Stärkung der Innenstädte nach der Corona-Pandemie: Halle soll sich um Fördermittel des Bundes bewerben

Satte 250 Millionen Euro Fördermittel stehen über das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ bereit. Gefragt sind innovative Konzepte und Handlungsstrategien zur Stärkung der Resilienz und Krisenbewältigung. Auch die Stadt Halle (Saale) soll sich um die Fördermittel beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) bewerben, fordert die SPD-Stadtratsfraktion.
„Die Bewerbungsfrist endet am 17.09.2021, daher muss die Verwaltung innerhalb der Sommerpause handeln und Projektvorschläge unterbreiten“, macht der Fraktionsvorsitzende Eric Eigendorf Druck. „Wir wollen eine attraktive und lebendige Innenstadt. Neben dem immer stärker werdenden Online-Handel stehen viele Händlerinnen und Händler nach den Folgen der Corona-Pandemie nun vor neuen Herausforderungen. Wir wollen den städtischen Handel mit diesen Herausforderungen nicht allein lassen und suchen deswegen fortlaufend nach Möglichkeiten, um unsere Innenstadt attraktiv und zukunftsfähig zu gestalten.“
Zentrale Punkte seien der Umgang mit Leerstand von Ladenlokalen, die Gestaltung der Freiräume als Erlebnisräume, die der Online-Handel nicht bieten könne und die Vernetzung der verschiedenen Akteurinnen und Akteure, so Eigendorf. „Für all diese Themen kann das aufgestockte Bundesprogramm eine Lösung sein. Mit einer Bewerbung können wir als Stadt die Chance nutzen, erste Ansätze weiterzudenken und Ideen zu finanzieren.“
Bereits im vergangenen Jahr waren über das Förderprogramm bundesweit 25 Millionen Euro geflossen.
Und wiedereinmal geht es nur um Geld, aber nicht um die Menschen. Traurig.
Natürlich geht es um die Menschen. Das Geld wird in die Stadt investiert, sodass die Menschen, die hier leben und arbeiten davon profitieren.
Hast du denn nen besseren Vorschlag?
… ja klar: ins Projekt „Autofreie Innenstadt“! FfF – holldrio-jollala-di-jollala-di-jollala-trio! XR auch! Olé!
Bis zum 1.9. sind erst einmal Ferien angesagt, 14 Tage brauchen Sie um sich zu treffen. Wir werden es schaffen.
Ich warte auf auf eure super Antworten 🤗
Macht mehr Dönerbuden auf! Ansonsten lasst diese Stadt doch verrotten, wen interessiert es noch?
Richtig 👌
Keiner hat irgendeine Idee für Halles Innenstadt, wofür wollen sie da Fördermittel haben? Für die längsten und meisten Baustellen in Deutschland? Ja das hätten sie sich verdient
Wenn bereits letztes Jahr FM geflossen sind, würde mich interessieren, für was die verwendet wurden?!
Für ungefähr ein Zehntel.
Die Bundesrepublik besteht übrigens nicht nur aus Halle.
… das ist doch garnix! Weisst du, wie groß Deutschland ist? Also!
wenn nicht gefühlt jeden tag eine demo in der innenstadt wäre, man in teilen dank personen und lokalitäten das gefühl hat, auf einem türkischen basar zu sein, es wesentlich mehr grün (damit meine ich bäume/pflanzen!) gäbe und man nicht ständig diese maske aufsetzen müsste, wäre die innenstadt gleich viel attraktiver!
Die Discounter haben die Tante-Emma-Läden zurückgedrängt. Geblieben sind ein paar Spätis und Tankstellen. Der Online-Handel drängt zur Zeit den stationären Handel zurück. Die SPD glaubt allen Ernstes, diesen Prozess wieder umkehren zu können.
Zukunft der Städte heißt, die Aufenthaltsqualität in den Städten neu zu denken. Shoppen wird zukünftig nicht mehr die Motivation für den Aufenthalt der Bürger in den Städten sein. Liebe SPD, nicht zurück denken sondern die Zukunft komplett neu denken.
Die Spätis und Tankstellen sind nicht „geblieben“, die sind erst „gekommen“, als es schon sehr lange Discounter gab. Insbesondere die Spätis nehmen in ihrer Zahl eher noch zu. Zur Zeit der Tante-Emma-Läden herrschte noch ein strenges Ladenschlussgesetz. Wohlgemerkt zum Schutz von Angestellten, z.B. in Discountern, und zum Nachteil von inhabergeführten Geschäften (Tante Emma persönlich).
Bitte erst die Grundlagen begreifen, bevor hochtrabende zwangsläufig sachlich falsche „Analysen“ angefertigt und auch noch veröffentlicht werden!
In den Zeiten der Tante-Emma-Läden haben Sie noch als Quark im Schaufenster gestanden.
Mitnichten. Selbst als kleines Kind war mir aber eine Verhaltensweise wie Ihre fremd. Sie können keine Kritik vertragen, das ist das Eine. Sie stellen jedoch reihenweise nachweislich falsche Behauptungen auf und ziehen Schlüsse fernab jeglicher Logik. Das ist das Andere, und das kann nicht unkommentiert bleiben.
Sage ich doch: alles Quark.
… ist dieser Kleinkönig Eigendorf aus der SPD-Schrumpelfaktion unschlagbar! Schnell ein paar gesalbte Sätze herausgeschleimt – fertig! Und dann sollen die Stadtleute sehen, wie sie damit umgehen.
Anstatt, daß er erst mal auf Arbeitsebene nachfragt, was da schon läuft, welche Ideen die haben und bereits umsetzen, ob sie freie Kapazitäten haben etc. – nein, da wird gleich wie mit einem Schalmeienorchester aufgespielt. Tätärätähhh – und dann seht zu, wie ihr klarkommt!
Aber so sind die eben: SPD ist sowas von hohl & blutleer. Die jüngeren Jahrgänge fast durchweg schwätzende Karrieristen. Und nicht mal von der klugen Sorte. Die können fast nichts. Ausser Tröten, das haben die immer noch drauf.
Einfach widerlich. Kein Wunder, dass sogar der ziemlich durchgeknallte Detlef die Kurve gekratzt hat. Und dass er dabei frech sein Mandat mitgenommen hat. Herrn Wolter freut das immer noch!
Bääähh! – Nein, einen Moment …. Andrea Nahles ging anders: „Bätschi!“
(https://www.bedeutungonline.de/baetschi/)
Na für die Politik ist das alles verwendet worden, wofür sonst? Sonst bräuchte man ja nicht schon wieder Geld
Man gucke sich nur die obere Leipzigerstrasse an eine Schande für die Stadt.
Man fährt lieber nach Leipzig den Rest auf der grünen Wiese ( Peißen ,Bruckdorf usw) oder im Internet die Innenstadt von Halle kann man vergessen, Selbst Medikamente werden über Internet bestellt solange der Masken Wahnsinn nicht beendet wird ändert sich nix selbst in Leipzig ist zum Teil die Maskenpflicht beendet wurden und solange die Einzelhändler in Halle ihre Kunden so Schikanen mit Maskenpflicht sind die selbst schuld ich hoffe und wünsche das 90% der Einzelhändler und Gastronomen in Halle pleite gehen