Standing Ovations für Uni-Bigband aus Halle in den USA

Die Uni-Bigband der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg war in den vergangenen Tagen auf Konzertreise in Savannah in den USA, Halles Partnerstadt. 

Dort gab es zum Beispiel ein Konzert am Plant Riverside und dem Martin Luther King-Denkmal sowie bei einem Pirate Festival in Tybee – Beach. Die Musiker wurden auch von Bürgermeister Van R. Johnson empfangen und haben dabei eine „Freundschafts- Rose“ aus Halle an ihn übergeben. „Ich habe sogar noch eine Ehrenmedaille des Bürgermeisters von erhalten“, freut sich der langjährige Bandleiter Hartmut Reszel. 

Beim Konzert habe es mehrfache Standing Ovations gegeben „und, ganz unüblich für die USA, zwei Zugaben!“ In Savannah sind gerade Oktoberfestwochen. Deshalb sei man beim dortigen Konzert dem Wunsch des Veranstalters nachgekommen und habe auch etwas Oktoberfeststimmung verbreitet, „was sonst nicht wirklich zu unserer Musik gehört.“ Das Publikum sei begeistert gewesen,  „Great Job“ habe es von allen Seiten gehießen. „Als bei „Georgia on my mind“ hinter uns auf dem Savannah River die „Georgien Queen“ vorbeifuhr, war es ein perfekter Moment für alle Anwesenden und die Städtepartnerschaft von Halle und Savannah!“, so Reszel. 

Aufgetreten sind die Hallenser auch bei der Jewish Education Alliance. „I’m sorry that the “crowd” was so small last night….boy, did Savannah miss an opportunity to hear GREAT music.  The group was #1, tip top.  Popular music played beautifully….you’d be hard pressed to have found another group of their stature in this area“, befand Leiter Adam Solender.