Startschuss für das wichtige Leuchtturmprojekt „dezentrale selbstorganisierte queere Safespaces“ in Sachsen-Anhalt – QUEER*SPACES

14 Antworten

  1. Beate sagt:

    Die steuerfinanzierte Diskriminierung von den 99,9% heterosexuellen Menschen im Land muss beendet werden.

    • Großbaustelle die Zweite sagt:

      *2thumbsup*

      mittlerweile hat man ja fast den Eindruck als heterosexueller Zeitgenosse in der Minderheit zu sein … Krieg, Inflation, Preissteigerungen überall? Nicht wichtig … aber sowas.

    • DPG sagt:

      Was denn für eine Diskriminierung? Beispiele bitte.

      Und vorweg: Dass Sie mitkriegen, dass andere Menschen andere Lebensentwürfe als Sie haben, zählt nicht als Diskriminierung.

  2. Hallenser sagt:

    Für sowas ist Geld da aber die Schulen sind total schlecht ausgestattet. Wie kann das eigentlich sein?

  3. Steff sagt:

    Was für Queerdenker.

    LOL

    Hier werden neue Problem erfunden und zu Schlagzeilen aufgebauscht.
    Die politische Vorgabe ist eben so.

    • DPG sagt:

      Alles was nicht Ihre Meinung, scheint politische Vorgabe zu sein. Ist ein ziemliches Totschlagargument.

      Können oder wollen Sie nicht über verschiedene Meinungen diskutieren?

      • Steff sagt:

        Es ist offensichtlich so.

        Die ganze Geschlechterdiskussion ist hahnebüchen und aufgesetzt, da politisch gesteuert.
        Heute gibt es – in früher seriösen Zeitungen – Schlagzeilen wie „Ist das Familienmodell noch zeitgemäß?“
        In der Schule findet Frühsexualisierung statt.
        Es gibt Impulse aus der Politik Kindern einzureden, daß sie nicht eindeutig Mädchen oder Junge sind und darüber nachdenken sollten, wer sie wirklich sind?
        Es gibt plötzlich ein Haufen neue Geschlechter und entsprechende Toilettenvorgaben.

        Was soll dies alles für einen Sinn machen?
        NULL.

        Es geht darum die Menschen zu verwirren, die Familie kaputtzumachen.

        Du bist offensichtlich schon verwirrt.
        LOL

  4. Seekarl sagt:

    „das wichtige Leuchtturmprojekt“
    …….
    …….
    Na hoffentlich respektieren unsere friedliebenden Neubürger die Safespaces.

    „[…]bringt zum Ausdruck, welche Wichtigkeit sicherere und lebensweltorientierte Freiräume haben[…]“
    Wenn man den Kontext nicht kennt, klingt es so, als ginge es um Tiere, die von irgendetwas oder irgendwem bedroht werden.
    Hier wurden Fantasieszenarien beschrieben, um Fördergelder einzuheimsen für Luftschlösser.

  5. Großbaustelle sagt:

    Der Terminus „wichtig“ in der Überschrift … ?!? … sollte man das nicht eher der Interpretation des Lesers überlassen?

    • Peter sagt:

      Nur wenn man ernsthaften Journalismus als Ziel hat.

      Bei DUH ist es gelebte Praxis, die persönliche Meinung des Autors als Fakt zu verkaufen.

  6. Horrido sagt:

    Es werden permanent Jugendeinrichtungen reduziert,aber die Schaffung für queere Einrichtungen wird als ganz wichtig angesehen.Tolle Sache

    • Max Maier sagt:

      Und man glaubt es kaum, denn die sollen in noch bestehenden Einrichtungen der Jugendarbeit integriert werden und nicht exkludiert. Also enge Zusammenarbeit ist hier die Devise.

  7. 10010110 sagt:

    Lea-Christin Arnold […] als neue*r Referent*in

    Oh Mann, verbiegt euch bloß nicht zu sehr. 🤦‍♀️

    • DPG sagt:

      Ändert diese Zeile denn irgendwas an Ihrem Leben? Haben Sie dadurch irgendeinen Nachteil?

      • ÖTV sagt:

        Die Vorstellung, dass man von Persönlichkeitsmerkmalen auf das Geschlecht schließen kann, dass jemand, der sich nicht „typisch männlich/weiblich“ verhält, dann wohl „weder noch“ ist und die ganze Fokussierung aufs Geschlecht ist eine Ideologie, die das Leben für alle schlechter macht.

  8. Ingo Wetter sagt:

    Bei den vielen Förderprogrammen von Bund und Ländern zu diesen Themen ist das für die Ausführenden wie eine Lizenz zum Gelddrucken.

  9. H. Quermann sagt:

    Ei gucke, für was man in Magdeburg alles Geld hat! Für alles nur nicht für die Dinge auf die es ankommt!

  10. Genervt von diesen problemfreien gelangweilten Kindern sagt:

    Was für ein Geschwafel von Menschen die zu wenig Probleme haben, auf der Suche nur nicht wie die anderen seien zu wollen. Bald bricht das Sozialsystem zusammen, dann müssen sich alle wieder eine sinnhafte Beschäftigung suchen.

    • DPG sagt:

      Sie bagatellisieren. Und wie ich annehme mit voller Absicht.

      Zudem sind einige Ihrer Aussagen sehr Polemisch und einseitig.

      Diese Menschen haben zu wenig Probleme? Wie kommen Sie darauf? Beispiele?

