Startschuss für das wichtige Leuchtturmprojekt „dezentrale selbstorganisierte queere Safespaces“ in Sachsen-Anhalt – QUEER*SPACES
Mit dem Projekt sollen queere Jugendtreffs außerhalb der Großstädte Magdeburg und Halle (Saale) in den Regionen Nord, Süd und Mitte installiert und zu selbstorganisierten Räumen aufgebaut werden, um verschiedenen Regionen gerecht zu werden und eine bessere Unterstützung der Zielgruppe zu ermöglichen. Es soll lebenswelt- und realitätenorientierte Räume bieten, die in ihrere Angebotsstruktur genau darauf ausrichten. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt fördert das Projekt, welches am 1. Mai 2023 startet.
Das Jugendnetzwerk Lambda Mitteldeutschland e.V. ist freier Träger der Jugendhilfe und Projektträger und sieht das Projekt als wichtigen Schritt zur Unterstützung von LSBTIQ* jungen Menschen im gesamten Land an.
Mika Taube, Vorstandsmitglied des Vereins, betont die Bedeutung der Förderung und sagt: „Erstmals ermöglicht die Förderung des Landes, ein wichtiges und landesweites Projekt der queeren Jugendarbeit außerhalb der klassischen Jugendbildungsarbeit in Sachsen-Anhalt. Wir sind sehr glücklich darüber, dass das Land Sachsen-Anhalt diese Modellprojekt fördert. Wir sehen das Leuchtturmprojekt als ein enorm wichtiges Vorhaben für die Unterstützung von LSBTIQ* jungen Menschen im gesamten Land an. Das Land positioniert sich mit der Förderung des Projektes als Vorreiter*in in der Schaffung von landesweiten Jugendangebotsstrukturen.“
Lea-Christin Arnold wird als neue*r Referent*in das Projekt belgeiten und betont die Bedeutung: „Das Projekt sorgt mit seinem Modellvorhaben für ein landesweites wichtiges Signal an queere junge Menschen, aber auch an bestehende Kinder- und Jugendhilfestrukturen und bringt zum Ausdruck, welche Wichtigkeit sicherere und lebensweltorientierte Freiräume haben, die einen hohen partizipativen Ansatz verfolgen.“
Das Projekt ist ein wichtiger Schritt in der Unterstützung von LSBTIQ* jungen Menschen in Sachsen-Anhalt und zeigt auf, wie wichtig sicherere und inklusive Freiräume für diese Zielgruppe sind und ermöglicht somit ein Angebot, welches junge queere Menschen in ihrer Lebenswelt und -realität abholt.
Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt.
Die steuerfinanzierte Diskriminierung von den 99,9% heterosexuellen Menschen im Land muss beendet werden.
*2thumbsup*
mittlerweile hat man ja fast den Eindruck als heterosexueller Zeitgenosse in der Minderheit zu sein … Krieg, Inflation, Preissteigerungen überall? Nicht wichtig … aber sowas.
Was denn für eine Diskriminierung? Beispiele bitte.
Und vorweg: Dass Sie mitkriegen, dass andere Menschen andere Lebensentwürfe als Sie haben, zählt nicht als Diskriminierung.
Für sowas ist Geld da aber die Schulen sind total schlecht ausgestattet. Wie kann das eigentlich sein?
Was für Queerdenker.
LOL
Hier werden neue Problem erfunden und zu Schlagzeilen aufgebauscht.
Die politische Vorgabe ist eben so.
Alles was nicht Ihre Meinung, scheint politische Vorgabe zu sein. Ist ein ziemliches Totschlagargument.
Können oder wollen Sie nicht über verschiedene Meinungen diskutieren?
Es ist offensichtlich so.
Die ganze Geschlechterdiskussion ist hahnebüchen und aufgesetzt, da politisch gesteuert.
Heute gibt es – in früher seriösen Zeitungen – Schlagzeilen wie „Ist das Familienmodell noch zeitgemäß?“
In der Schule findet Frühsexualisierung statt.
