Stadtwerke Halle zum vierten Mal als TOP Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
Die Stadtwerke Halle wurden am 24. April 2024 zum vierten Mal in Folge von der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) zum TOP Ausbildungsbetrieb gewählt. Diese Ehrung würdigt Unternehmen mit außerordentlichem Engagement für Berufsorientierung und Ausbildung. Eine Jury, bestehend aus Vertretern des Ehren- und Hauptamtes der IHK, bewertete die Einsendungen und zeichnete die Stadtwerke Halle als einen der 22 Preisträger aus.
Am 24. April 2024 wurden die Stadtwerke Halle im Mitteldeutschen Multimediazentrum Halle GmbH (MMZ) für ihr außerordentliches Engagement in der Berufsorientierung und Ausbildung geehrt. Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) will mit dieser Auszeichnung heimische Unternehmen, die sich in Ausbildung und Berufsorientierung besonders engagieren, würdigen.
Diana Beyer, Teamleiterin für die Ausbildung, nahm den Preis entgegen: „Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement, jungen Menschen eine hochwertige Ausbildung zu bieten und ihnen damit die besten Karrierechancen zu eröffnen, anerkannt wird. Es bestätigt uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind, junge Talente zu fördern und erstklassige Ausbildungsbedingungen zu schaffen. In Zeiten, in der die Rekrutierung und Bindung von Auszubildenden eine Herausforderung darstellt, fühlen wir uns besonders geehrt, als einer der Top-Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet worden zu sein.“
„Die Stadtwerke Halle sind mit etwa 34 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen sowie aktuell 165 Auszubildenden in der Region einer der größten Ausbildungsbetriebe. Wir setzen uns kontinuierlich für die Förderung junger Talente ein. Diese Auszeichnung ist nicht nur ein Erfolg für unser engagiertes Ausbildungsteam und den Ausbildungsbeauftragten in den Unternehmen, sondern vor allem für unsere Auszubildenden“, dankte Jana Pönitsch, Leiterin Personalmanagement, allen Beteiligten, ohne welche diese Ehrung nicht möglich gewesen wäre.
Im Vorfeld haben die Stadtwerke Halle eine umfangreiche Bewerbung abgeschickt, in welcher die Ausbildung in den vielfältigen Berufsfeldern detailliert aufgeschlüsselt wurde. Eine Jury, bestehend aus Vertretern des Ehren- und Hauptamtes der IHK, haben die Einsendungen bewertet.
Mit der Auszeichnung honoriert die IHK das Engagement der Stadtwerke Halle in der Berufsausbildung, insbesondere die Aktivitäten, die über das Maß der üblichen Ausbildung hinausgehen. Zentrale Kriterien sind unter anderem das besondere Engagement für Berufsorientierung und Ausbildung sowie auch, das benachteilige Auszubildende durch spezielle Projekte gefördert werden. Die Ausbildung bei den Stadtwerken Halle zeichnet sich durch eine Vielzahl von Besonderheiten aus, wie die Möglichkeiten von Zusatzqualifikationen und Lehrgängen, ein modernes Ausbildungszentrum und eine intensive Einführung junger Auszubildender in die Berufswelt sowie innovative Lehrmethoden und praxisnahe Projekte. Ebenfalls bilden die Stadtwerke Halle die eigenen Ausbildenden kontinuierlich weiter und kooperieren intensiv mit den Berufsschulen.
Das Gütesiegel „Top-Ausbildungsbetrieb“ ist ein wichtiger Indikator für angehende Auszubildende, um eine sehr gute Ausbildungsqualität und Karrierechancen zu erkennen.
Jederzeit können sich Talente für eine Ausbildung oder einen dualen Studiengang online unter www.karriere.swh.de bewerben.
„Am 24. April 2024 wurden die Stadtwerke Halle im Mitteldeutschen Multimediazentrum Halle GmbH (MMZ) für ihr außerordentliches Engagement in der Berufsorientierung und Ausbildung geehrt.“
Es ist interessant, dass solche Auszeichnungen vor allem Unternehmen erhalten, die entweder massiv mit Steuergeldern subventioniert werden (= MMZ), oder die auf lokaler Ebene ein de-facto-Monopol innehaben (= EVH). Echte unternehmerische Vertreter der Privatwirtschaft werden bei solchen Preisverleihungen oftmals übergangen.
Weil die Privatwirtschaft nicht mehr selbst ausbildet, sondern nur auf schon fertige und möglichst billige Arbeitskräfte aus dem Ausland hofft. „Wasch mich, aber mach mich nicht nass.“ Und Mitglieder deiner Partei (inklusive dir selbst) sind Teil dieses Mentalitätsproblems.
Viele Privatbetriebe bilden immer noch und gerne aus.
Ein Lehrling verdient auch selten mehr als Mindestlohn und der muss auch Migranten gezahlt werden!
Oder denkst du, da kommt ein top ausgebildeter deutschsprechender Migrant und sagt ach mach weniger als Mindestlohn, in Deutschland gibt es ja so wenig Sozialhilfe.
Welches Monopol hat die EVH und wo?
Hast du noch nicht rausgefunden das du nicht unbedingt den Strom der EVH nutzen musst?
„Welches Monopol hat die EVH und wo?“
bin_gespannt,
die EVH betreibt in Halle das Niederspannungsnetz und übt von daher bei der lokalen Stromversorgung ein Monopol aus.
„Hast du noch nicht rausgefunden das du nicht unbedingt den Strom der EVH nutzen musst?“
Alternative Stromanbieter müssen ihren Strom über das Niederspannungsnetz zum Kunden liefern, ob sie wollen oder nicht. Die EVH nimmt dafür sogenannte Durchleitungsgebühren, die sich durch nichts vermeiden lassen. Die EVH sitzt quasi immer mit im Boot und ist von daher ein lokaler Monopolist.
So lange die Preise genau so günstig sind wie in anderen Städten wo ist da das Problem?
Wer sollte sonst diese Netze bauen? Und dann auch noch alla FDP Manier der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung stellen?
Du musst endlich mal ankommen in der Wirtschaft, deine „schlauen“ Tipps beim LUJAH Artikel zeigen das du wirklich große Defizite hast.
Das geht nicht bei Rosins Restaurants, wo Rosin mal fix mit dem Vermieter spricht 3 Jahre Mietrückstände einfach wegzaubert dazu noch die zukünftige Miete für 30 Euro im Monat rausholt.
Auch kann man nicht einfach beim Personal kürze!
Und schon gar nicht am Lohn!
Wer soll im selben Betrieb die gleiche Arbeit für weniger Lohn machen? Niemand der dort bereits Angestellt ist!
… Vertreter der Privatwirtschaft… .“ Nur Geduld, lassen sie mal erst die unsubventionierte Chip-Fabrik bei MD an den Start gehen. Ach nee, da war ja Was. 10 Mrd. „Handgeld“ und „Wir Liberale…“ sind in der Landesregierung und tragen es mit.