      Diese Menschen wollen nicht anders sein, sie sind es einfach. Ohne dich das ausgesucht zu haben. Und dafür werden sie von manchen gehasst. Wie mir scheint auch von Ihnen. Was ist ihr Grund für diesen Hass?
      Und was ändert es an Ihrem Leben, wenn diese Menschen einen sicheren Ort haben? Bringt Ihnen persönlich das einen Nachteil?

      Was für einen ezug gibt es da zum Sozialsystem? Erläutern Sie bitte.

      Und Sie unterstellen, eben jene Menschen würden keiner „sinnvollen“ Beschäftigung nachgehen (ist Hasskommentare im Netz zu verfassen etwa eine sinnvolle Beschäftigung?). Sie diffamieren damit ohne jegliche Belege eine Gruppe von Menschen.

      Ich kann leider null Verständnis für Uhre Art des Kommentierens aufbringen.

      • 0,01 Verständnis sagt:

        Zehn Minuten zuvor hat DPG noch von „Lebensentwürfen“ geschwurbelt, und nun haben sie es sich „nicht ausgesucht“. So ist das, wenn man unreflektiert Parolen nachplappert.

  11. Frage sagt:

    Hieß das nicht früher LGBTQ+ ?

    Also irgendwas mit G und + auf jeden Fall!
    Sind das jetzt andere Leute oder die gleichen?

    • 10010110 sagt:

      G stand für „gay“, S ist eingedeutscht zu „schwul“. Abgesehen davon wissen manche von denen ja nichtmal, welchem Geschlecht sie sich am nächsten Tag zugehörig fühlen, da muss man sich über Unentschlossenheit bei Selbstbezeichnungen einer Gruppe nicht wundern. Es kommt auch gefühlt jedes Jahr ein neuer Buchstabe dazu.

      • Isso sagt:

        „wir“ und „die“

        Für jemanden, der selbst sein Lebtag ausgegrenzt wurde, bist du ein ziemlicher Heuchler, nulli. Versuch mal Fakten statt Gefühle. Ist doch ein Leitwort in der incel-Szene, oder nicht?

  12. JEB sagt:

    Idiotisdan..

  13. PaulusHallenser sagt:

    Auch queere Menschen sind Teil der sachsen-anhaltischen Gesellschaft, das sollten alle Menschen im Land respektieren. Ich halte das Projekt von daher für sinnvoll, denn auch außerhalb Halles und Magdeburgs brauchen queere Menschen einen Ort, an dem sie sich angstfrei bewegen und betätigen können.

    • Das stimmt. sagt:

      Ich habe erst am Wochenende im Saalekreis eine Treibjagd beobachten können.

    • 10010110 sagt:

      Das wird aber vom fetten Staat und unseren Steuern finanziert!!1!

    • Steff sagt:

      Ja stimmt.
      So queer wie du schreibst, bist Du gewiß der Politbeauftragte des Landes.

      Der Normalbürger ist zwar in allen deutschen Großstädten nicht mehr sicher, aber wir müssen ablenken und ganz andere Probleme erfinden!!!

    • Macker sagt:

      Die sollen mir mit ihren Schweinereien nicht auf den Sack gehen, dann lass ich sie auch in Ruhe.

      Soviel dazu.

    • Max Maier sagt:

      Sehe ich auch so, vor allem sollen nach meinem Wissen die Jugendtreffs in bestehende Strukturen der Jugendarbeit interpretiert werden.

  14. Ulli sagt:

    Was hier in Halle für ein Quark an Projekten durchgeführt wird, das spottet jeder Beschreibung

  15. Stefan S sagt:

    Früher hieß es, es seien ca. 10% der Menschen homsexuell. So weit, so gut.
    Dieser Wert erhöht sich aber, bisweilen auf über 30% der heutigen 16 bis 20 jährigen ist nicht mehr im richtigen Geschlecht und hetero.
    Also entweder ist hier was im Trinkwasser oder es ist einfach nur noch modern.
    Wegen mir sollen alle machen was sie wollen, aber diese Mode auch noch mit öffentlichen Geldern anzuheizen, ist irgendwie auch nicht zielführend.

  16. Vincent Ludwig sagt:

    Als Steuerzahler fühle ich mich verarscht, wenn ich sehe, für welchen Nonsens mein Geld verpulvert wird. Um es mit Maggie Thatcher auszudrücken: „I want my money back“. Vielleicht könnte die öffentliche Hand langsam einmal damit beginnen, den Fokus von Förderprojekten fernab der gefühlten Probleme ausgedachter Geschlechtsgruppen, sondern eher auf die Beseitigung handfester Probleme des überwiegenden Teils der arbeitenden Bevölkerung zu legen. Das startet beim Fachkräftemangel (Handwerker, Erzieher, Lehrer, Pflegepersonal, Ärzte, …), geht über marode Infrastruktur und endet beim Bürokratieabbau. Wenn man diese Probleme erfolgreich beseitigt hat, und dann noch Geld übrig sein sollte, kann man sich immer noch überlegen, ob man es für den im Artikel beschriebenen Neusprech-Nonsens verpulvert, oder vielleicht doch lieber etwas sinnvolles damit fördert.

  17. aka electric sagt:

    „abholt“ – als Empfehlung wörtlich nehmen?
    Und jetzt wieder alle:
    „Ooooopfer!“

  18. Bürschermester sagt:

    Endlich Partyyyyyy 🌱😎🎈🎉