Es gibt Impulse aus der Politik Kindern einzureden, daß sie nicht eindeutig Mädchen oder Junge sind und darüber nachdenken sollten, wer sie wirklich sind?
Es gibt plötzlich ein Haufen neue Geschlechter und entsprechende Toilettenvorgaben.
Was soll dies alles für einen Sinn machen?
NULL.
Es geht darum die Menschen zu verwirren, die Familie kaputtzumachen.
Du bist offensichtlich schon verwirrt.
LOL
„das wichtige Leuchtturmprojekt“
…….
…….
Na hoffentlich respektieren unsere friedliebenden Neubürger die Safespaces.
„[…]bringt zum Ausdruck, welche Wichtigkeit sicherere und lebensweltorientierte Freiräume haben[…]“
Wenn man den Kontext nicht kennt, klingt es so, als ginge es um Tiere, die von irgendetwas oder irgendwem bedroht werden.
Hier wurden Fantasieszenarien beschrieben, um Fördergelder einzuheimsen für Luftschlösser.
Queere Menschen werden immer wieder bedroht und angegriffen. Das ist so.
Und dagegen sollen Jugendtreffs helfen?
Der Terminus „wichtig“ in der Überschrift … ?!? … sollte man das nicht eher der Interpretation des Lesers überlassen?
Nur wenn man ernsthaften Journalismus als Ziel hat.
Bei DUH ist es gelebte Praxis, die persönliche Meinung des Autors als Fakt zu verkaufen.
Es werden permanent Jugendeinrichtungen reduziert,aber die Schaffung für queere Einrichtungen wird als ganz wichtig angesehen.Tolle Sache
Und man glaubt es kaum, denn die sollen in noch bestehenden Einrichtungen der Jugendarbeit integriert werden und nicht exkludiert. Also enge Zusammenarbeit ist hier die Devise.
Oh Mann, verbiegt euch bloß nicht zu sehr. 🤦♀️
Ändert diese Zeile denn irgendwas an Ihrem Leben? Haben Sie dadurch irgendeinen Nachteil?
Die Vorstellung, dass man von Persönlichkeitsmerkmalen auf das Geschlecht schließen kann, dass jemand, der sich nicht „typisch männlich/weiblich“ verhält, dann wohl „weder noch“ ist und die ganze Fokussierung aufs Geschlecht ist eine Ideologie, die das Leben für alle schlechter macht.
Bei den vielen Förderprogrammen von Bund und Ländern zu diesen Themen ist das für die Ausführenden wie eine Lizenz zum Gelddrucken.
Ei gucke, für was man in Magdeburg alles Geld hat! Für alles nur nicht für die Dinge auf die es ankommt!
Was für ein Geschwafel von Menschen die zu wenig Probleme haben, auf der Suche nur nicht wie die anderen seien zu wollen. Bald bricht das Sozialsystem zusammen, dann müssen sich alle wieder eine sinnhafte Beschäftigung suchen.
Sie bagatellisieren. Und wie ich annehme mit voller Absicht.
Zudem sind einige Ihrer Aussagen sehr Polemisch und einseitig.
Diese Menschen haben zu wenig Probleme? Wie kommen Sie darauf? Beispiele?
Diese Menschen wollen nicht anders sein, sie sind es einfach. Ohne dich das ausgesucht zu haben. Und dafür werden sie von manchen gehasst. Wie mir scheint auch von Ihnen. Was ist ihr Grund für diesen Hass?
Und was ändert es an Ihrem Leben, wenn diese Menschen einen sicheren Ort haben? Bringt Ihnen persönlich das einen Nachteil?
Was für einen ezug gibt es da zum Sozialsystem? Erläutern Sie bitte.
Und Sie unterstellen, eben jene Menschen würden keiner „sinnvollen“ Beschäftigung nachgehen (ist Hasskommentare im Netz zu verfassen etwa eine sinnvolle Beschäftigung?). Sie diffamieren damit ohne jegliche Belege eine Gruppe von Menschen.
Ich kann leider null Verständnis für Uhre Art des Kommentierens aufbringen.
