Stau in der Innenstadt wegen Markierungsarbeiten

15 Antworten

  1. Genussradler sagt:

    Endlich wird diese Stelle so markiert, dass nur ein Auto (und nicht zwei) an der Kreuzung stehen.

  2. 10010110 sagt:

    Seltsam. Ich habe da nie Probleme wahrgenommen. Aber wieso hat man dann nicht einfach den Radfahrstreifen bis nach vorne verlängert und eine Aufstellfläche für Radfahrer markiert?

    • Genussradler sagt:

      Es gab erhebliche Probleme. Du konntest fortwährend beobachten, dass bei zwei zugleich losfahrenden Autos sehr gefährliche Situationen enstanden sind, weil die Markierungen für Geradeausfahrer einen Schwenk nach rechts (!) machen und der Rechtsabbieger dies nicht sieht oder darauf nicht achtet und dann für beide viel zu wenig Platz verbleibt. Das war von Anfang an ein Geburtsfehler und straßenverkehrsrechtlich unzulässig.

    • rechtsabbieger sagt:

      Dann bist du da noch nie als Radfahrer geradeaus gefahren und von einem Auto auf der Kreuzung in die Gegenspur abgedrängt worden. Passierte dort ständig.
      Zusätzlich hätte man das rechts abbiegen dort für Autos verbieten können (und den Verkehr Richtung Steintor „oben rum“ führen, so wie es früher in der Gegenrichtung der Fall war).

      • Praktiker sagt:

        Oder einfach das Radfahren dort untersagen, dann kann dort kein Radfahrer mehr gefährdet werden.

  3. harro sagt:

    Gratulation, für diese geniale Planung, morgen beginnt in Sachsenanhalt die Schule, der Verkehr wird mehr, da passen Straßensperrungen super, hatte heute morgen schon das Vergnügen

  4. Peter sagt:

    Vernünftig, dass da nur noch ein Auto steht. War im Kreuzungsbereich eh zu eng.

    Statt der „toten“ Fläche auf der Strasse hätte man lieber den Fussweg verbreitern sollen.

  5. Bernd sagt:

    Also der Verkehrsplaner der diese Situation geschaffen hat , sollte sich meiner Meinung nach öffentlich entschuldigen damals diese eine Gefahrensituation geschaffen zu haben.
    Ein Geistesblitz die Streckenführung, aber man plant den Hansering ja komplett neu .

  6. Kampfradler9 sagt:

    Da müssen die Autodeppen künftig noch mehr schön in der Schlange anstellen. Gut so.

  7. Christian Meinel sagt:

    Kann Bernd nur beipflichten: dass so eine Situation mit den beiden Spuren nebeneinander überhaupt jemals geschaffen wurde – unbegreiflich. Fällt so ziemlich jedem beim ersten Mal auf und trotzdem wurde es so aufgepinselt. Wirft ein sehr bedenkliches Licht auf unsere Planer.
    Gleiches Problem gibt es übrigens, wenn man vom Steintor kommend in die Gudrun-Goeseke Straße abbiegt: Folgt man dort der Markierung, wird man plötzlich zum Geisterfahrer bis man feststellt, dass die Markierung für die Gegenrichtung gemeint ist. Man selbst fährt gänzlich ohne Markierung.

  8. He sagt:

    In Halle wird was markiert? Spatz euch das am Tag, dass könnt ihr nachts machen

  9. 080858 sagt:

    Irgendwie ist der hiesige Folgeartikel mit dem Ergebnis der Markierungsarbeiten verschwunden. Die Ausführung einiger Pfeile sah ja auch sehr wüst aus.
    Generell war die bisherige Markierung kein schlechter Ansatz nur entweder bei der Planung oder der Ausführung wurde nicht bis zu Ende gedacht. Offensichtlich entspricht die Bordausrundung vom Hansering zur östlichen Großen Steinstraße nicht den Erfordernissen für die ursprüngliche Lösung, bei der sowohl ein Geradeausfahrer von der Oper kommend, als auch der Geradeausfahrer und der Rechtseinbieger vom Hansering (hier als Pkw-Fahrer) kommend gleichzeitig nebeneinander die Kreuzung hätten passieren müssen. Da ist wohl die notwendige Bogenfahrt aus Richtung Oper kommend nicht beachtet worden. Aber diese Probleme treten immer wieder auf, wenn man nicht den Betrieb der neuen Verkehrsanlage zur Maxime der Bauplanung macht. Es kann also nur besser werden…