Stadtverwaltung verteidigt geplante Fusion von IGS Steintor und KGS Hutten: soll schulische Angebote stabilisieren und Schulstandorte sichern

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7 Antworten

  1. Emmi sagt:

    „Die sei folglich als ein Schritt zu verstehen, der den Standort in der Roßbachstraße langfristig erhalten soll “
    Aso nur formal für die Entscheider die einfachste Lösung.
    Welche Vorteile hat aber die IGS am Steintor davon? Eher nur Nachteile, mehr Lehrer werden es dann auch nicht für die bestehenden Unterrichtsstunden.
    Wenn die andere Schule nicht mehr so viele Schüler hat, dann muss man in diesem Einzugsgebiet eben die Konsequenzen dafür auch sehen.

  2. Sarah sagt:

    Das der dringend benötigte Anbau gestrichen wurde, um qualitativen Unterricht durchzuführen, wird von der Stadt billigend in Kauf genommen. Eine IGS funktioniert nicht ohne Freiräume. Es geht doch nur um Geld, nichts anderes. Bei den Problemen an den Schulen wären Klassenstärken um die 20 Schüler und Schülerinnen sinnvoll und nicht 29!

    • PaulusHallenser sagt:

      „Das der dringend benötigte Anbau gestrichen wurde, um qualitativen Unterricht durchzuführen, wird von der Stadt billigend in Kauf genommen.“

      Sarah,

      qualitativer Unterricht ist auch ohne Anbau möglich, denn die viel zu geringen Schülerzahlen ermöglichen freie Unterrichtsräume.

      „Eine IGS funktioniert nicht ohne Freiräume. “

      Es steht Ihnen völlig frei, selbst eine IGS zu gründen.

      „Bei den Problemen an den Schulen wären Klassenstärken um die 20 Schüler und Schülerinnen sinnvoll und nicht 29!“

      Welche Probleme meinen Sie genau?

      • StER Halle sagt:

        In den vergangenen Tagen habe ich Ihnen mit klaren Zahlen mehrfach nachgewiesen, dass Ihr Märchen von den angeblich viel zu wenigen Schülerinnen und Schülern nicht haltbar ist.

        • PaulusHallenser sagt:

          „In den vergangenen Tagen habe ich Ihnen mit klaren Zahlen mehrfach nachgewiesen“

          StER Halle,

          ich beziehe mich auf die Zahlen der Landesregierung und nicht auf die Fantasiezahlen des halleschen Stadtelternrates.

          • StER Halle sagt:

            „Ich beziehe mich auf die Zahlen der Landesregierung“

            Stellt sich nur die Frage: Woher soll die Landesregierung die Zahlen haben, die sie nicht erfasst? Denn Zahlen, wenn überhaupt, hat nur das Landesschulamt und das MB, da werden aber nur die in den Schulen angekommenen Schüler*innen erfasst. Nicht die, die abgelehnt werden, um dann zwangsweise auf andere Schulen zu gehen.
            Zu den „Fantasiezahlen des halleschen Stadtelternrates“, zu blöd, wenn ich Sie da enttäuschen muss. Denn die Zahlen stammen direkt aus der Stadtverwaltung. Was nun? Ich liefere gern noch den Beweis: https://buergerinfo.halle.de/getfile.asp?id=324043&type=do&.

  3. Rentner sagt:

    Es wird ja wohl kaum so sein, dass die ersten drei Stunden in der einen Schule stattfinden, dann 15 min pause, und dann weiter in der anderen Schule.
    Ist natürlich etwas Organisation notwendig. Aber die Schüler kommen doch aus Halle? Oder auch aus SK, so dass diese auf Bus angewiesen sind?

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