Zehn Minuten zuvor hat DPG noch von „Lebensentwürfen“ geschwurbelt, und nun haben sie es sich „nicht ausgesucht“. So ist das, wenn man unreflektiert Parolen nachplappert.
Hieß das nicht früher LGBTQ+ ?
Also irgendwas mit G und + auf jeden Fall!
Sind das jetzt andere Leute oder die gleichen?
G stand für „gay“, S ist eingedeutscht zu „schwul“. Abgesehen davon wissen manche von denen ja nichtmal, welchem Geschlecht sie sich am nächsten Tag zugehörig fühlen, da muss man sich über Unentschlossenheit bei Selbstbezeichnungen einer Gruppe nicht wundern. Es kommt auch gefühlt jedes Jahr ein neuer Buchstabe dazu.
„wir“ und „die“
Für jemanden, der selbst sein Lebtag ausgegrenzt wurde, bist du ein ziemlicher Heuchler, nulli. Versuch mal Fakten statt Gefühle. Ist doch ein Leitwort in der incel-Szene, oder nicht?
Idiotisdan..
Auch queere Menschen sind Teil der sachsen-anhaltischen Gesellschaft, das sollten alle Menschen im Land respektieren. Ich halte das Projekt von daher für sinnvoll, denn auch außerhalb Halles und Magdeburgs brauchen queere Menschen einen Ort, an dem sie sich angstfrei bewegen und betätigen können.
Ich habe erst am Wochenende im Saalekreis eine Treibjagd beobachten können.
Das wird aber vom fetten Staat und unseren Steuern finanziert!!1!
Ja stimmt.
So queer wie du schreibst, bist Du gewiß der Politbeauftragte des Landes.
Der Normalbürger ist zwar in allen deutschen Großstädten nicht mehr sicher, aber wir müssen ablenken und ganz andere Probleme erfinden!!!
Die sollen mir mit ihren Schweinereien nicht auf den Sack gehen, dann lass ich sie auch in Ruhe.
Soviel dazu.
Sehe ich auch so, vor allem sollen nach meinem Wissen die Jugendtreffs in bestehende Strukturen der Jugendarbeit interpretiert werden.
Was hier in Halle für ein Quark an Projekten durchgeführt wird, das spottet jeder Beschreibung
„hier in Halle“
Es wirs gar nicht in Halle durchgeführt, wie im Text steht.
Früher hieß es, es seien ca. 10% der Menschen homsexuell. So weit, so gut.
Dieser Wert erhöht sich aber, bisweilen auf über 30% der heutigen 16 bis 20 jährigen ist nicht mehr im richtigen Geschlecht und hetero.
Also entweder ist hier was im Trinkwasser oder es ist einfach nur noch modern.
Wegen mir sollen alle machen was sie wollen, aber diese Mode auch noch mit öffentlichen Geldern anzuheizen, ist irgendwie auch nicht zielführend.
Als Steuerzahler fühle ich mich verarscht, wenn ich sehe, für welchen Nonsens mein Geld verpulvert wird. Um es mit Maggie Thatcher auszudrücken: „I want my money back“. Vielleicht könnte die öffentliche Hand langsam einmal damit beginnen, den Fokus von Förderprojekten fernab der gefühlten Probleme ausgedachter Geschlechtsgruppen, sondern eher auf die Beseitigung handfester Probleme des überwiegenden Teils der arbeitenden Bevölkerung zu legen. Das startet beim Fachkräftemangel (Handwerker, Erzieher, Lehrer, Pflegepersonal, Ärzte, …), geht über marode Infrastruktur und endet beim Bürokratieabbau. Wenn man diese Probleme erfolgreich beseitigt hat, und dann noch Geld übrig sein sollte, kann man sich immer noch überlegen, ob man es für den im Artikel beschriebenen Neusprech-Nonsens verpulvert, oder vielleicht doch lieber etwas sinnvolles damit fördert.
„mein Geld“
„abholt“ – als Empfehlung wörtlich nehmen?
Und jetzt wieder alle:
„Ooooopfer!“
Endlich Partyyyyyy 🌱😎🎈🎉