des Unirings werden im Februar nach “Anton Wilhelm Amo” benannt

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22 Antworten

  1. kitainsider sagt:

    Richtig wählen am 9. Juni 2024, dann kann man diesen Beschluss wieder aufheben. So lange würde ich auch keine Adresse, Ausweis etc. ändern lassen.

    • Leser 1 sagt:

      Wird
      so kommen.Prognose von großer Zeitung für 2025:
      SPD 4,5%
      GRÜNE 4,5%
      LINKE3,O %
      FDP 3,5%

    • Skeptiker sagt:

      Was ist den „richtig“?

      Für den „strammen Nazi“ ist die AfD richtig, für die ganzen „Ökos“ sind Die Grünen richtig. Für den geneigten „Steinewerfer“ ist DIE LINKE richtig (Überspitzung mit Absicht).

      Du siehst, was richtig ist, entscheidet jeder für sich selbst. Wäre ja noch schöner, wenn ein „kitainsider“ bestimmt, was richtig ist.

      • Skeptiker sagt:

        *denn (blöde Tastatur)

      • ganz einfach sagt:

        Richtig sind alle, die im Sinne der Bürger handeln.

        • zu einfach sagt:

          Und alle Bürger haben das Gleiche im Sinn?

          • Demokratie für Anfänger sagt:

            Mehrheiten entscheiden, nicht „alle“. Erst recht nicht Wenige gegen den Willen der Mehrheit.

        • 10010110 sagt:

          Die Bürger haben den Stadtrat als ihre Vertreter gewählt, jetzt muss man das aber auch akzeptieren. Also, OK, man muss nicht; man kann auch einen Bürgerentscheid für 300.000€ Steuergeld in die Wege leiten, wie von Christoph Bernstiel, Thomas Keindorf und Lukas Röse von der Bierkanzlei im Zusammenhang mit der Entscheidung des Stadtrats, den Altstadtring zu einer Einbahnstraße zu machen, praktiziert. Aber prinzipiell ist es dumm, die Entscheidung eines vom Volk gewählten Parlaments als nicht den Interessen desselben entsprechend zu kritisieren.

    • Volksbeobachter sagt:

      Absolut. Außerdem wird dann geprüft, welche Entscheidung bei der hochverschuldeten Kassenlage eigentlich so alles justiziabel sind.

  2. Heinz, im Glück sagt:

    Oh, wieder ein Beschluss, den die Bevölkerung der Stadt Halle nicht mitträgt. Man sollte lieber mal beschließen, die Stadt wieder in Ordnung zu bringen,

  3. Peter sagt:

    Was für ein Spaß für die Anwohner.

    Ausweise ändern lassen. Bei allen Behörden, Banken, Arbeitgeber, Onlineshops die Adresse ändern lassen.

  4. Kreuz richtig machen sagt:

    So wird durch den Stadtrat auf seine Bürger gehört. Und dann wundern sie sich wenn die Bürger sie nicht mehr wählen. Hier lernt der Stadtrat genau so wenig wie die Regierung. Denen ist der Volkswille auch völlig schnupppe.

  5. Amoniak sagt:

    Die sind nicht mehr lange da.

  6. Aschr sagt:

    Soll das wirklich so geschehen, muss Herr Rebensdorf aus dem Amt ausscheiden. Er hat gegen den Willen der Bürger entschieden und damit ist Erz kein Mitglied der Politiker der Stadt, die die Bürger vertreten sollen. Letztendlich werden dadurch mehr die AfD wählen und dann passiert gerade das wogegen tausende demonstrieren. Bedankt euch beim Stadtrat und denen, die das durchboxen gegen die Demokratie

  7. Prof. Dr. Dr. sagt:

    Vernünftiger wäre sicherlich gewesen, die Universität hätte ihr sogenanntes „Löwengebäude“ nach ihm benannt. Das wäre eine würdevolle Ehrung am richtigen Platz und nicht so ein populistischer und halbherziger Humbug.

    • Miraculix sagt:

      Das Löwengebäude, oder einfach nur die Aula ist in Halle ein gängiger Begriff. Da hätte sich was anderes (neues) gefunden.

  8. Erna sagt:

    Die wissen vor lauter Blödheit überhaupt nicht mehr was sie tun. Tut mir leid. Für diese Umbenennung habe ich kein Verständnis.
    Die bekommen bestimmt Kohle dafür.
    Mal sehen, wie lange der Bölli noch Bölli bleibt, die Merseburger noch Merseburger?????usw usv

  9. Bommel sagt:

    Geboren in Thüringen und im Alter von 3 Jahren mit seinen Eltern nach Halle gezogen.
    Was hat dieser Mann wirklich für Halle und seine Bürger übrig ? Der Mann verzettelt sich
    doch total als Mitglied in 8 Ausschüssen und 5 Vorsitzenden Posten weit über die Stadtgrenzen
    von Halle hinaus. Man kann dem Stadtrat nur noch die rote Karte bei den Kommunalwahlen zeigen. Sein Saaleschwimmbecken im Robert Franz Ring ist sein Husarenstück.

  10. Freddy sagt:

    Stadtrat rebeliert gegen das Land und beschließt
    Gründung einer neuen IGS.
    Bildungsdezernentin: Land interessiert Elternwillen nicht, nur Verordnung.

    „,Das geht doch nicht, dass die FeuBner
    (Bildungsministerin) da oben macht, was sie
    will, und den Elternwillen ignoriert“, sagte Melanie Ranft (Grüne).

    Nur mal so, was zum Schmunzeln die Aussage Melanie Ranft im Zusammenhang mit dem Willen der Bürger – ist ja auch etwas gaaaaanz anderes

    • Zitzerich sagt:

      Naja so sind se halt de Grünen. Wie meinte noch unsere feministische Außenministernde: „egal, was meine deutschen Wähler denken“

  11. gute Frage sagt:

    Ob der Stadtrat auch mal seiner Aufgabe und somit den wirklich wichtigen Problemen dieser Stadt nachgehen könnte, anstatt sich mit so einem Blödsinn die Zeit zu vertreiben? Macht euren Job oder lasst es bitte ganz.